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klausk
beatgenroll
klausk Jethro Tull – Benefit (1970)
Liegt ja bei Dir fast im Fünferbereich.
Ja fast, bei ****1/2. Ich war zu der Zeit bis A Passion Play großer Fan. Habe etwa ab 1969 immer die BFBS-Top 20 gehört und Jethro Tull auch dadurch kennengelernt: Witch‘s Promise, Bourée, Inside. Erinnere mich noch, dass ich meinen grünen Parka mit dem Namenszug von Jethro Tull beschriftet hatte. Meinen Dierke Weltatlas (in braun) mit diversen Bandnamen natürlich auch. Habe den Einband auch noch aufbewahrt. Vielleicht poste ich mal ein Foto.
Au ja, mach mal. So was habe ich leider gar nicht mehr. Meine Mutter hatte mal irgendwann „aus Langeweile“ den Dachboden ausgeräumt. Da ist einiges verloren gegangen (u.a. auch sehr viele Comics).
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Highlights von Rolling-Stone.de40 Jahre „Brothers In Arms“ von Dire Straits: Gitarre in den Wolken
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Die besten Gitarristen aller Zeiten: Keith Richards
Immer gegen den Wind: Zum 80. Geburtstag von Bob Seger
Die 50 besten Songs von Willie Nelson
Werbungwolfgang
Über eine ganze Karriere ist wohl recht schwierig, kommt darauf an, wie lange sie gedauert hat. Die ganzen Interpreten, die über einige Jahre großartige Alben veröffentlicht haben, sind doch bei mir so einige: Jethro Tull, Deep Purple, Queen, Black Sabbath, Dream Theater, Iron Maiden, Judas Priest und und und…
Das kommt natürlich auch immer auf den Standpunkt an.
Ich kann dir (wohl nicht überraschend) da nicht bei Allen vorbehaltlos zustimmen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Stan Getz/Charlie Byrd – Jazz Samba
Stan Getz/Luis Bonfa – Jazz Samba Encore!
Daughter – Stereo Mind Game
Chrysalis – Definition
Brandi Carlisle – In These Silent Days
Blackfield – V
The Avett Brothers – True Sadness--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.beatgenroll
thesidewinder Mike Oldfield – Tubular Bells Mike Oldfield – Hergest Ridge (Deluxe, 1/2)
Welches liegt vorne?
Bis jetzt Tubular Bells, aber bei Hergest Ridge war es erst der erste Hördurchgang.
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Elvis Costello And The Attractions – „Get happy“
George Harrison – Brainwashed“
James Taylor – „Mud slide slim and the blue horizon“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll28. Mai 2023
1 mal
Lenny Kravitz – Let Love Rule
The House Of Love – The House Of Love
Shawn Colvin – A Few Small Repairs
The Rolling Stones – Steel Wheels
The Rubinoos – The Rubinoos
Harry Styles – Harry’s House@dengel: So ähnlich wäre mein Ranking bei Pineapple Thief auch. Habe auch nur die drei Alben. – Freut mich, dass die Wildernis keine Enttäuschung ist.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramssokrates Shawn Colvin – A Few Small Repairs
Wegen ihrer ersten Single daraus „Sunny came on“ habe ich sie mir gekauft. Gut, die anderen Lieder konnten nicht mithalten. Anhänger hat sie hier fast keine.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollcloudy@wolfgang
Und das bedeutet dann tatsächlich, dass über (einige) Jahre hinweg jedes Album der von Dir genannten Bands von Anfang bis Ende Knallersongs (für Dich) beinhaltete? Da gab es nicht auch mal Filler?Du sprachst von durchgängig starken Songs oder nur auf einem Album, das ist schon ein Unterschied, denn durchgängig starke Songs haben viele Interpreten, die ich bevorzuge, abgeliefert. Bei Alben, die für mich makellos sind, wird es schon schwieriger, aber es gibt sie z.B. Aqualung, Minstrel In The Gallery, Songs From The Wood, Paranoid, Master Of Reality, A Night At The Opera, Deep Purple In Rock, Machine Head, Secret Treaties, Billion Dollar Babies und noch so einige.
Gestern:
Amorphis – Halo
Gentle Giant – Free Hand
Black Sabbath – Vol 4
Udo Lindenberg – Udopium CD 1+2--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang
cloudy@wolfgang Und das bedeutet dann tatsächlich, dass über (einige) Jahre hinweg jedes Album der von Dir genannten Bands von Anfang bis Ende Knallersongs (für Dich) beinhaltete? Da gab es nicht auch mal Filler?
Du sprachst von durchgängig starken Songs oder nur auf einem Album, das ist schon ein Unterschied, denn durchgängig starke Songs haben viele Interpreten, die ich bevorzuge, abgeliefert. Bei Alben, die für mich makellos sind, wird es schon schwieriger, aber es gibt sie z.B. Aqualung, Minstrel In The Gallery, Songs From The Wood, Paranoid, Master Of Reality, A Night At The Opera, Deep Purple In Rock, Machine Head, Secret Treaties, Billion Dollar Babies und noch so einige. Gestern: Amorphis – Halo Gentle Giant – Free Hand Black Sabbath – Vol 4 Udo Lindenberg – Udopium CD 1+2
Aber genau das trifft (zumindest meiner Meinung nach) eben doch dann z.B. auch auf die eingangs erwähnte Tina Turner zu: zahlreiche Hits über einen beachtlich langen Zeitraum hinweg und noch dazu Megaseller-Alben. „Private Dancer“ ist bestimmt für nicht wenige Fans ein solch makelloses Album. Ich selbst bin übrigens kein Mega-Fan, mag aber doch viele ihrer Songs und Alben ziemlich gern, finde / fand ihre Stimme und Ausstrahlung toll und ihre Karriere faszinierend.
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schnief schnief di schneufzuletzt:
Marcus Wiebusch: Konfetti
Bruce Springsteen: The River
Patti Smith: Dream of Life
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schnief schnief di schneufcloudy
wolfgang
cloudy@wolfgang Und das bedeutet dann tatsächlich, dass über (einige) Jahre hinweg jedes Album der von Dir genannten Bands von Anfang bis Ende Knallersongs (für Dich) beinhaltete? Da gab es nicht auch mal Filler?
Du sprachst von durchgängig starken Songs oder nur auf einem Album, das ist schon ein Unterschied, denn durchgängig starke Songs haben viele Interpreten, die ich bevorzuge, abgeliefert. Bei Alben, die für mich makellos sind, wird es schon schwieriger, aber es gibt sie z.B. Aqualung, Minstrel In The Gallery, Songs From The Wood, Paranoid, Master Of Reality, A Night At The Opera, Deep Purple In Rock, Machine Head, Secret Treaties, Billion Dollar Babies und noch so einige. Gestern: Amorphis – Halo Gentle Giant – Free Hand Black Sabbath – Vol 4 Udo Lindenberg – Udopium CD 1+2
Aber genau das trifft (zumindest meiner Meinung nach) eben doch dann z.B. auch auf die eingangs erwähnte Tina Turner zu: zahlreiche Hits über einen beachtlich langen Zeitraum hinweg und noch dazu Megaseller-Alben. „Private Dancer“ ist bestimmt für nicht wenige Fans ein solch makelloses Album. Ich selbst bin übrigens kein Mega-Fan, mag aber doch viele ihrer Songs und Alben ziemlich gern, finde / fand ihre Stimme und Ausstrahlung toll und ihre Karriere faszinierend.
Das habe ich auch nicht abgestritten, (da stimme ich mit dir überein) übrigens war das beatgenroll, der das mit den nicht durchgängig starken Liedern geschrieben hat.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang Soviel ich weiß, hat Tina Turner keine Songs und Texte geschrieben, korrigiere mich, wenn ich falsch liege. Da ist man dann immer auf andere angewiesen.
Stimmt nicht so ganz …
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_songs_written_by_Tina_Turner
Und dazu gehörte mit dem autobiographischen „Nutbush City Limits“ auch einer ihrer signature songs. Ändert natürlich nichts an seiner Gewalttätigkeit, aber ab 1969 hat Ike ihr künstlerisch mehr Raum gegeben innerhalb des Duos. Auffällig ist auch, dass sie nach 1977 dann keinen einzigen selbstgeschriebenen Song mehr aufgenommen hat.
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Nena – ?
The Grateful Dead – Workingman’s dead
Leftfield – Leftism
The Walkabouts – Trail of stars
Jeff Dahl – Wicked--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou ReedmadmartlNena – ? The Grateful Dead – Workingman’s dead Leftfield – Leftism The Walkabouts – Trail of stars Jeff Dahl – Wicked
Ein Extra-Lob für das Auflegen von „? ( Fragezeichen)“!
Hatte das Anhören heute einen speziellen Grund?
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schnief schnief di schneufcloudy
madmartlNena – ? The Grateful Dead – Workingman’s dead Leftfield – Leftism The Walkabouts – Trail of stars Jeff Dahl – Wicked
Ein Extra-Lob für das Auflegen von „? ( Fragezeichen)“!
Hatte das Anhören heute einen speziellen Grund?
Ich hatte das Album seit meiner Jugend nicht mehr gehört und war neugierig, wie es mir fast 40 Jahre später gefällt. Mei einem geschätzten Musikfreund von mir liegt es nämlich immer noch ganz weit vorne. Einige Lieder finde ich immer noch richtig gut.
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You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reed -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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