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AutorBeiträge
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01. August 2021
1 mal
Leonard Cohen – The Future
Taylor Swift – Folklore
ZZ Top – Afterburner
Counting Crows – August And Everything AfterAfterburner ging gut los.
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Werbungbeatgenroll
karmacoma Das bezieht sich auf darauf, dass ich von musikalisch verwandten Bands wie The Cure, Joy Division, New Order las, die bei mir einen hohen Stellenwert haben.
Verwandte Bands?? Meinst Du wirklich?
Anscheinend nicht genug, sonst würde die Band bei mir einen nachhaltigeren Eindruck hinterlassen. Ich gebe „Ocean Rain“ mal noch ein paar Durchgänge, vielleicht wirds noch was.
Heute:
The Afghan Whigs – Gentleman
Nick Cave & Warren Ellis – Carnage
The Doors – The Doors--
Jane – „Together“
Eloy – „Inside“
Garbage – „No gods no masters“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollGestern:
Dream Theater – Live Scenes From New York
Cats In Space – Atlantis
Alan Parsons – A Valid Path
Hawkwind – It Is The Business Of The Future To Be Dangerous--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang Dream Theater – Live Scenes From New York Alan Parsons – A Valid Path
Also ich kann mir sehr gut vorstellen, wie Du Dich auf die Neue vom DT freust.
Kenne die „A valid path“ überhaupt nicht: Kann man die mit Gewinn hören!??
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
wolfgang Dream Theater – Live Scenes From New York Alan Parsons – A Valid Path
Also ich kann mir sehr gut vorstellen, wie Du Dich auf die Neue vom DT freust.
Kenne die „A valid path“ überhaupt nicht: Kann man die mit Gewinn hören!??1. Ja, wie Bolle!
2. Insgesamt befriedigend. Ist ziemlich elektronisch ausgerichtet und die beste Nummer, das Instrumental „Return To Tunguska“ mit einem Gastauftritt von „David Gilmour“.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrysokrates01. August 2021 1 mal Leonard Cohen – The Future
@sokrates
Wie gefällt dir das Album?Meine Nr. 2 von Cohen, hinter I’m Your Man. Vielen gefallen die Arrangements und vor allem die Produktion nicht, ich finde, dass die Synthies und der smoothe weibliche Backgroundgesang Cohen gut tun, so entsteht eine Spannung zwischen seiner sonoren Stimme, der Gewichtigkeit der Lyrics und der musikalischen Umsetzung. Mal beschwingt nach vorne („Closing Time“), mal getrieben („The Future“) oder einfach nur majestätisch („Anthem“). Eine eindringliche Interpretation des American Songbook – Klassikers „Always“ von Irving Berlin und dann noch ein bewegendes Cover von Frederick Knights „Be For Real“.
Dann gibt es noch das hypnotische „Waiting For The Miracle“ und das sanft marschierende „Democracy“. Das Instrumental „Tacoma Trailer“ lässt nach den ganzen Emotionen durchatmen. Und dann „Light As The Breeze“, mit einem Text, wie ihn nur Cohen schreiben kann, verzehrend, begehrend.
* * * * 1/2.--
Going down in KackbratzentownMozzer, die „Future“ besser als die Songs-Trilogie!??
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollbeatgenrollMozzer, die „Future“ besser als die Songs-Trilogie!??
Ja, die ist mir persönlich zu „karg“ im Vergleich.
Aber dennoch gute bis sehr gute Alben, nur eben nicht meine Favoriten von Cohen.--
Going down in Kackbratzentownmozza
beatgenrollMozzer, die „Future“ besser als die Songs-Trilogie!??
Ja, die ist mir persönlich zu „karg“ im Vergleich. Aber dennoch gute bis sehr gute Alben, nur eben nicht meine Favoriten von Cohen.
Puuh. Ich liebe die ersten vier Alben und höre die weiteren Alben, besonders auch das von dir genannte, deutlich schlechter.Die Synthies tun ihm gerade nicht gut. So verschlimmbessert der Sound einige großartige Songs auf „I’m Your Man“.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Ich höre und empfinde das genau umgekehrt. Diese kleine, fast verloren klingende Keyboard-Melodie z. B., die während „Tower Of Song“ erklingt, welche das Gefühl von Isolation noch verstärkt, hätte ohne diesen Sound diese Wirkung gar nicht, behaupte ich. Das war nur ein Beispiel, da gibt es noch weitere. Z. B. tragen die flächigen Synthies bei „Everybody Knows“ dazu bei, dieses ominöse Gefühl der Bedrohung zu verstärken, indem sie gewissermaßen eine drückende Wand erzeugen.
Nun, ich bin ja in erster Linie ein Fan von POP-Musik, das unterscheidet mich von den meisten hier, das muss man natürlich dazu denken. Entsprechend war mein Einstieg bei Cohen ab Mitte der 90er durch das Airplay von „First We Take Manhattan“. Ende der 90er habe ich mir dann mein erstes Studio-Album von Cohen gekauft (I’m Your Man) und eine Compilation mit alten Songs. Dann im Laufe der Zeit alle Studio-Alben zugelegt und einige Live-Alben.
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Going down in KackbratzentownGrobschnitt – „Solar music – live“
Jane – „Lady“
Inhaler – „It won’t always be like this“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollkarmacoma
beatgenroll
karmacoma Das bezieht sich auf darauf, dass ich von musikalisch verwandten Bands wie The Cure, Joy Division, New Order las, die bei mir einen hohen Stellenwert haben.
Verwandte Bands?? Meinst Du wirklich?
Anscheinend nicht genug, sonst würde die Band bei mir einen nachhaltigeren Eindruck hinterlassen. Ich gebe „Ocean Rain“ mal noch ein paar Durchgänge, vielleicht wirds noch was.
Schon einmal Notiz von der Band Molchat Doma (Молчат Дома) genommen? Müssten eigentlich in dein Beuteschema passen. Hier ihr zweites Album zum Reinhören, wenn du magst.
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mozzaIch höre und empfinde das genau umgekehrt. Diese kleine, fast verloren klingende Keyboard-Melodie z. B., die während „Tower Of Song“ erklingt, welche das Gefühl von Isolation noch verstärkt, hätte ohne diesen Sound diese Wirkung gar nicht, behaupte ich. Das war nur ein Beispiel, da gibt es noch weitere. Z. B. tragen die flächigen Synthies bei „Everybody Knows“ dazu bei, dieses ominöse Gefühl der Bedrohung zu verstärken, indem sie gewissermaßen eine drückende Wand erzeugen. Nun, ich bin ja in erster Linie ein Fan von POP-Musik, das unterscheidet mich von den meisten hier, das muss man natürlich dazu denken. Entsprechend war mein Einstieg bei Cohen ab Mitte der 90er durch das Airplay von „First We Take Manhattan“. Ende der 90er habe ich mir dann mein erstes Studio-Album von Cohen gekauft (I’m Your Man) und eine Compilation mit alten Songs. Dann im Laufe der Zeit alle Studio-Alben zugelegt und einige Live-Alben.
„First We Take Manhattan“ ist ein gutes Beispiel. Ganz toller Song aber furchtbarer Track. Da gefällt mir z.B. die Cover version von Jennifer Warnes viel besser.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Vielleicht gefällt dir auch das Cover von Joe Cocker auf dem Album No Ordinary World besser als das Original..
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Going down in Kackbratzentown -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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