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sokrates … – Ein schönes Cover hat mir schon immer gefallen, und im Zweifel ist ein Album auch ein Gesamtkunstwerk aus Musik und Verpackung. Vgl. auch Pink Floyd, Heep, Yes, Roger Dean und Hipgnosis, wo es auf Dich doch wohl auch zutreffen dürfte.
Schon, aber es bewirkt dann keineswegs eine Aufwertung des musikalischen Inhalts.
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Werbungsokrates
beatgenroll
sokrates … Die KoC liegen vor MO. Die Kings machen zwar jedes mal dieselbe Platte, das aber auf gutem Niveau. Dazu kommmt eine gelungene Covergestaltung.
Meine zwei Cents dazu: Spricht die ständige Wdh. nicht gegen sie?? Erwartest Du denn nicht von Künstlern eher anderes? Und jetzt bringt ein schönes Cover auch schon Vorteile?
Stimmt, ich mag Weiterentwicklung (unter Wahrung des Markenkerns). Aber KoC haben vier Alben über 20 Jahre verteilt – mit der relativen Häufigkeit bzw. Wiederauflage des schon Bekannten kann ich leben. – Ein schönes Cover hat mir schon immer gefallen, und im Zweifel ist ein Album auch ein Gesamtkunstwerk aus Musik und Verpackung. Vgl. auch Pink Floyd, Heep, Yes, Roger Dean und Hipgnosis, wo es auf Dich doch wohl auch zutreffen dürfte.
Da bin ich voll bei dir, ich nenne übrigens noch „Hugh Syme“ (Rush, Arena, Dream Theater) und „Mark Wilkinson“ (Marillion, Fish, Judas Priest))
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry…aber über die Qualität der Musik sagt die Verpackung nichts aus.
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dengel…aber über die Qualität der Musik sagt die Verpackung nichts aus.
In meinen Beispielen schon…
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry…naja, da waren aber nicht nur Überplatten dabei
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Kein Wunder bei dem großen Output von z.B. Rush.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrymeinte eher DT
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Ach so. Allerdings nur das Album „Dream Theater“, die anderen (Ocatavarium, Systematic Chaos, Black Clouds & Silver Linings, A Dramatic Turn Of Events und Distance Over Time) sind allesamt stark. Übrigens hat „Hugh Syme“ auch die Cover von „Fates Warning’s“ „Perfect Symmetry“ und „Inside Out“ entworfen.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryBig Big Train – Common Ground
Alex And Sierra – As Seen On TV
Ash – AshlynBei BBT erinnern mich aber lediglich 3 Tracks (entfernt) an Wind & Wuthering. Trotzdem nicht schlecht. Teils auch etwas rockiger als auf den Vorgängern.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom BBT erinnern mich aber lediglich 3 Tracks (entfernt) an Wind & Wuthering. Trotzdem nicht schlecht. Teils auch etwas rockiger als auf den Vorgängern.
Der Gesang erinnert an Gabriel. Der Vergleich stammt nicht von mir. Die Platte ist besser als der Vorgänger, abe nach dem heutigen Durchgang kommt sie nicht auf „gut“. Der Anfang ist stark, aber dann flacht sie immer mehr ab. Wenn ich nichts anderes von BBT kennen würde, wäre ich zufrieden.
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Joe Lally – There to Here
Joe Lally – Nothing Is Underrated
Joe Lally – Why Should I Get Used to It
Cream – Live Cream
Cream – Wheels of Fire
Fugazi – Steady Diet of Nothing
Fugazi – In on the Kill Taker
Billie Eilish – Happier Than Ever
Eric Dolphy – Far Cry
Eric Dolphy – Memorial Album--
DLF – „Rock et cetera: Das Magazin -Neues aus der Szene“
The Cranberries – „Bury the hatchet“
Echo & The Bunnymen – „Ocean rain“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
Echo & The Bunnymen – „Ocean rain“Wieder mal so ein Fall bei dem mir die Band auf dem Papier wahrscheinlich gefallen müsste, aber in der Realität mich die Musik ziemlich gleichgültig zurücklässt.
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beatgenroll
sokrates … – Ein schönes Cover hat mir schon immer gefallen, und im Zweifel ist ein Album auch ein Gesamtkunstwerk aus Musik und Verpackung. Vgl. auch Pink Floyd, Heep, Yes, Roger Dean und Hipgnosis, wo es auf Dich doch wohl auch zutreffen dürfte.
Schon, aber es bewirkt dann keineswegs eine Aufwertung des musikalischen Inhalts.
Ich meine auch nicht, dass ein Cover den musikalischen Inhalt aufwertet; nur dass eine gelungene Gestaltung ein Album insgesamt aufwertet. WEnn ich eine Gleichung aufstellen sollte: Musik + gutes Cover = Gesamteindruck. Und: Musik + gutes Cover > Musik + schlechtes Cover.
@wolfgang: Hugh Syme ist auch ein sehr gutes Beispiel.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsJa Karma, wer kennt dieses „Phänomen“ nicht? Mir gefallen auch viele Künstler nicht. Oder nur teilweise. Das ist noch eine Normalität. Aber warum sollten sie Dir auf dem Papier gefallen?
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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