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mozza
beatgenroll
mozza MEGADETH – So Far, So Good… So What! MEGADETH – Peace Sells… But Who’s Buying? Na ja…
Und nicht so recht zufrieden gewesen??
Ja. Ich habe die Alben insgesamt jeweils drei, viermal gehört. Haut mich nicht vom Hocker. Klingt für mich nach angezogener Handbremse. Vom Instrumentalen her, vom Gesang, den Riffs. Ist nicht richtig hart, melodisch ist es auch nicht bemerkenswert, da hätte ich mehr (ohne vorher reingehört zu haben) mehr erwartet.
Diese Aussage ist überdenkenswert. Was ist denn für dich richtig hart? Komm mir aber jetzt nicht mit Death und Brutal Metal, das hörst du eh nicht. Metallica und Motörhead zählen auch nicht, ziemlich weichgespülter Mainstream Metal/Rock.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryHighlights von Rolling-Stone.deWerbungIrrtum
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Agnostic Front – Last Warning
Sick of It All – Yours Truly
Sick of It All – Wake the Sleeping Dragon
Fall in Line – s/t EP
Greynier – Familiar Space
Gadget – Criminal’s Regret--
Warren Zevon – „Excitable boy“
Ryan Adams – „Gold“
Gene – „Drawn to the deep end“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollwolfgang Diese Aussage ist überdenkenswert. Was ist denn für dich richtig hart? Komm mir aber jetzt nicht mit Death und Brutal Metal, das hörst du eh nicht. Metallica und Motörhead zählen auch nicht, ziemlich weichgespülter Mainstream Metal/Rock.
Ich empfinde von den berühmten Bands z. B. Slayer als „härter“ oder sagen wir „zupackender“, „griffiger“.
Außerdem Prog-Metal (wenn man das so nennen kann) wie Behold The Arctopus und Meshuggah.
Motörhead weichgespült? Klar, das ist kein Metal, aber besonders weich kommen die nun wirklich in der Regel nicht rüber.
Und die frühen Metallica-Alben auch nicht. In den 90ern hat sich das dann geändert.--
Going down in Kackbratzentownmozza
wolfgang Diese Aussage ist überdenkenswert. Was ist denn für dich richtig hart? Komm mir aber jetzt nicht mit Death und Brutal Metal, das hörst du eh nicht. Metallica und Motörhead zählen auch nicht, ziemlich weichgespülter Mainstream Metal/Rock.
Ich empfinde von den berühmten Bands z. B. Slayer als „härter“ oder sagen wir „zupackender“, „griffiger“.
Außerdem Prog-Metal (wenn man das so nennen kann) wie Behold The Arctopus und Meshuggah.
Motörhead weichgespült? Klar, das ist kein Metal, aber besonders weich kommen die nun wirklich in der Regel nicht rüber.
Und die frühen Metallica-Alben auch nicht. In den 90ern hat sich das dann geändert.Okay. „Slayer“, „Sepultura“ und „Pantera“ z.B. spielen schneller, aber nicht unbedingt härter als „Megadeth“. Im großen Bereich des „Progressive Metal“ gibt es natürlich viele Bands, die neben ihrer „Prog“ Seite auch eine „Metal“ Seite haben. „Dream Theater“, „Fates Warning“, „Haken“, „Queensryche“, „Mekong Delta“, „Pain Of Salvation“, „Armored Saint“, „Opeth“ oder „Threshold“, um mal einige Beispiele zu nennen. Die Aussage, das „Motörhead“ weichgespült waren, nehme ich zurück, sie waren sehr laut, aber kein Metal, sondern schneller Rock’n‘ Roll, wie Lemmy immer gesagt hat. Die ersten drei „Metallica“ Alben waren wirklich schnell und hart, erst nach dem unerwarteten Erfolg mit dem Black Album haben sich mit „Load“ auf die Treppe in den großen Mainstream begeben und seitdem nur noch Käse veröffentlicht.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryDu kannst mir bei Lust und Laune gerne mal Anspieltipps aus deinen Spezialgebieten nennen. Vielleicht gibt es ja ein paar Übereinstimmungen. Was Metallica angeht, auf dem Wutausbruch-Album St. Anger haben mir 2, 3 Stücke wirklich gut gefallen. Nicht besonders fein ziseliert, aber da kommt zumindest ein gewisser Punch rüber, auch im Gesang, der fehlt mir bei den zwei von mir vorhin erwähnten Megadeth-Alben.
Von Dream Theater habe ich 3 Studio-Alben und 1 Live-Album. Hat mich nicht so erreicht, am ehesten noch Octavarium. Von Opeth habe ich bisher nur Deliverance. Für die Growls muss ich dann aber wirklich in Stimmung sein…
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Going down in KackbratzentownAch ja, was ich noch vergessen habe. Hört mal öfter „Painkiller“ von „Judas Priest“, das ist „Heavy Metal“, wie er sein muss. Laut, schnell, aber auch mit Melodien und einem Sänger, gegen den alle anderen einpacken können.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryVon Judas Priest kenne und habe ich bisher nur Screaming For Vengeance und British Steel. Kein guter Einstieg gewesen?
zuletzt geändert von mozza
Die einzige Band, die man im weiteren Sinne dem Metal zurechnen kann, von der ich fast alle Studio-Alben habe, ist Metallica.
Aus Load und Reload hätte man ein ziemlich gutes Einzelalbum machen können.
(Hoffentlich liest das der Doc nicht, der schätzt beide Alben sehr hoch ein, All-Time Faves).--
Going down in KackbratzentownDoch, doch, Mozza. Ein ziemlich guter gar.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollGerade läuft ein späteres Iron Maiden – Album, The X Factor. Gefällt mir musikalisch deutlich besser als die beiden Megadeth-Alben. Klingt nicht so komprimiert und ausgefeilter und der Gesang hört sich für mich auch natürlicher an.
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Going down in KackbratzentownEcht!?? Bist narrisch worn jetzt? Ihr Zweitschwächstes, ja.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollbeatgenrollEcht!?? Bist narrisch worn jetzt? Ihr Zweitschwächstes, ja.
Ich kenne von Iron Maiden so gut wie nichts. Das Debüt, eine Best Of und dann das Album Mitte der 90er. Mit einem Sänger, der nur auf zwei Studio-Alben mitwirkte und wie ich gelesen habe, bei der Fan-Base nicht gut ankam. Aber musikalisch fand ich die Megadeth-Alben eintöniger im direkten Vergleich heute.
Welches ist denn ihr schwächstes, Dottore?
zuletzt geändert von mozza--
Going down in Kackbratzentownmozza Ich kenne von Iron Maiden so gut wie nichts. Das Debüt, eine Best Of und dann das Album Mitte der 90er.
Hmmh, das sagt in der Tat so einiges. Im Übrigen ist gerade ihr Debut aus 1980 mit ihr Allerbestes. Bei mir nur äußerst knapp außerhalb meiner TOP100.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollIch habe Schwierigkeiten mit der Stimme des Sängers. Aus der langen Bruce Dickinson-Ära habe ich noch kein Album. Das Theatralische von Iron Maiden müsste mir eigentlich gut liegen.
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Going down in Kackbratzentown -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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