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AutorBeiträge
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Jackie McLean – It’s Time!
Jackie McLean – Action Action Action
Jackie McLean – McLean’s Scene
Charles Mingus – The Complete Town Hall Concert
Dannie Richmond – In Jazz for the Culture SetPhoebe Bridgers – Punisher
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Highlights von Rolling-Stone.deIn Memoriam: Wie MTV 1981 die Musikwelt revolutionierte
ROLLING STONE hat gewählt: Das sind die 100 besten Serien aller Zeiten
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Die meistunterschätzten Alben aller Zeiten: Roxy Music – „Siren“
WerbungcloudyAch ja, noch zu den „Songs in the Key of Life“. Die haben mich früher nicht so sehr begeistert wie sie es heute tun. Heutzutage kann ich jeden einzelnen Song genießen. Das war früher nicht der Fall; da plätscherte so mancher vor sich hin und an mir vorbei. Ging es Dir vielleicht ähnlich @onkel-tom ?
Mein bester und ältester Freund hat da über die Jahre immer wieder Überzeugungsarbeit geleistet, bis es „klick“ machte.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Stevie Wonder – „Hotter than July“
Curtis Mayfield – „Curtis“
The Flower Kings – „Unfold the future“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollThelonious Monk – Thelonious Monk Trio
Fad Gadget – The Best Of Fad Gadget
Barney Kessel – Volume One Easy Like
John Coltrane – Expression
Van der Graaf Generator – Godbluff--
Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 09.10.25, 20:00 Uhr: My Mixtape #170 - 2004, Pt. 3 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinSorcerer – Lamenting Of The Innocent (2020) 2x
Psychotic Waltz – The God-Shaped Void (2020) 2x
Magenta – Masters Of Illusion (2020)
Lazuli – Le Fantastique Envol De Dieter Böhm (2020)
Rubber Tea – Infusion (2020)--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdklausk Magenta – Masters Of Illusion (2020) Lazuli – Le Fantastique Envol De Dieter Böhm (2020)
On and on and on mit Magenta. Sie wächst nun doch?
Irgendwie habe ich mich an die Lazuli noch nicht rangetraut. Obwohl ich sie schätze. Eine ihrer Besseren oder doch eher Durchschnitt?
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
klausk Magenta – Masters Of Illusion (2020) Lazuli – Le Fantastique Envol De Dieter Böhm (2020)
On and on and on mit Magenta. Sie wächst nun doch? Irgendwie habe ich mich an die Lazuli noch nicht rangetraut. Obwohl ich sie schätze. Eine ihrer Besseren oder doch eher Durchschnitt?
Ja, die Magenta hat durchaus Wachstumspotential. Musikalisch sehr ausgereift. Das gefällt mir. Für mich der Gesang an einigen Stellen nach wie vor schwierig. Hier eine Review, die den Gesang auch kritisch betrachtet. Trotzdem lege ich das Album immer wieder gerne auf.
Die Lazuli ist gut, vielleicht reicht sie nicht ganz an das Vorgängeralbum heran, aber es geht schon so Richtung ****.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdSamstag bis Montag:
The Rolling Stones – Goats head soup
Aimee Mann – @#%&*! Smilers
Drive-By Truckers – The dirty south
U.F.O. – No heavy petting
Deep Purple – Fireball
Mott the Hoople – The Hoople
Willy deVille – Backstreets of desire--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killEagles – „Eagles“
Foreigner – „Agent provocateur“
Foreigner – „Mr. Moonlight“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll17. – 23. August
John Coltrane Quartet – Ballads
scruffpuppie – Zombie Boy
Beach Fossils – Beach Fossils
awfultune – layla
Bob Dylan – Street LegalEPs
Television Blonde – Horror Films
Alone In My Room – Alone In My Room
Pity Party (Girls Club) – Tired EP
surrenderdorothy – weneveraskedforthis
Lost Film – Demo
The Underground Youth – Fuzz Club Session
surrenderdorothy – nobodywantsme--
Sonic Youth – „The eternal“
Rickie Lee Jones – „Balm in gilead“
Biffy Clyro – „Puzzle“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollthemagneticfield
ediski
dengel
themagneticfield. An die härtere Fraktion ( @wolfgang, @dengel) hier, habe ich es überlesen, oder hat wirklich noch niemand erwähnt, dass auch ein neues Pain Of Salvation Album ansteht. Gerade beim Online Readly Blättern in der neuen Prog entdeckt. …
Ich kenne diese Band (noch) nicht. Habe schon einiges über sie gelesen, aber sie noch nicht gehört. Sollte man? Ich denke, ich werde mal bei Gelegenheit reinhören. Danke, TMF.
Mir haben vor allem die ersten vier Alben von Pain of Salvation ganz gut gefallen. Ab „BE“ (2004) hat sich die Band allmählich in Richtungen entwickelt, die mir teilweise nicht besonders zusagen. Auch die beiden Vorab-Songs aus dem neuen Album „Panther“, das am 28. August erscheinen soll, konnten mich wieder nicht vollends überzeugen. Ich würde also eher empfehlen, einmal in „One Hour at the Concrete Lake“ (1998), „The Perfect Element“ (2000) oder „Remedy Lane“ (2002) reinzuhören.
Welche Richtung, die dir nicht zusagt, ist das denn, @ ediski? Ich fand das letzte Album In The Passing Light Of Day wirklich sehr stark. Die Vorab Tracks von Panther kenne ich noch nicht.
Nun, die Band hatte zwar immer schon Musik und Texte thematisch aufeinander abgestimmt, und bei den ersten vier Alben hat das i. m. O. gut geklappt. Dann kam mit 12:05 ein akustisches Live-Album heraus, das schon zeigte, dass die Band sich ändern wollte, und auf dem mir vor allem das „Book I“ nicht sonderlich gefallen hat. Auf „BE“ haben sie dann die Musik komplett dem Konzept untergeordnet, was zur Folge hatte, dass neben sehr starken Tracks wie „Pluvius Aestivus“ und „Martius/Nauticus II“ auch jede Menge schwache oder gesprochene Nummern dabei waren, denen ich nicht einmal einen Stern geben würde. Das folgende Album „Scarsick“ bot für mich nichts Innovatives und driftete teilweise sogar in den Disco ab, obwohl Tracks wie „Disco Queen“ oder „Enter Rain“ schon sehr gut sind. Seitdem empfinde ich die Band auf den nächsten Alben als recht orientierungslos. Ein Indiz für diese Unentschlossenheit ist auch, dass Pain of Salvation vom Veranstalter der schwedischen Qualifikation zum Europäischen Song Contest eingeladen wurde. Ich hatte damals gehofft, dass die Band dort eine gewisse Härte einbringen und den Laden rocken würde, aber leider hat PoS es noch nicht einmal in Schweden in die Endrunde geschafft. Keine Ahnung, welchen Song sie dort präsentiert haben, aber als sie auf einem Konzert, das ich besucht habe, sogar den Song „Hallelujah“ gespielt haben, waren sie bei mir vollkommen unten durch. Mit den „Road Salt“-Alben habe ich mich noch nicht intensiv beschäftigt. Auf „In the Passung Light of Day“ gefallen mir vor allem die Tracks „Angel of Broken Things“ und „The Timing of a Beast„, aber teilweise hat mich der Sound nicht überzeugt. Insgesamt hat sich die Band leider aus meinem Beuteschema herausgespielt.
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Elliott Smith – From A Basement on the Hill (2004)
Pink Floyd – A Saucerful of Secrets (1968)
Bob Marley – Legend (1984)
Myrkur – Folkesange (2020)--
ediski
themagneticfield
ediski
dengel
themagneticfield. An die härtere Fraktion ( @wolfgang, @dengel) hier, habe ich es überlesen, oder hat wirklich noch niemand erwähnt, dass auch ein neues Pain Of Salvation Album ansteht. Gerade beim Online Readly Blättern in der neuen Prog entdeckt. …
Ich kenne diese Band (noch) nicht. Habe schon einiges über sie gelesen, aber sie noch nicht gehört. Sollte man? Ich denke, ich werde mal bei Gelegenheit reinhören. Danke, TMF.
Mir haben vor allem die ersten vier Alben von Pain of Salvation ganz gut gefallen. Ab „BE“ (2004) hat sich die Band allmählich in Richtungen entwickelt, die mir teilweise nicht besonders zusagen. Auch die beiden Vorab-Songs aus dem neuen Album „Panther“, das am 28. August erscheinen soll, konnten mich wieder nicht vollends überzeugen. Ich würde also eher empfehlen, einmal in „One Hour at the Concrete Lake“ (1998), „The Perfect Element“ (2000) oder „Remedy Lane“ (2002) reinzuhören.
Welche Richtung, die dir nicht zusagt, ist das denn, @ ediski? Ich fand das letzte Album In The Passing Light Of Day wirklich sehr stark. Die Vorab Tracks von Panther kenne ich noch nicht.
Nun, die Band hatte zwar immer schon Musik und Texte thematisch aufeinander abgestimmt, und bei den ersten vier Alben hat das i. m. O. gut geklappt. Dann kam mit 12:05 ein akustisches Live-Album heraus, das schon zeigte, dass die Band sich ändern wollte, und auf dem mir vor allem das „Book I“ nicht sonderlich gefallen hat. Auf „BE“ haben sie dann die Musik komplett dem Konzept untergeordnet, was zur Folge hatte, dass neben sehr starken Tracks wie „Pluvius Aestivus“ und „Martius/Nauticus II“ auch jede Menge schwache oder gesprochene Nummern dabei waren, denen ich nicht einmal einen Stern geben würde. Das folgende Album „Scarsick“ bot für mich nichts Innovatives und driftete teilweise sogar in den Disco ab, obwohl Tracks wie „Disco Queen“ oder „Enter Rain“ schon sehr gut sind. Seitdem empfinde ich die Band auf den nächsten Alben als recht orientierungslos. Ein Indiz für diese Unentschlossenheit ist auch, dass Pain of Salvation vom Veranstalter der schwedischen Qualifikation zum Europäischen Song Contest eingeladen wurde. Ich hatte damals gehofft, dass die Band dort eine gewisse Härte einbringen und den Laden rocken würde, aber leider hat PoS es noch nicht einmal in Schweden in die Endrunde geschafft. Keine Ahnung, welchen Song sie dort präsentiert haben, aber als sie auf einem Konzert, das ich besucht habe, sogar den Song „Hallelujah“ gespielt haben, waren sie bei mir vollkommen unten durch. Mit den „Road Salt“-Alben habe ich mich noch nicht intensiv beschäftigt. Auf „In the Passung Light of Day“ gefallen mir vor allem die Tracks „Angel of Broken Things“ und „The Timing of a Beast„, aber teilweise hat mich der Sound nicht überzeugt. Insgesamt hat sich die Band leider aus meinem Beuteschema herausgespielt.
Vielen Dank für die ausführlichen Eindrücke! Da ich nur das letzte Album und die Remedy Lane Re:Mixed (noch ungehört) hier liegen habe, kann ich die beschriebene Entwicklung ja nicht wirklich beurteilen, aber wenn das neue Album nur annähernd so gut ist wie In the Passing Light of Day, wäre ich schon sehr zufrieden.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!24. August 2020
1 mal
Luke Sital-Singh – The Fire Inside
Biffy Clyro – A Celebration of Endings
Urge Overkill – Exit The Dragon
Maurizio Pollini – Chopin – Etudes--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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