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Wie gesagt: Alles, was sich Rock nennt, und so weich wie der Gesichtsausdruck von Richard Clayderman daherkommt, muss draußen bleiben. Soft Rock, Yacht Rock, 80ies Pop/Rock, Kölschrock – jegliche Inkarnation.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Highlights von Rolling-Stone.deRanking: Die schlechtesten „The Walking Dead“-Charaktere
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WerbungBAP – Aff un zo
Chicago – Hot streets
Grand Funk Railroad – E pluribus funk
Billy Joel – Glass houses
King Crimson – In the court of the Crimson King
Bob Marley & the Wailers – Uprising
Queen – Innuendo
The Police – Zenyatta Mondatta
George Harrison – All things must pass
Phil Collins – Face value
Kansas – The absence of presence
Firefall – Clouds across the sun
Grand Funk Railroad – Phoenix
Rolling Stones – Tattoo you--
KnappeJason Isbell And The 400 Unit – Reunions (2020) 2x
Bob Dylan – Rough And Rowdy Ways (2020)
Jarv Is – Beyond The Pale (2020)--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdpfingstluemmelWie gesagt: Alles, was sich Rock nennt, und so weich wie der Gesichtsausdruck von Richard Clayderman daherkommt, muss draußen bleiben. Soft Rock, Yacht Rock, 80ies Pop/Rock, Kölschrock – jegliche Inkarnation.
Ich muss einfach nachfragen. Wo siehst bzw. hörst Du eine Weichheit im Kölschrock?
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schnief schnief di schneufIm Sound, also in der Produktion. Vergleich doch mal ein Album der Scherben mit einer Scheibe von BAP. Ahl Männer, aalglatt.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.cloudy @ klausk
Nochmals danke für die interessanten Infos!
Was hat man sich denn unter den von Dir genannten „Stories of…“ der deutschsprachigen Interpreten vorzustellen? So eine Art Best of in chronologischer Reihenfolge vielleicht?Als oller Deutschrocker interessiert mich das nun natürlich sehr.Also ich habe eigentlich schon immer Mixe gemacht, auch damals auf Cassetten, die ich an Freunde, Musikkneipen und Bars verteilt habe. In den Spätneunzigern bin ich dann in den mp3-Zirkus eingestiegen (Umwandeln von Vinyl in mp3, Einlesen von CD’s für’s Archiv, downloads usw.). Da habe ich dann begonnen, eigene Mixe auf CD-R’s zu brennen und in moderatem Umfang zu vervielfältigen. Bin viele Jahre mit meiner Liebsten u. a. nach Thailand geflogen und habe dort einige Szene- und Strandbars regelmäßig mit Musik versorgt. Ende der Nullerjahre, Anfang der 10er Jahre wurden aus den CD-R’s USB-Sticks mit Musikmixen. War ’ne geile Zeit.
Einerseits habe ich Themen- bzw. Genre-orientierte Mixe erstellt, aber auch Querbeet-Mixe. Zum anderen war da halt die Reihe The Story Of …, wo ich eine persönliche Best Of von Lieblingsbands/-interpreten erstellt habe. Chronologische Reihenfolge spielte da keine Rolle. Deutsche Bands in diesem Mix-Format habe ich nur BAP und Die Toten Hosen, Schwerpunkte lagen da bei mir in anderen Bereichen. Eigentlich ähnelt die Zusammenstellung einer Story Of… meiner Vorgehensweise bei den Songranking-Umfragen, mit dem Unterschied, dass damals die 74 Minuten-Grenze bestand. So das war’s jetzt aus dem Nähkästchen geplaudert.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdpfingstluemmelIm Sound, also in der Produktion. Vergleich doch mal ein Album der Scherben mit einer Scheibe von BAP. Ahl Männer, aalglatt.
Okay. Bezüglich der Produktion magst Du Recht haben, was genau das von Dir angeführte BAP-Album (noch dazu im direkten Vergleich mit den Scherben) angeht.
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schnief schnief di schneufWie immer sehr interessant zu lesen, Deine Ausführungen.
Und jetzt frag ich auch nicht mehr weiter, was Stories aus dem Nähkästchen angeht.
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schnief schnief di schneufcloudy
pfingstluemmelIm Sound, also in der Produktion. Vergleich doch mal ein Album der Scherben mit einer Scheibe von BAP. Ahl Männer, aalglatt.
Okay. Bezüglich der Produktion magst Du Recht haben, was genau das von Dir angeführte BAP-Album (noch dazu im direkten Vergleich mit den Scherben) angeht.
(Ich meinte alle BAP-Alben dieser Zeit, fand nur, dieser Titel beschreibt deren müden Waschlappen“rock“ ganz gut.) Allgemein gilt: Sound > Song.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.CCR – „Bayou country“
Pretenders – „Hate for sale“
Kate Bush – „The kick inside“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollIch habs schon so verstanden, wie Du es gemeint hast! Keine Sorge. @pfingstluemmel
Die unschmeichelhafte Gegenüberstellung Stones / Spears aber schmerzt regelrecht im Zusammenhang mit einer Gegenüberstellung Kölschrock / Scherben.
Und das am Sonntag Abend.
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schnief schnief di schneufIch suchte nur ein gutes Beispiel, um zu verdeutlichen, dass der Sound eines Tracks/einer LP das Wichtigste ist. Was nützt ein guter Song, wenn er so schlecht in Szene gesetzt wird?
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Ich verstehe Deine Argumentation absolut.
Ich kann von mir selber aber sagen, dass mir die Produktion einer Platte nicht das wirklich Allerwichtigste ist. Ein starker Song bleibt auch dann noch ein starker Song, wenn die Produktion eher mau ist. It’s the song.
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schnief schnief di schneufWieso schmerzt dann die Gegenüberstellung Stones/Spears mit Scherben/BAP?
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Ich würde Musik, die ich mag, auch gerne hören, wenn sie aus einem Mono-Kassettenrekorder käme. Alles eine Frage der Gewöhnung und Anpassung, falls erforderlich. Es ist der Song, nicht die Produktion. Nicht, dass wir uns missverstehen, ich sehne diesen Zustand nicht herbei. Soundqualität weiß ich wohl zu schätzen.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird -
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