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AutorBeiträge
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onkel-tom
Niedeckens BAP – Das Märchen vom gezogenen Stecker
Auf der Tour hab ich sie zweimal gesehen (Bonn und Gerolstein). War fantastisch.
Ich muss einfach auch mal wieder hin, wenn sie hier in der Gegend unterwegs sind. Zuletzt habe ich mich – nicht zuletzt auch wegen der hohen Eintrittspreise – nicht hinbegeben.
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schnief schnief di schneufcloudy Deep Purple: Deep Purple in Rock
Meine diese auch noch nie bei Dir gelesen zu haben: Und wo steht sie denn so in Deiner Wertschätzung??
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollRoxy Music – For YOur Pleasure
Roxy Music – Siren
Alexandra Savior – The Archer--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.cloudyzuletzt angehört:
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cloudy Deep Purple: Deep Purple in Rock
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Natürlich die Beste von „Purple“. Der Urknall des harten Rock zusammen mit der ersten „Black Sabbath“.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang
Natürlich die Beste von „Purple“. Der Urknall des harten Rock zusammen mit der ersten „Black Sabbath“.
Gar nichts ist da natürlich. Ihre Beste ist immer noch „Machine Head“.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom
Niedeckens BAP – Das Märchen vom gezogenen Stecker
Auf der Tour hab ich sie zweimal gesehen (Bonn und Gerolstein). War fantastisch.
Ja, glaube ich Dir gerne, dass die Konzerte dieser Tour fantastisch waren. Ich selbst habe BAP so vor ca. 15 Jahren das letzte Mal Live gesehen. Das war damals meines Wissens die „Sonx-Tour“. War auch nicht schlecht, aber die Unplugged-Tour mit dem Märchen vom gezogenen Stecker hätte mir wahrscheinlich auch besser gefallen.
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Blue, Blue, Blue over youonkel-tom
wolfgang Natürlich die Beste von „Purple“. Der Urknall des harten Rock zusammen mit der ersten „Black Sabbath“.
Gar nichts ist da natürlich. Ihre Beste ist immer noch „Machine Head“.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
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schnief schnief di schneufonkel-tom
wolfgang
Natürlich die Beste von „Purple“. Der Urknall des harten Rock zusammen mit der ersten „Black Sabbath“.
Gar nichts ist da natürlich. Ihre Beste ist immer noch „Machine Head“.
Man merkt, das du wieder älter geworden bist. Zu laut, woll?
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryonkel-tom
wolfgang Natürlich die Beste von „Purple“. Der Urknall des harten Rock zusammen mit der ersten „Black Sabbath“.
Gar nichts ist da natürlich. Ihre Beste ist immer noch „Machine Head“.
Mir gefällt die „Machine Head“ auch besser als die „In Rock“. Aber am besten und damit mein Lieblingsalbum von Deep Purple ist immer noch ihr selbstbetiteltes Album „Deep Purple“ von 1969 in der Mark I-Besetzung mit Evans und Simper. Allein das fantastische „April“ darauf, hach
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Blue, Blue, Blue over youwolfgang
cloudy Deep Purple: Deep Purple in Rock
Natürlich die Beste von „Purple“. Der Urknall des harten Rock.
So ist es!!!!
(Wenn man die Jeff Beck Group, Led Zeppelin u.a. aussen vor lässt)
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wolfgang
onkel-tom
wolfgang Natürlich die Beste von „Purple“. Der Urknall des harten Rock zusammen mit der ersten „Black Sabbath“.
Gar nichts ist da natürlich. Ihre Beste ist immer noch „Machine Head“.
Man merkt, das du wieder älter geworden bist. Zu laut, woll?
Das musste ja jetzt kommen. Geht aber leider völlig fehl, weil ich es schon Anfang der 70er, also im „zarten Alter“ so gehört habe. Von „In Rock“ kannte ich zunächst nur das fantastische „Child In Time“. „Machine Head“ war das erste Purple Album, dass ich komplett hörte. Damit wurde ich zum Fan. Danach hab ich dann „FIREBALL“ entdeckt, welches mir heute auch noch ausgezeichnet gefällt. Als ich dann das erste mal die „In Rock“ hörte, war ich, außer dem erwähnten Übersong, doch schon enttäuscht.
zuletzt geändert von onkel-tom
Aber klar, wer mehr Wert auf Härte als auf gute Melodien legt, kann es so sehen wie du (u.a. viele Andere).--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.High South – „High South“
Plainsong – „Sister flute“
Roxy Music – „Manifesto“--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollNatürlich ist „In Rock“ das beste Purple-Album. „Machine head“? Natürlich sehr gut. Aber in dieser Glaubensfrage geht es um „Speed King“ gegen „Never before“ oder um „Child in time“ gegen „Smoke on the water“. Und das mal ganz unabhängig von der Produktion, wobei ich auch da „In Rock“ bevorzugen würde. „Machine Head“ klingt da im Vergleich recht glattgebügelt, hat aber natürlich mit „Highway Star“ oder „Lazy“ seine Höhepunkte.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killNur bei „Child In Time“ vermag ich dir zuzustimmen. Aber jedem das Seine …. „In Rock“ lege ich eigentlich nie auf. Ein deutliches Zeichen, das mir das Album nicht besonders gefällt.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
Schlagwörter: Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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