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AutorBeiträge
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And You Will Know Us By The Trail Of Dead – XI: Bleed Here Now (2022)
Big In Iowa – Green Pop (2001)
Tom Petty – Wildflowers (1994)
Esthesis – Out Of Step (2025)
Black Sabbath – Heaven And Hell (1980)
Selwyn Birchwood – Exorcist (2023)
The Nick Moss Band – Lucky Guy! (2019)
Dio – Dream Evil (1987)
US Rails – All In (2025)
Taj Mahal – Taj Mahal (1968)
Birth Control – Hoodoo Man (1972)
Chicken Shack – Imagination Lady (1972)
Graham Parker – Howlin‘ Wind (1976)
Mink DeVille – Coup De Grâce (1981)
The Mavericks – Live In Austin Texas (2004)--
Highlights von Rolling-Stone.deDie meistunterschätzten Alben: Frank Sinatra – „Cycles“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
Diese 8 Filme von Rob Reiner muss man gesehen haben
Oh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Sinéad O’Connor: Das symbolisierte ihr rasierter Kopf
Jim Morrison: Waidwunder Crooner und animalischer Eroberer
WerbungRock & wave Vol. 1 – div. Interpreten
Spin Doctors – A pocket full of kryptonite
AC/DC – Highway of hell
Bon Jovi – New Jersey
Prince – The hits 1
Da da da… das war die neue deutsche Welle – div. Interpreten
Pavlov’s Dog – Wonderlust
Spock’s Beard – The archeaoptimist
Billy Joel – The river of dreams
Meat Loaf – Bat out of hell II
Diana Ross – One woman the ultimate collection
Scott Walker – Scott
Joni Mitchell – Court and spark
The Cranberries – Everybody else is doing it, so why can’t we
Sunshine superhits – div. Interpreten
Donald Fagen – Kamakiriad
Phantom Spell – Heather & hearth
The Cranberries – No need to argue
Bob Dylan – Highway 61 revisited--
Knappedengel
pinkgenesis
dengel
pinkgenesisPYMLICO – Inspirations (2011) PYMLICO – Directions (2012) PYMLICO – Guiding Light (2014) PYMLICO – Meeting Point (2016) PYMLICO – Nightscape (2018) PYMLICO – On This Day (2020) PYMLICO – Supermassive (2022) PYMLICO – Core (2025)
Ich kenne nur die drei letztgenannten Alben, von denen die „Core“, meiner Meinung nach, nicht ganz die Güte der beiden Vorgänger erreicht. Wie schneiden bei dir die anderen ab?
Durch Dich bin ich überhaupt erst auf PYMLICO aufmerksam geworden, dengel. Das war zu Zeiten ihres vorletzten Albums „Supermassive“. Ihren Backkatalog habe ich mir sogleich nach und nach angeschafft. Vom ersten, „Inspirations“, bis zum jüngsten Output „Core“ höre ich eine stete Weiterentwicklung, Band und Musik werden mit jedem Album immer besser. Nun bin ich eh ein großer Fan instrumentaler Musik (Prog-Rock, Jazz-Rock, Fusion). PYMLICOs Entwicklung in diese Richtungen ab „Guiding Light“ gefällt mir schon deshalb ausgesprochen gut. Also die 3 Alben, die Du schon kennst, sind spitze. Probedurchläufe für deren 3 Vorgänger kann ich Dir jedoch ebenso empfehlen.
Danke für die ausführliche Antwort.
@pinkgenesis Wenn du ein Faible für instrumentale Musik hast, empfehle ich dir das 2025er Album der dänischen Band Papir, IX. Krautig, spacig, eine schöne Neuentdeckung für mich. Einziges Manko: Über 70 Minuten Spielzeit.Ja, und genau die schaffe ich nicht, dengel.
Die Musik ist mir zu gleichförmig, eindimensional. Alles auf dem gleichen Spannungslevel, lediglich zum Ende immer lauter werdend. Ich erkenne kaum Unterschiede zwischen den einzelnen Titeln. Das ist mir ehrlich gesagt zu langweilig.
Aber dennoch danke für Deinen erneuten Tipp!--
sol lucet omnibus
Genesis – „Seconds out“

The Flower Kings – „Love“

Heart – „Brigade“

Sparks – „Mad!“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollGestern:
The Stranglers – Dreamtime (1986)
Rush – Rush (1974)
Saga -Generation 13 (1995)
Millenium – Tales From Imaginary Movies (2022)
Hawklords – Faith (2025)--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryzuletzt angehört:
Rise Against: Nowhere Generation
Depeche Mode: Music for the Masses
Depeche Mode: Delta Machine
Billy Talent: Afraid of Heights
Billy Talent: II
Madonna: True Blue
Madonna: Like a Virgin
Sade: Promise
Christina Perri: Head or Heart
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schnief schnief di schneufwolfgang Rush – Rush (1974)
Bei Dir immer noch ziemlich weit hinten im Rush-Katalog?
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
Suede – „Antidepressants“

Guided By Voices – „Thick rich and delicious“

Die Heiterkeit – „Schwarze Magie“

Cheap Trick – „All washed up“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollAnywhen – Anywhen (1996)
The Beautiful South – Carry on up the charts (1994)
Pet Shop Boys – Heart 12″ (1988)
Chris Isaak – Chris Isaak (1987)
Tracy Chapman – Telling stories (2000)
Ian Brown – Golden greats (1999)
Jason Isbell – Foxes in the snow (2025)--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reedbeatgenroll
wolfgang Rush – Rush (1974)
Bei Dir immer noch ziemlich weit hinten im Rush-Katalog?
Genau.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryVincent Peirani – Jokers. Live at Bimhuis (2025)
Papir – IX (2025)
Sissoko Segal Parisien Peirani – Sou Kora (2025)
Julia Hülsmann Quartet – Under the Surface (2025)
Bygone – Bygone (2025)
Krokofant – 6 (2025)--
pinkgenesis
dengel
pinkgenesis
dengel
pinkgenesisPYMLICO – Inspirations (2011) PYMLICO – Directions (2012) PYMLICO – Guiding Light (2014) PYMLICO – Meeting Point (2016) PYMLICO – Nightscape (2018) PYMLICO – On This Day (2020) PYMLICO – Supermassive (2022) PYMLICO – Core (2025)
Ich kenne nur die drei letztgenannten Alben, von denen die „Core“, meiner Meinung nach, nicht ganz die Güte der beiden Vorgänger erreicht. Wie schneiden bei dir die anderen ab?
Durch Dich bin ich überhaupt erst auf PYMLICO aufmerksam geworden, dengel. Das war zu Zeiten ihres vorletzten Albums „Supermassive“. Ihren Backkatalog habe ich mir sogleich nach und nach angeschafft. Vom ersten, „Inspirations“, bis zum jüngsten Output „Core“ höre ich eine stete Weiterentwicklung, Band und Musik werden mit jedem Album immer besser. Nun bin ich eh ein großer Fan instrumentaler Musik (Prog-Rock, Jazz-Rock, Fusion). PYMLICOs Entwicklung in diese Richtungen ab „Guiding Light“ gefällt mir schon deshalb ausgesprochen gut. Also die 3 Alben, die Du schon kennst, sind spitze. Probedurchläufe für deren 3 Vorgänger kann ich Dir jedoch ebenso empfehlen.
Danke für die ausführliche Antwort. @pinkgenesis Wenn du ein Faible für instrumentale Musik hast, empfehle ich dir das 2025er Album der dänischen Band Papir, IX. Krautig, spacig, eine schöne Neuentdeckung für mich. Einziges Manko: Über 70 Minuten Spielzeit.
Ja, und genau die schaffe ich nicht, dengel. Die Musik ist mir zu gleichförmig, eindimensional. Alles auf dem gleichen Spannungslevel, lediglich zum Ende immer lauter werdend. Ich erkenne kaum Unterschiede zwischen den einzelnen Titeln. Das ist mir ehrlich gesagt zu langweilig. Aber dennoch danke für Deinen erneuten Tipp!
@dengel: vielen Dank für den Hinweis auf das neue Album von Papir. Hätte ich wahrscheinlich sonst nicht so schnell mitbekommen.
Ein paar weitere Instrumentalben aus dem erweiterten Genre, welchem Pymlico zugeordnet werden kann, die dieses Jahr erschienen sind und mir recht gut gefallen, sind „Forever Now“ von Gösta Berlings Saga, „Phantom Limb“ von Hooffoot, „Void Weaver“ von Hadal Sherpa, „6“ von Krokofant und „Landbysladder“ von Panzerpappa. Wenn afrikanische Einflüsse erlaubt sind, wären da vielleicht auch noch „Nadir“ von Sababa 5 , „VII“ von der Budos Band oder „In Oculis“ von Azmari zu nennen.
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Danke für die Tipps. Hadal Sherpa und Panzerpappa habe ich, die Hooffoot ist leider? noch nicht auf CD erschienen.
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Godsmack – „Lighting up the sky“

Brown Horse – „All the right weaknesses“

Ozzy Osbourne – „Bark at the moon“

Robert Plant with Suzi Dian – „Saving grace“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll Godsmack – „Lighting up the sky“ Brown Horse – „All the right weaknesses“ Ozzy Osbourne – „Bark at the moon“ Robert Plant with Suzi Dian – „Saving grace“
Die Plant kenne ich nicht, der Rest
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You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reed -
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