Antwort auf: Musikalisches Tagebuch

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pinkgenesis
Purist

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dengel

pinkgenesis

dengel

pinkgenesisPYMLICO – Inspirations (2011) PYMLICO – Directions (2012) PYMLICO – Guiding Light (2014) PYMLICO – Meeting Point (2016) PYMLICO – Nightscape (2018) PYMLICO – On This Day (2020) PYMLICO – Supermassive (2022) PYMLICO – Core (2025)

Ich kenne nur die drei letztgenannten Alben, von denen die „Core“, meiner Meinung nach, nicht ganz die Güte der beiden Vorgänger erreicht. Wie schneiden bei dir die anderen ab?

Durch Dich bin ich überhaupt erst auf PYMLICO aufmerksam geworden, dengel. Das war zu Zeiten ihres vorletzten Albums „Supermassive“. Ihren Backkatalog habe ich mir sogleich nach und nach angeschafft. Vom ersten, „Inspirations“, bis zum jüngsten Output „Core“ höre ich eine stete Weiterentwicklung, Band und Musik werden mit jedem Album immer besser. Nun bin ich eh ein großer Fan instrumentaler Musik (Prog-Rock, Jazz-Rock, Fusion). PYMLICOs Entwicklung in diese Richtungen ab „Guiding Light“ gefällt mir schon deshalb ausgesprochen gut. Also die 3 Alben, die Du schon kennst, sind spitze. Probedurchläufe für deren 3 Vorgänger kann ich Dir jedoch ebenso empfehlen.

Danke für die ausführliche Antwort.
@pinkgenesis Wenn du ein Faible für instrumentale Musik hast, empfehle ich dir das 2025er Album der dänischen Band Papir, IX. Krautig, spacig, eine schöne Neuentdeckung für mich. Einziges Manko: Über 70 Minuten Spielzeit.

Ja, und genau die schaffe ich nicht, dengel.
Die Musik ist mir zu gleichförmig, eindimensional. Alles auf dem gleichen Spannungslevel, lediglich zum Ende immer lauter werdend. Ich erkenne kaum Unterschiede zwischen den einzelnen Titeln. Das ist mir ehrlich gesagt zu langweilig.
Aber dennoch danke für Deinen erneuten Tipp!

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sol lucet omnibus