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beatgenroll
wolfgang Dream Theater – Quarantième: Live à Paris (2025)
Über dieses Jubiläumskonzert kam heute Nachmittag in „Rock et cetera“ ein Bericht von Kai Löffler, der dabei anwesend war. Er ging auf Portnoys Rückkehr nach dreizehn Jahren ein und meinte, dass dadurch seine zweite Stimme dem Gesang insgesamt förderlich sei. Und er lobte den wieder erstarkten Gesang von LaBrie, der seinen Gesang geschickt einteilen und die ganz hohen Töne meiden würde. So gut hätte er seit zehn Jahren nicht mehr gesungen. Aber er kritisierte, dass der Bass zu sehr im Hintergrund verbleibt. Sie haben ein dreistündiges Best-of-Programm gespielt, wären halt auf Nr. sicher gegangen. Aber unterm Strich eine recht positive Besprechung.
Da gehe ich mit. James LaBrie erstaunlich gut bei Stimme. Da das Konzert vor der VÖ von Parasomnia stattfand, gibt es nur Night Terror in der Setlist. Highlights für mich sind Hollow Years von Falling Into Infinity, das auf zehn Minuten ausgedehnt wird, mit einem göttlichen Solo von John Petrucci, außerdem die beiden Zugaben The Spirit Carries On, wo einem die Tränen in die Augen treten und Pull Me Under, wo das Publikum richtig abgeht.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryHighlights von Rolling-Stone.deJohn Lennon: Sein Tod und die Geschichte seines Mörders
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WerbungUnd wie gefällt Dir „Octavarium“?
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollbeatgenrollUnd wie gefällt Dir „Octavarium“?
Die Studiofassung gefällt mir besser, live ist es doch etwas langatmig und kann die Spannung nicht halten, speziell im Mittelteil. Da gibt es bessere Longtracks, aber seitdem Portnoy wieder dabei ist, wird auch wieder die Setlist häufig geändert. Auf der Parasomnia Tour war Octavarium wieder raus.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryGary Moore – Still got the blues
The Doors – Strange days
Spock’s Beard – The archaeoptimist
Pulp – More
Guns n‘ Roses – Appetite for destruction
Neil Diamond – Greatest Hits 1966-1992
Formel 1 1991 – div. Interpreten
Kin Ping Meh – Virtues & sins
Peter Gabriel – Us
Stand by me CD 2 – div. Interpreten
The Black Crowes – The southern harmony and musical companion
Spock’s Beard – Noise floor
Bon Jovi – Keep the faith
Crosby, Stills, Nash & Young – CD 3
Jimi Hendrix Experience – Electric ladyland
Spock’s Beard – The archaeoptimist
Echolyn – Time silent radio VII
Neil Young – Harvest
Nirvana – Nevermind
Eric Clapton – Unplugged
Ally Venable – Money & power--
KnappeGehobenes Programm in dieser Woche. Darunter schiere sieben Meister und weitere drei sehr Gute.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Musikalisches_Tagebuch, Tagebuch
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