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beatgenroll
wolfgang Dream Theater – Quarantième: Live à Paris (2025)
Über dieses Jubiläumskonzert kam heute Nachmittag in „Rock et cetera“ ein Bericht von Kai Löffler, der dabei anwesend war. Er ging auf Portnoys Rückkehr nach dreizehn Jahren ein und meinte, dass dadurch seine zweite Stimme dem Gesang insgesamt förderlich sei. Und er lobte den wieder erstarkten Gesang von LaBrie, der seinen Gesang geschickt einteilen und die ganz hohen Töne meiden würde. So gut hätte er seit zehn Jahren nicht mehr gesungen. Aber er kritisierte, dass der Bass zu sehr im Hintergrund verbleibt. Sie haben ein dreistündiges Best-of-Programm gespielt, wären halt auf Nr. sicher gegangen. Aber unterm Strich eine recht positive Besprechung.
Da gehe ich mit. James LaBrie erstaunlich gut bei Stimme. Da das Konzert vor der VÖ von Parasomnia stattfand, gibt es nur Night Terror in der Setlist. Highlights für mich sind Hollow Years von Falling Into Infinity, das auf zehn Minuten ausgedehnt wird, mit einem göttlichen Solo von John Petrucci, außerdem die beiden Zugaben The Spirit Carries On, wo einem die Tränen in die Augen treten und Pull Me Under, wo das Publikum richtig abgeht.
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