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AutorBeiträge
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firecracker
madmartl<enn du mir noch sein bestes verrätst, stocke ich evtl. noch auf…
Hearts and Bones laut Mozza. Ich würde dir aber eher zu You’re the One von 2000 raten. Recht traditionelles Singer/Songwriter-Album. Und das ist nicht böse gemeint. Ich mag das Album sehr. Davon wird nicht nur ein Track den Weg in meine Top 20 finden. In meiner Alben-Top20 auch drin. Bei dir @mozza?
You’re The One hatte ich mir damals kurz nach Erscheinen gekauft; ein Freund von mir imitierte das Album-Cover spontan. Hat mir damals gut gefallen, mittlerweile mindestens bei * * * * (+) eventuell sogar * * * * 1/2. Traditionelles Singer-/Songwriter-Album passt.
Du meinst Album Top 20 der 2000er, oder? Ich glaube, dafür reicht es bei mir nicht.Für meine Paul Simon Top 20 vermutlich auch nicht; am besten gefallen mir „Darling Lorraine“, „That’s Where I Belong“ und „Senorita With A Necklace Of Tears“.
Capeman hat ein paar tolle Tracks und einen Doo-Wop Sound, den man sonst nicht hört bei Paul Simon. Bei den Texten hat Literatur-Nobelpreisträger Derek Walcott mitgewirkt, wenn ich das richtig im Kopf habe.
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Werbungfirecracker
madmartl
firecracker
madmartl<enn du mir noch sein bestes verrätst, stocke ich evtl. noch auf…
Hearts and Bones laut Mozza. Ich würde dir aber eher zu You’re the One von 2000 raten. Recht traditionelles Singer/Songwriter-Album. Und das ist nicht böse gemeint. Ich mag das Album sehr.
Ich merke mir natürlich beide, falls ich da mal weiter eintauchen möchte. Danke dir.
Oder natürlich There Goes Rhymin’ Simon von 1973; damit kann man überhaupt gar nichts verkehrt machen; mit Still Crazy After All These Years von 1975 aber eigentlich auch nicht. Vielleicht würde dir klanglich sogar One-Trick Pony (1980) zusagen. (Von mir für alle mindestens ****) Mich hat The Rhythm of the Saints zum Fan gemacht. Einmal gehört, gleich Fan. Um Graceland zu mögen, brauchte ich länger. Von „The Boxer“ war ich schon als Kind Fan, wusste aber nicht, von wem das ist. Die Percussion auf You’re the One ist doch eher weniger traditionell. Ich habe das Album wahrscheinlich zu oft gehört, sodass es sich für mich inzwischen nach eher traditionellem Songwriting und traditionellen Arrangements anhört. :) Hearts and Bones klingt nach britischen 80ern mit authentischem New-York-Akzent; das finde ich immer wieder spannend. Songs from the Capeman (1997) ist natürlich textlich sehr rough, sodass das Musical auf dem Broadway floppen musste. Kein schönes Entertainment. Aber auch richtig gut und wie nichts sonst; oder ich kenn’s nicht.
Dann kann ich ja nichts falsch machen
Mein erster Kontakt mit ihm war das Video zu „You can call me Al“ mit Chevy Chase, das mir damals als Teenager gut gefiel. Musikalisch habe ich mich dann aber doch in eine etwas andere Richtung entwickelt. So richtig habe ich mich nie mit ihm beschäftigt.
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You can't beat two guitars, bass and drums - Lou ReedPaul Simon als Solokünstler hat mich nie interessiert, eine Handvoll Songs sind okay, ansonsten greife ich lieber zu Simon & Garfunkel, unerreicht gut.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryAlso Wolfgang, da gibts schon so einige mehr.
Allein schon von seinen 61 Singles.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollRoy Wood/Wizzard Eddy and the Falcons
The Byrds Younger than Yesterday
Curt Boettcher & Friends Looking for the Sun--
Der Rock ist ein Gebrauchswert (Karl Marx)beatgenrollAlso Wolfgang, da gibts schon so einige mehr.
Allein schon von seinen 61 Singles.
Und alle 61 Singles oder die meisten davon sind Top Songs, na dann will ich nichts gesagt haben…
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrybeatgenroll
Status Quo – „Quo“
Was für ein Hammer-Einstieg. Allein schon wegen „Backwater/Just Take Me“ für mich eins der besten STATUS QUO-Alben ever.
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sol lucet omnibuswolfgang
beatgenrollAlso Wolfgang, da gibts schon so einige mehr.
Allein schon von seinen 61
Singles.Und alle 61 Singles oder die meisten davon sind Top Songs, na dann will ich nichts gesagt haben…
Sicher nicht. War aber trotzdem die richtige Antwort auf deine „steile These“ mit der Hand voll Songs die okay sind …
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.pinkgenesis
beatgenroll
Status Quo – „Quo“
Was für ein Hammer-Einstieg. Allein schon wegen „Backwater/Just Take Me“ für mich eins der besten STATUS QUO-Alben ever.
Führe sie als zweitbestes Studio-Album, nach meinem Fave „Piledriver“.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollpipe-bowl„Wings on my shoes“ lief heute erstmals und es braucht noch ein klein wenig für eine erstes Fazit. Die ersten Eindrücke sind jedoch wie gewohnt gut. In Teilen rockiger als das Meiste, das ich von ihm kenne.
@dengel: Nach zwei weiteren Spins lässt sich sagen, dass Du hier bedenkenlos zugreifen kannst, wenn Dir Hoge im Allgemeinen zusagt. Americana mit mehr rockigen Tönen als gewohnt („John Prine’s Cadillac“, „All I can take“). Und ganz am Ende der finale Track „Whose God is this?“ mit purem Country. Gut eingespielte, tighte Band. Hemdsärmelig wie Springsteen. Und wie der Boss besingt er die alltäglichen Dinge des Kleinstadt-Amerikas und bemüht dabei immer wieder den Blick zurück in die (seine?) Vergangenheit und zeigt sich dabei als guter Erzähler/Beobachter. Für Fans von eben Springsteen, Petty und Mellencamp. Wird bei mir wohl in der oberen Hälfte der Hoge-Alben rangieren.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killwolfgang Und alle 61 Singles oder die meisten davon sind Top Songs, na dann will ich nichts gesagt haben…
Das habe ich aber weder geschrieben noch so gemeint. Anders: Unter den 61 Singles würden sich bestimmt genügend Lieder zur engeren Auswahl finden. Na ja!
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollJoe Henry – Tiny Voices (2003)
Elton John – Peachtree Road (2004)
Lambchop – Nixon (2000)
Marillion – Anoraknophobia (2001)
IQ – The Seventh House (2000)--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.pipe-bowl
pipe-bowl„Wings on my shoes“ lief heute erstmals und es braucht noch ein klein wenig für eine erstes Fazit. Die ersten Eindrücke sind jedoch wie gewohnt gut. In Teilen rockiger als das Meiste, das ich von ihm kenne.
@ dengel: Nach zwei weiteren Spins lässt sich sagen, dass Du hier bedenkenlos zugreifen kannst, wenn Dir Hoge im Allgemeinen zusagt. Americana mit mehr rockigen Tönen als gewohnt („John Prine’s Cadillac“, „All I can take“). Und ganz am Ende der finale Track „Whose God is this?“ mit purem Country. Gut eingespielte, tighte Band. Hemdsärmelig wie Springsteen. Und wie der Boss besingt er die alltäglichen Dinge des Kleinstadt-Amerikas und bemüht dabei immer wieder den Blick zurück in die (seine?) Vergangenheit und zeigt sich dabei als guter Erzähler/Beobachter. Für Fans von eben Springsteen, Petty und Mellencamp. Wird bei mir wohl in der oberen Hälfte der Hoge-Alben rangieren.
@pipe-bowl Danke dir für deine ausführliche Erläuterung. Ja, ich werde mir das Album zulegen.
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6. Juli 2024
Astor Piazzolla – Tango Zero
I am Kloot – I am Kloot
The Pineapple Thief – It Leads to This--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsJohn Primer & Bob Corritore – Ctrawlin‘ Kingsnake
Neil Young – Road Rock
Talking Water – Western Winds On Celtic Shores
North Mississippi Allstars – Hill Country Revue. Live at Bonnaroo
Good Old Boys – Live Drink Up & Go Home--
Blue, Blue, Blue over you -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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