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AutorBeiträge
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Gestern:
Saxon – Hell, Fire And Damnation (2024)
Boston – Third Stage (1986)
Threshold – Clone (1998)
Rush – 2112 (1976)
Grobschnitt – Jumbo (D) (1976)
UFO – No Heavy Petting (1976)--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryHighlights von Rolling-Stone.deWerbungklauskMeine Top 74 Songauswahl 2023
Ups, ist einer hinten runtergefallen, Klaus?
PORCUPINE TREE – Arriving Somewhere But Not Here
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sol lucet omnibuswolfgang Saxon – Hell, Fire And Damnation (2024)
Ist die schon auf dem Markt? Wie ist der erste Eindruck?
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Neil Young With Crazy Horse – Psychedelic Pill (2012) (CD1)
Neil Young With Crazy Horse – Psychedelic Pill (2012) (CD2)
Jethro Tull – Living With The Past (2002)
Ivanhoe – Syst∃matrix (2013)
Jethro Tull – Thick As A Brick (1972)
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doppelt
zuletzt geändert von kantnerslick--
dengel
wolfgang Saxon – Hell, Fire And Damnation (2024)
Ist die schon auf dem Markt? Wie ist der erste Eindruck?
Gut, finde ich für Saxon recht heavy, hat etwas von gemäßigten Judas Priest, natürlich ohne den Gesang von Halford, aber Biff Byford ist auch ein Guter.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrypinkgenesis
klauskMeine Top 74 Songauswahl 2023
Ups, ist einer hinten runtergefallen, Klaus?
So isses
Ein Stück ist der Feinjustierung zum Opfer gefallen. Ursprünglich waren es 77. Leichte Bewertungsänderungen sind schon noch möglich.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdgipetto
Natürlich ist das eine subjektive Schilderung. Musikalische Emotionalität allgemeingültig zu beschreiben, ist wohl kaum möglich.
Grammatische Spitzfindigkeiten. Natürlich ist das Album an sich nicht „in sich gekehrt“, sondern die Stimmung, die es vermittelt. Dass Melancholie und Lärm nicht zusammengehen, ist dennoch ein sehr technokratischer Ansatz. Das empfinde ich völlig anders.Personifizierung eines Albums; warum denn nicht?
Finde auch, dass Melancholie und Lärm gut zusammengehen können. Es gibt ja auch aufbauende Melancholie und runterziehende. Beim s/t zog mich zuletzt nichts runter; aber ich werde drauf achten. Finde eher das Herablassende auf Alben wie The Great Escape etwas unangenehm.
Gerade diese subjektiven Einschätzungen finde ich hier spannend zu lesen.
seit gestern Abend:
Blur – s/t (1997)
Blur – The Ballad of Darren (2023)
Blur – Modern Life Is Rubbish (1993)
Holler Choir – Songs Before They Write Themselves (2024)--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)zuletzt liefen hier:
AC/DC: The Razors Edge
Mötley Crüe: Dr Feelgood
Mötley Crüe: Too fast for Love
Vixen: s/t
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schnief schnief di schneufcloudyzuletzt liefen hier: AC/DC: The Razors Edge Mötley Crüe: Dr Feelgood Vixen: s/t
Die drei habe ich noch auf Vinyl hier. Sind damals oft gelaufen.
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You can't beat two guitars, bass and drums - Lou ReedMichael Kiwanuka – Love & hate (2016)
Black Sabbath – Sabotage (1975)
Volbeat – Servant of the mind (2021)--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou ReedDavid Bowie – „Diamond dogs“
Bad Company – „Bad Company“
Grand Funk Railroad – „Shinin‘ on“
Blue Öyster Cult – „Secret treaties“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollBlur
– Leisure
– ParklifeMan muss Graham Coxon als Gitarristen einfach lieben. Was er stilistisch alles in seiner überbordenden Kreativität und mit seinen technischen Fertigkeiten zusammenführt, ist schlicht sensationell. Allein die manigfaltigen Ideen, die er in einem Deep Cut wie London Loves Spur für Spur übereinander schichtet, lassen mich immer wieder nur staunen.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipettoBlur
– Leisure
– Parklife
Man muss Graham Coxon als Gitarristen einfach lieben. Was er stilistisch alles in seiner überbordenden Kreativität und mit seinen technischen Fertigkeiten zusammenführt, ist schlicht sensationell. Allein die manigfaltigen Ideen, die er in einem Deep Cut wie London Loves Spur für Spur übereinander schichtet, lassen mich immer wieder nur staunen.Yep. Unvergessliches Konzert im Logo. Also Graham und Band. 2004.
Ich höre Leisure auch total gerne. Unter Blur-Fans wohl nicht so populär.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Leisure ist toll! Allein schon Coxons Ton ist eine Ohrenweide. She’s So High, Bang, Sing, There’s No Other Way, High Cool… Ja mei, wie viele Perlen braucht’s denn noch für ein gutes Album?! Und ich stehe ja auch voll auf die hier noch vorhandenen Madchester-Einschläge.
PS: Auch die B-Seiten aus dieser Phase sind es wert gehört zu werden!
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop) -
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