Musikalisches Tagebuch

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  • #12237815  | PERMALINK

    dengel

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 77,995

    madmartl Slaughter – The wild life (1992)

    Von denen habe ich nur die 1990er „Stick It To Ya“. Durchschnittsrock von damals. Die wurden damals ja auch in den einschlägigen Medien gepusht und Mark Slaughter als der härtere Bon Jovi vermarktet.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #12237817  | PERMALINK

    gipetto
    Funk 'n' Punk

    Registriert seit: 04.02.2015

    Beiträge: 13,687

    sokrates
    Die selbstbetitelte und 13 habe ich sogar wieder verkauft. Die Opener waren jeweils brillant, aber der Rest gespickt mit lärmigem Zeug,

    Blur finde ich mit Ausnahme des großartigen Openers Beetlebum nahezu unerträglich. Die Gesamtstimmung ist furchtbar depressiv – ich bekam immer schlechte Laune, wenn ich das Album hörte.

    13 halte ich dagegen für mit das beste Album, das die Band je veröffentlicht hat. Die Depression wich einer warmen Melancholie, die trotz des gelegentlichen „Lärms“ immer präsent ist. Ein wunderbares schlüssiges und in sich gekehrtes Album.

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    "Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
    #12237819  | PERMALINK

    madmartl

    Registriert seit: 25.05.2011

    Beiträge: 7,349

    dengel

    madmartl Slaughter – The wild life (1992)

    Von denen habe ich nur die 1990er „Stick It To Ya“. Durchschnittsrock von damals. Die wurden damals ja auch in den einschlägigen Medien gepusht und Mark Slaughter als der härtere Bon Jovi vermarktet.

    Das Debut habe ich auch. War damals ziemlich mein bevorzugter Musikgeschmack. Das Debut liegt noch bei ***1/2, der Nachfolger knapp dahinter.

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    You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reed
    #12237865  | PERMALINK

    thesidewinder

    Registriert seit: 17.03.2019

    Beiträge: 11,777

    Tempest – Under the Blossom (2/2)
    Badger – One Live Badger
    Colosseum – Upon Tomorrow (1/2)
    Curved Air – The Albums 1970-1973 (2/4)
    Colosseum II – Electric Savage
    Darryl Jenifer – In Search of Black Judas

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    #12237875  | PERMALINK

    firecracker

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 13,381

    seit gestern:

    Blur – Think Tank (2003)
    Blur – The Ballad of Darren (2023)
    Blur – The Magic Whip (2015)
    The Vaccines – Pick-Up Full of Pink Carnations (2024)

    gipetto

    sokrates
    Die selbstbetitelte und 13 habe ich sogar wieder verkauft. Die Opener waren jeweils brillant, aber der Rest gespickt mit lärmigem Zeug,

    Blur finde ich mit Ausnahme des großartigen Openers Beetlebum nahezu unerträglich. Die Gesamtstimmung ist furchtbar depressiv – ich bekam immer schlechte Laune, wenn ich das Album hörte.
    13 halte ich dagegen für mir das beste Album, das die Band je veröffentlicht hat. Die Depression wich einer warmen Melancholie, die trotz des gelegentlichen „Lärms“ immer präsent ist. Ein wunderbares schlüssiges und in sich gekehrtes Album.

    Werde darauf achten.

    Fange langsam an, 13 zu schätzen (war mittendrin, als ich deine Zeilen las), aber (mein) Lieblingsalbum? Never ever.

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    Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
    #12237899  | PERMALINK

    dengel

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 77,995

    Lazuli – 11 (2023)
    Hidria Spacefolk – Symbiosis (2002)
    Flor de Loto – Volver a Nacer (2012)
    Jimmy Page – Outrider (1988)
    Nova – Wings Of Love (1977)
    Mystery – Redemption (2023)
    Jane – Lady (1975)
    Kepler Ten – A New Kind Of Sideways (2020)
    Agitation Free – Momentum (2023)
    Canned Heat – Boogie With Canned Heat (1968)
    Howlin‘ Wolf – The Chess Box (CD 1)

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    #12237933  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 42,629

    Uriah Heep – „Living the dream“
    Dream Theater – „A view from the top of the world“
    Oleta Adams – „Circle of one“
    Jethro Tull – „Night cap – the unreleased masters, 1973-1991“

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    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    #12237955  | PERMALINK

    klausk

    Registriert seit: 17.05.2008

    Beiträge: 19,699

    Meine Top 74 Songauswahl 2023

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    There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
    #12237959  | PERMALINK

    ediski

    Registriert seit: 31.12.2016

    Beiträge: 6,978

    Al di Meola – Casino (1978)
    Rockets – Love Transfusion (1977)
    The Bones (1972)
    Roy Wood’s Wizzard – Eddy and the Falcons (1974)
    Trapeze – Medusa (1970)
    Walter Rossi – Six Strings Nine Lives (1978)
    Can – Soundtracks (1970)
    Bruce Cockburn – Sunwheel Dance (1972)
    Carla Bley Band – Musique Mécanique (1979)
    Donovan – Cosmic Wheels (1973)

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    #12237977  | PERMALINK

    jesseblue
    emotionsloser neukunde.

    Registriert seit: 14.01.2020

    Beiträge: 4,618

    Montag bis Donnerstag

    Dr. Feelgood – Down By The Jetty
    George Thorogood & The Destroyers – Move It On Over
    Bad Company – Straight Shooter
    The Shadows Of Knight – Gloria
    Nick Drake – Five Leaves Left
    Herman’s Hermits – Herman’s Hermits
    The Easybeats – Volume 3
    The Move – The Move
    Donovan – A Gift From A Flower To A Garden
    Santana – Abraxas
    Joe Cocker – I Can Stand A Little Rain
    B.B. King – The Blues
    Bob Dylan – World Gone Wrong

    --

    #12238009  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 19,111

    gipetto

    sokrates
    Element Of Crime – Die Schönen Rosen

    Ihr bestes Album.

    Eine gelungene Platte, die ich erst kürzlich entdeckt habe. Gegen die These des besten Albums der Band sprechen der englischsprachige Song und das Instrumental. Da sehe ich zwei Schwachpunkte. EoC macht gerade der Witz in deutschen Texten aus, und Regners Akzent ist für meine Ohren schwer erträglich. Die analoge Argumentation gilt auch für das Instrumental, zumal die Band instrumentell nicht die stärkste ist. So gesehen liegt für mich „Weißes Papier“ vorn.

    gipetto

    sokrates
    Die selbstbetitelte und 13 habe ich sogar wieder verkauft. Die Opener waren jeweils brillant, aber der Rest gespickt mit lärmigem Zeug,

    Blur finde ich mit Ausnahme des großartigen Openers Beetlebum nahezu unerträglich. Die Gesamtstimmung ist furchtbar depressiv – ich bekam immer schlechte Laune, wenn ich das Album hörte.
    13 halte ich dagegen für mit das beste Album, das die Band je veröffentlicht hat. Die Depression wich einer warmen Melancholie, die trotz des gelegentlichen „Lärms“ immer präsent ist. Ein wunderbares schlüssiges und in sich gekehrtes Album.

    Im Grundsatz stimme ich zu, mit dem Unterschied, dass mich der Lärm bei 13 genervt hat, und ich das Album nicht „wunderbar schlüssig und in sich gekehrt“ fand. Mal abgesehen davon, dass diese Forumulierung eine sehr subjektive Empfindung beschreibt, wie kann ein Album „in sich gekehrt“ sein? Und wie gehen Melancholie und Lärm zusammen? Lärm ist doch ein aggressiver Ausdruck.

    19. Januar 2024

    1 mal
    Roachford – Permanent Shade Of Blue
    Coldplay – Live 2012
    Manic Street Preachers – Everything Must Go
    OST – The Fabulous Baker Boys

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    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #12238019  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 42,629

    sokrates     Roachford – Permanent Shade Of Blue

    Immer noch sehr hoch im Kurs?

    --

    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    #12238021  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 42,629

    Camel – „Camel“
    Pearl Jam – „Gigaton“
    Simply Red – „Picture book“
    Mick Jagger – „Wandering spirit“

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    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    #12238045  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 19,111

    beatgenroll

    sokrates Roachford – Permanent Shade Of Blue

    Immer noch sehr hoch im Kurs?

    Nicht mehr ganz. Zwei, drei sehr gute Songs, der Rest nett. Ist ja auch schon dreißig Jahre alt, hat bei mir also etwas Patina angesetzt. Eher dreineinhalb als vier Sterne. Bei Dir so?

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    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #12238055  | PERMALINK

    gipetto
    Funk 'n' Punk

    Registriert seit: 04.02.2015

    Beiträge: 13,687

    sokrates

    gipetto

    sokrates
    Element Of Crime – Die Schönen Rosen

    Ihr bestes Album.

    Eine gelungene Platte, die ich erst kürzlich entdeckt habe. Gegen die These des besten Albums der Band sprechen der englischsprachige Song und das Instrumental. Da sehe ich zwei Schwachpunkte. EoC macht gerade der Witz in deutschen Texten aus, und Regners Akzent ist für meine Ohren schwer erträglich. Die analoge Argumentation gilt auch für das Instrumental, zumal die Band instrumentell nicht die stärkste ist. So gesehen liegt für mich „Weißes Papier“ vorn.

    Tumbeling Tumbleweed hat mich anfangs auch immer gestört. Mittlerweile höre ich es gerne. Akzent hin oder her, die Melodiebögen fressen sich einfach ins Ohr. Und Ulrikes Lied, das das Motiv von Ohne Dich wieder aufgreift, ist eine schöne „Albumcoda“.

    Weißes Papier hat da in meinen Ohren mehr „Durchhänger“. Das deutschsprachige Debüt Damals Hinterm Mond höre ich deutlich stärker.

    gipetto

    sokrates
    Die selbstbetitelte und 13 habe ich sogar wieder verkauft. Die Opener waren jeweils brillant, aber der Rest gespickt mit lärmigem Zeug,

    Blur finde ich mit Ausnahme des großartigen Openers Beetlebum nahezu unerträglich. Die Gesamtstimmung ist furchtbar depressiv – ich bekam immer schlechte Laune, wenn ich das Album hörte.

    13 halte ich dagegen für mit das beste Album, das die Band je veröffentlicht hat. Die Depression wich einer warmen Melancholie, die trotz des gelegentlichen „Lärms“ immer präsent ist. Ein wunderbares schlüssiges und in sich gekehrtes Album.

    Im Grundsatz stimme ich zu, mit dem Unterschied, dass mich der Lärm bei 13 genervt hat, und ich das Album nicht „wunderbar schlüssig und in sich gekehrt“ fand. Mal abgesehen davon, dass diese Forumulierung eine sehr subjektive Empfindung beschreibt, wie kann ein Album „in sich gekehrt“ sein? Und wie gehen Melancholie und Lärm zusammen? Lärm ist doch ein aggressiver Ausdruck.

    Natürlich ist das eine subjektive Schilderung. Musikalische Emotionalität allgemeingültig zu beschreiben, ist wohl kaum möglich.

    Grammatische Spitzfindigkeiten. Natürlich ist das Album an sich nicht „in sich gekehrt“, sondern die Stimmung, die es vermittelt. Dass Melancholie und Lärm nicht zusammengehen, ist dennoch ein sehr technokratischer Ansatz. Das empfinde ich völlig anders.

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    "Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
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