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AutorBeiträge
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wolfgang Boston – Boston (1976)
Led Zeppelin – Physical Graffiti (1975)
Ritchie Blackmore’s Rainbow – Ritchie Blackmore’s Rainbow (1975)
Tommy Bolin – Teaser (1975)Prima Hörprogramm. Ja nur Meister und sehr Gute.
Zu Deiner Frage zum Neal: Vorerst ja. Wem Pt.1 gefällt, wird hier wohl auch zugreifen mögen.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deBeck und sein Meisterwerk „Odelay“: Ode auf den fransigen Hund
11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
Alle Alben von Paul McCartney im Ranking
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„Im Geheimdienst ihrer Majestät“: James Bond, ein Mensch wie Du und ich
Stephen Kings „Es“: Warum der Roman nicht ganz so groß ist, wie wir ihn uns wünschen
WerbungOkay, die CD erscheint ja erst am 26.01.24.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryEcht? Oberschreihals Scot Lade hat sie bereits gestern besprochen und hörte sie recht gut (8/10).
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollHallo @onkel-tom,
Habe mir inzwischen mal Jim White, der laut krauspop für Ben De La Cour irgendwie die Werbetrommel gerührt hat und auch ein älteres Werk von De La Cour angehört.
Jim White – Misfit’s Jubilee (2020)
Ben De La Cour – The High Cost Of Living Strange (2018)Beide konnten mich nicht so derartig überzeugen, wie die letzten beiden Alben von Ben De La Cour.
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!beatgenrollEcht? Oberschreihals Scot Lade hat sie bereits gestern besprochen und hörte sie recht gut (8/10).
Als Influencer ist er bestimmt schon bemustert worden, ebenso wie Pete Pardo.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryMeine ich ebenso. Da habe ich noch drei andere gefunden (notes reviews, nathan on shuffle und rhyme signatures).
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollMarvin Gaye – What’s Goin‘ On (1971)
Sogenannten Linksradikales Blasorchester – Hört, hört (1977)
Earth Quake – Leveled (1977)
Dr. Hook – Pleasure & Pain (1978)
Chicken Shack – Imaginary Lady (1971)
Philip Catherine, Charlie Mariano, Jasper Van’t Hof – Sleep My Love (1979)
Wood Brass & Steel (1976)
Bruce Cockburn – Joy Will Find A Way (1975)
Arachnoid (1979)--
beatgenrollMeine ich ebenso. Da habe ich noch drei andere gefunden (notes reviews, nathan on shuffle und rhyme signatures).
Auch sehr schön informativ ist der „Ian Anderson“ Lookalike Barry Robinson auf Classic Album Review.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryWolfgang, den kenne ich gut. Schaue über die Jahre viel von ihm, beeindruckend seine immense Bandbreite. Und genau so ein riesengroßer Tull-Nerd wie Du und Blandy. Und großer Fan von Genesis, Pink Floyd, Rush oder Yes und v.a. Und es stimmt, könnte der jüngere Bruder vom Ian sein.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollMeine Aerosmith TOP30 Lieder
Heather Findlay – „The Phoenix Suite EP“
Gene Clark – „No other“
Little Steven & the Disciples of Soul – „Men without women“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll17. Januar 2024
1 mal
Fee – Notaufnahme
Juli – Es Ist Juli
Wir Sind Helden – Von Hier An Blind@firecracker: Interessant, wie unterschiedlich man eine Band wahrnehmen kann. Für mich sind Parklife und The Great Escape die Fünferkandidaten unter ihren Alben. Insgesamt schwanken Blur bei mir stark: Die selbstbetitelte und 13 habe ich sogar wieder verkauft. Die Opener waren jeweils brillant, aber der Rest gespickt mit lärmigem Zeug, das mir nichts gesagt hat. – Ob Damon zu hübsch war, kann ich aus männlicher Sicht nicht richtig beurteilen. Mir gefielen sein Witz, seine Wachheit und natürlich seine Stimme.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsDienstag bis Donnerstag:
The Hollies – Evolution
The Hollies – For certain because…
Robert Cray – Some rainy morning
The Soft Boys – Underwater moonlight
Okkervil River – Black sheep boy
Steve Waitt – Stranger in a strange land--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killtalkinghead2
Habe mir inzwischen mal Jim White, der laut krauspop für Ben De La Cour irgendwie die Werbetrommel gerührt hat und auch ein älteres Werk von De La Cour angehört.
Jim White – Misfit’s Jubilee (2020)
Ben De La Cour – The High Cost Of Living Strange (2018)
Beide konnten mich nicht so derartig überzeugen, wie die letzten beiden Alben von Ben De La Cour.Ben de la Cour wollte Jim White unbedingt als Produzenten!
Den Film über die Südstaaten von Jim White habe ich mir auch letztens angesehen; er lässt mich etwas ratlos zurück. Guter Film, aber etwas seltsam. Ziemlich düster. Auch wenn er das wohl gerade gar nicht sein soll.
sokrates17. Januar 2024
1 mal
Fee – Notaufnahme
Juli – Es Ist Juli
Wir Sind Helden – Von Hier An Blindfirecracker: Interessant, wie unterschiedlich man eine Band wahrnehmen kann. Für mich sind Parklife und The Great Escape die Fünferkandidaten unter ihren Alben. Insgesamt schwanken Blur bei mir stark: Die selbstbetitelte und 13 habe ich sogar wieder verkauft. Die Opener waren jeweils brillant, aber der Rest gespickt mit lärmigem Zeug, das mir nichts gesagt hat. – Ob Damon zu hübsch war, kann ich aus männlicher Sicht nicht richtig beurteilen. Mir gefielen sein Witz, seine Wachheit und natürlich seine Stimme.
Park Life und The Great Escape sind die Alben, die ich am längsten habe. Also seit den 90ern. Ich fand sie auf Albumlänge aber immer ein bisschen anstrengend – trotz großer Songs.
Ja, aus den Gründen mochte ich Damon auch; aber sein Erscheinungsbild hat immer ein bisschen abgelenkt. Hübscher als jedes Boybandmitglied und mit eigenem Kopf, das war doch etwas überfordernd. Als Happiness in Magazines erschien, hatte ich nur Augen/Ohren für Graham. Inzwischen verstehe ich die Band so gut, dass ich auch 13 und das s/t schätze. Think Tank habe ich noch nicht wieder gehört; damit hatte ich sie auch live gesehen. Gefreut hatte ich mich allerdings mehr auf die Vorband The Coral, die leider viel zu früh angefangen hatten zu spielen. Grund genug, an dem Abend genervt zu sein. (Als The Coral Support für Arctic Monkeys waren, begannen sie auch viel zu früh; da war ich aber schon da.)
Anyways, habe auch mal was Deutsches gehört; seit gestern Abend:
Blur – s/t (1997)
zuletzt geändert von firecracker
Ton, Steine, Scherben – Scherben (1983)
Blur – The Ballad of Darren (2023)
Talking Heads – Stop Making Sense (1984) [grad dabei, aber höre ich durch)--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Kate Bush – Lionheart (1978)
Kiss – Rock and roll over (1976)
Royal Blood – Royal Blood (2014)--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reedpipe-bowlOkkervil River – Black sheep boy
Interessant die Nennung dieses Albums hier mal wieder zu lesen.
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil! -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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