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AutorBeiträge
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klausk
beatgenrollSchwierig. Fleetwood Mac, zweiter Al Di Meola vor den Kinks.
Der Tagessieg geht heute an Al Di Meola ****+ vor einem weiteren Gitarren-Fusionalbum von Gary Boyle ****. Platz 3 geht an John Cougar ****-. Prince ***1/2+, bevor Fleetwood Mac den ***1/2- Reigen eröffnen. Meine Songs des Tages: John Cougar (Mellencamp) – Pray For Me + Taxi Dancer The Kinks – Catch Me Now I‘m Falling Al Di Meola – Dark Eye Tango Gary Boyle – The Dancer Fleetwood Mac – Sisters Of The Moon
Bei mir liegt der „Dancer“ knapp vor dem „Casino“.
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ediskiGary Boyle – Electric Glide (1978) Jan Hammer Group – Melodies (1977) Trevor Rabin – Face To Face (1979) Styx – Crystal Ball (1976) Renaissance – Novella (1977) Tabula Rasa – Ekkedien Tanssi (1976)
Habe drei Alben davon. Deutlich vorne die Styx mit viel Abstand vor der Renaissance. Die Gary Boyle-Bewertung steht noch aus.
Mein Tagessieger war wieder Gary Boyle – dieses Mal mit blauem Vinyl vom Label Gull, auf dem auch Judas Priest ihre ersten beiden Alben veröffentlicht haben – knapp vor „Novella“ (beide gute ****). Es folgen Styx, Tabula Rasa und die Jan Hammer Group (jeweils ***1/2).
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klausk
onkel-tom
klausk
beatgenrollSchwierig. Fleetwood Mac, zweiter Al Di Meola vor den Kinks.
…. vor einem weiteren Gitarren-Fusionalbum von Gary Boyle ****. .
Da hat mir ein Freund vor kurzem die LP „Electric Glide“ geschenkt mit dem Hinweis, ihm würde darauf zu viel „gedudelt“. Er hatte die wohl aus einer Sammlungsauflösung mit erworben. Ich hab sie bisher einmal gehört und fand sie nicht schlecht. Gut, an der ein oder anderen Stellen „dudelt“ er wirklich ….
Die ersten beiden Gary Boyle-Alben waren hier Ende der 70er Anfang der 80er eine recht hohe Hausnummer innerhalb der Gitarren-Jazzrock-Veröffentlichungen. Danach habe ich seinen Weg zumindest „bewusst und erinnernd“ nicht mehr verfolgt.
1981 kam noch ein drittes Album: „Step Out“ (knappe ***1/2), die drei weiteren Soloalben danach (1986, 1994 und 2003) kenne ich leider nicht. Vorher war er übrigens Chef der Fusion-Band Isotope, die von 1974 bis 1976 drei Alben herausgebracht hat.
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Simple Minds – New Gold Dream
Blood, Sweat & Tears – Nuclear Blues
Hannah Marks – Outsider, Outlier
Various – Classic Rock Compilation 125
Renaissance – Live at Carnegie Hall
Supertramp – Brothere Where You Bound
Os Mutantes – Tecnicolor--
Mike Campbell & The Dirty Knobs – External Combustion (2022)
Grand Funk Railroad – Grand Funk (1969)
Steven Wilson – The Harmony Codex (2023)
The Dream Syndicate – Ultraviolet Battle Hymns And True Confessions (2022)
Mostly Autumn – The Last Bright Light (2001)
Riverside – ID.Entity (2023)
Drive-By Truckers – Welcome 2 Club XIII (2022)
Fates Warning – Awaken The Guardian (1986)
Beggars Opera – Waters Of Change (1971)
Envy Of None – Envy Of None (2022)
Manfred Mann’s Earth Band – Watch (1978)
Lynyrd Skynyrd – Second Helping (1974)
Esthesis – Watching Worlds Collide (2022)
Popol Vuh – Seligpreisung (1973)
Triumph – Progressions Of Power (1980)--
onkel-tom
kinksterFreitag bis Sonntag: Israel Nash – Ozarker Israel Nash – Topaz
Da fällt der Vergleich bei mir aber ganz eindeutig zu Gunsten des diesjährigen Werkes aus. Und bei dir?
Mit ein wenig Verspätung, eindeutig bei mir sicher nicht aber ein schon Stück besser. Eindeutig finde ich eher den Vergleich von dem misslungenen „Lifted“ dann zu „Topaz“ was wieder klar auf die Habenseite wechselte.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18beatgenroll
sokrates The Beatles – A Hard Day’s Night Black Sabbath – Master Of Reality
Zwei Alben aus meiner TOP100. Die Beatles könnten es auch bei Dir sein.
Definitiv- Platz 12. Muttermilch. MoR ist aber auch stark, #12/71.
20. November 2023
1 mal
Lloyd Cole – On Pain
Blue Öyster Cult – Secret Treaties
Thin Lizzy – JailbreakAn Lloyd Cole ist leider das Cover das Beste. – danke für den TL-Tipp, @wolfgang. Wäre ich ohne Dich vermutlich nicht mehr drauf zurückgekommen.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramssokrates Definitiv- Platz 12. Muttermilch. MoR ist aber auch stark, #12/71.
Beatles habe ich klar erwartet, jedoch nicht sooo hoch. Black Sabbath ist eine kleine positive Überraschung.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollsokrates
beatgenroll
sokrates The Beatles – A Hard Day’s Night Black Sabbath – Master Of Reality
Zwei Alben aus meiner TOP100. Die Beatles könnten es auch bei Dir sein.
Definitiv- Platz 12. Muttermilch. MoR ist aber auch stark, #12/71. 20. November 2023 1 mal Lloyd Cole – On Pain Blue Öyster Cult – Secret Treaties Thin Lizzy – Jailbreak An Lloyd Cole ist leider das Cover das Beste. – danke für den TL-Tipp, @wolfgang. Wäre ich ohne Dich vermutlich nicht mehr drauf zurückgekommen.
Das ist schön, denn Good Music never dies.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryHDN ist nicht das höchstplazierte Beatles-Album. Die haben mich musikalisch erweckt, ich mag die Platte immer noch, sie hat mich durch die Pubertät begleitet, (wiewohl die Texte etwas verloren haben, damals verstand ich nicht alles.) Das muss sich in der Liste widerspiegeln.
BS finde ich bis Sabotage 75 sehr stark, vor allem die Riffs und ihre dunkle Ausstrahlung.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsZufällig habe ich vor einigen Tagen auch A Hard Days Night gehört und ich respektiere was die Beatles für die Pop Musik geleistet haben, aber heute ist das doch alles sehr brav und die Texte teilweise doch sehr banal. Als die Platte erschien war ich sieben Jahre alt und von den Beatles gefiel mir am meisten She Loves You, Yeah yeah yeah, das war Kinder und Teenie Musik, was heute von sehr großen Fans zu großer Kunst erklärt wird. Anders sehe ich das bei den Alben ab Sergeant Pepper, das war wirklich etwas revolutionär Neues.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryDie frühen Beatles haben einfach einen unwiderstehlichen Drive und sind eine der wenigen Bands, deren Ausgelassenheit und Fröhlichkeit weder nerven, noch aufgesetzt wirken.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.wolfgangZufällig habe ich vor einigen Tagen auch A Hard Days Night gehört und ich respektiere was die Beatles für die Pop Musik geleistet haben, aber heute ist das doch alles sehr brav und die Texte teilweise doch sehr banal. Als die Platte erschien war ich sieben Jahre alt und von den Beatles gefiel mir am meisten She Loves You, Yeah yeah yeah, das war Kinder und Teenie Musik, was heute von sehr großen Fans zu großer Kunst erklärt wird. Anders sehe ich das bei den Alben ab Sergeant Pepper, das war wirklich etwas revolutionär Neues.
Berechtigte Punkte vom heutigen Standpunkt aus, denen ich sogar zustimmen würde. Aber wenn ich die Platte höre, geht im mir die Tür zu früher auf. Und auch wenn man im Erwachsenenalter etwas verhärtet, kann ich doch die Gefühle von damals spüren. Das neutralisiert die aktuelle Analyse.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramssokrates
wolfgangZufällig habe ich vor einigen Tagen auch A Hard Days Night gehört und ich respektiere was die Beatles für die Pop Musik geleistet haben, aber heute ist das doch alles sehr brav und die Texte teilweise doch sehr banal. Als die Platte erschien war ich sieben Jahre alt und von den Beatles gefiel mir am meisten She Loves You, Yeah yeah yeah, das war Kinder und Teenie Musik, was heute von sehr großen Fans zu großer Kunst erklärt wird. Anders sehe ich das bei den Alben ab Sergeant Pepper, das war wirklich etwas revolutionär Neues.
Berechtigte Punkte vom heutigen Standpunkt aus, denen ich sogar zustimmen würde. Aber wenn ich die Platte höre, geht im mir die Tür zu früher auf. Und auch wenn man im Erwachsenenalter etwas verhärtet, kann ich doch die Gefühle von damals spüren. Das neutralisiert die aktuelle Analyse.
Auf jeden Fall, wenn man eine persönliche Bindung durch Erlebnisse und so weiter hat, ist die Einstellung dazu nachvollziehbar. Das wird jedem hier von uns so gehen.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryAltered Images – Happy birthday“
Duffy – „Rockferry“
Iron Maiden – „The final frontier“
Ray Manzarek – „Carmina burana“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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