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AutorBeiträge
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cleetusAb 11. April gibts bei Tidal nur noch ein Abo für 10,99€, das beinhaltet dann auch den bisherigen HiFi-Plan mit losless, hi-ress und spatial audio.
16,99 € für’s Family-Abo (bisher: 29,99 / HiFi Plus Family). Das ist unschlagbar.
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WerbungAllerdings. Ich konnte es erst kaum glauben dass mal ein Streamingdienst seine Preise nicht massiv erhöht sondern massiv senkt! Und ja, bei Spotify dürften jetzt die Köpfe qualmen.
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Naja, die etablieren einfach einen edgy Podcast mehr und gut isses. Wer 250Mio$ für diesen Juicehead ausgeben kann, spart anderswo:
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockWie ist denn Tidal so von den Funktionalitäten her gegenüber Spotify? Speziell auch bei Hörempfehlungen und Infos zu Neuerscheinungen?
Und andere Frage: Wann hat Neil Young eigentlich seinen Spotify-Boykott beendet?
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"fifteenjugglers
Wann hat Neil Young eigentlich seinen Spotify-Boykott beendet?Im März
fifteenjugglersWie ist denn Tidal so von den Funktionalitäten her gegenüber Spotify? Speziell auch bei Hörempfehlungen und Infos zu Neuerscheinungen?
Ich glaube, es gibt kaum Unterschiede. @sparch kann wahrscheinlich mehr dazu sagen.
Ich plädiere mit unserem Family-Account zu wechseln, kann mich aber leider bisher nicht durchsetzen--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Ich bin jetzt seit 5 Jahren bei Tidal und bin soweit zufrieden. Konkurrenzanbieter habe ich mir seitdem nicht mehr angeschaut, kann dazu also keine Vergleiche anstellen.
Tidal bietet für viele Alben Metadaten wie beteiligte Musiker, Produzenten usw.. Oft gibt es auch Rezensionen, die dann u.a. von AMG übernommen wurden. Texte zu Tracks gibt es auch recht häufig, dann aber nur, wenn der jeweilige Track gerade gestreamt wird.
Seit April wird nur noch zwischen Einzel- und Familienabo unterschieden und man bekommt die jeweils beste Klanqualität. Das Einzelabo kostet seit August 2023 10,99€.--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Ich habe momentan noch Tidal und Spotify. And die perfekte Steuerung von Spotify (via App) kommt Tidal nicht heran. Mit Tidal habe ich auch immer wieder Probleme mit dem Streaming auf den BlueNode-Streamer (Tidal Connect wird nicht erkannt). Bei Spotify funktioniert das immer reibungslos. Auch die automatischen Empfehlungen finde ich bei Spotify umfangreicher und passender. Trotzdem werde ich mich demnächst bei Spotify abmelden, auch weil Streamingqualität und Preis bei Tidal einfach viel besser sind.
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Vor allem die „Klickbarkeit“ der Credits auf Tidal ist überragend hilfreich. Hab mein Abo jetzt auf 19,90€ erweitert und hab über den DJ-Controller Zugriff auf alles.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockDanke, ich werde dann wohl auch Tidal mal testen.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Meine Kinder haben bis gestern noch über zwei gejailbreakte Fire-Tablets Spotify gehört (ansich sehr praktisch, man kann die Screentime auf 20min reduzieren, in der Zeit können sie sich Hörspiele oder Musik aussuchen, dann den Bildschirm ausschalten, der Ton läuft weiter. Alles remote vom eigenen iPhone steuerbar.), mit aktivem Jugendschutzfilter. Der filtert nun zwar so Sachen wie Bauch, Beine, Po von Shirin David raus (was ich eigentlich schade finde), nicht jedoch Podcasts. Das war bisher kein Thema aber jetzt hat die ältere Tochter entdeckt, wie tief der Meeresboden im Ozean des gesprochenen Worts wirklich ist. Spotify erweitert ihr Angebot um eine Video-Funktion und nun kann man zwanzigjährigen Volltrotteln mit Alpakafrisur auch noch dabei zuschauen wie sie ihren debilen Wahnsinn in den digitalen Äther klopfen. Völlig befremdlich dabei finde ich, dass das erwachsene Menschen sind, die da ganz offensichtlich 8-14jährige als Zielgruppe ansprechen und sich selbst dabei filmen, wie sie DOOM spielen und dabei so tun, als würden sie die Kandidaten von Germany’s next Topmodel umnieten (in dem Fall wars eine etwa 35jährige Frau namens Jasmin Gnu mit 726.000 Followern). Da ich keinen Workaround für die fehlende Podcast-Mute-Funktion gefunden habe, sind die Kinder nun auch bei Tidal und genießen Bibi und Tina auf Amadeus und Sabrina in HiRes Flac-Qualität.
Spotify war mir die letzten Jahre schon latent unsympathisch, dass aber offensichtlich überhaupt keine Content-Kontrolle stattfindet, ist doch sehr bedenklich (auch sind die abertausenden Sex-Podcasts einfach frei zugänglich).--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block -
Schlagwörter: Deezer, Spotify, Streaming Media, Tidal
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