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Die Hundstage kommen ja erst noch, aber die letzten Tage haben ja schon mal einen Vorgeschmack gegeben, wie sich das anfühlen wird: Hitze, drückende Schwüle, am besten gar nicht bewegen …
Wie sieht wohl die passende Musik zu diesem Wetter aus?Bei mir:
Pieta Brown, „Pieta Brown“ – rein intuitiv ausgewählt, weil vorher noch nicht gehört. Paßt aber bestens – Country der melancholischen Sorte, überwiegend laaaangsam.
Little Feat, „Dixie Chicken“ – ein Klassiker! Im Winter bekommt man alleine durch das Hören dieser Platte schon Schweißausbrüche.
Außerdem bieten sich z.B. an: Lambchop, Calexico – und wenn eine leichte Brise aufkommt, vielleicht auch mal was Kubanisches oder Jamaikanisches …
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WerbungCalexico ist gut.
Auch sehr zu empfehlen Ian Pooley – Since then.
Housemusik mit ganz starken brasilianischen Touch.
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Du würdest die Realität nicht mal erkennen, wenn man sie dir in den Arsch schieben würde.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hurra ! Hier regnet es in Strömen !
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Sehe bei mir keinerlei Zusammenhang zwischen sehr heißen Tagen und der ausgewählten Musik. Gute Musik kann ich immer zu jeder Jahres-, Uhrzeit hören…
@ 15j
Mit den paar Angaben kommst Du aber nicht weit in einem sehr heißen Sommer. Da müsste sich das Wetter aber öfter ändern!? :D
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollAlso ich empfähle klassischen Louisiana-Jazz bei solcher Hitze. :o)
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Also ich empfähle klassischen Louisiana-Jazz bei solcher Hitze. :o)
was verstehst du da drunter ? beispiel bitte !
:twisted:
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BAD TASTE IS TIMELESSHm, halt klassischer Jazz aus New Orleans und Umgebung. SO richtig viel Ahnung habe ich davon nicht, höre es aber gerne. Halt so typen wie Pete Fountain, Albert Ammons oder das Dixieland-Zeugs. Von mir aus auch der wunderbare John Lurie, der für Down By Law und Variety zwei wudnerbare Soundtracks in dem Stil gemacht hat.
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thx, jeffrey !
:twisted:
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BAD TASTE IS TIMELESSKein Problem. Gern getan. Aber wie gesagt, bin da nicht der Fachmann für. Gibt sicherlich noch bessere Sachen. Wühle mich da gerade erst so richtig durch. Bin momentan in einer Erkundungsphase und nach ´ner kurzen Station im Reggea-Lager bin ich zurück zum Jazz gekommen. Hab früher viele New Jazz gehört, will nun deshalb auch was vom alten Scheiss abkriegen.. ;o)
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war ehrlich gesagt nur neugierig, weil ich die bezeichnung „louisiana jazz“ noch nie gehört hatte ! ok, hätte da was von new orleans gestanden, wäre wahrscheinlich der groschen gefallen ! den soundtrack von „down by law“ finde ich sehr schön, albert ammons kenne ich wenigstens dem namen nach. und jazz : hat bei mir so ca. mitte der 60er (aufnahmedatum) irgendwie seinen reiz verloren. ok, chet baker mag ich immer noch !
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BAD TASTE IS TIMELESSNunja, stimmt schon, vieles geht dann und wanna uf´n Sack. Aber es gibt hin und wieder auch Perlen. :o)
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
The Triffids- Too hot to move, too hot to think
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Fritz Brause: „Shilly Shally“ und „Bow Tie And Rubber Boots“, die beiden ersten Platten mit Sabine Sabine (das wird deutsch und nicht etwa Tsabien Tsabien ausgesprochen) als Sängerin.
Fast so gut wie Wasser-Eis.
Way cool. :)
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.brrr. das hab ich jetzt aber nur ganz diffus als deutscher mezzoforte-verschnitt (=quadratur des nervigen) und auf der bösen seite der achtziger wohnend im ohr.
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but I did not.Hm… auch gut ist für diese scheiss Tage Klaviermusik. *g* Irgendwie pervers…
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