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AutorBeiträge
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Ich finde die Zeile „did’nt I my dear?“ aber auch ziemilch passend, vielleicht weil sie einen „versöhnlichen“ Charakter hat…
„Sigh No More“ läuft bei mir immer noch auf Heavy Rotation… Die Karten für das Konzert in Köln am 19. November sind auch schon gebucht.--
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Werbungdas ist ein grandioses album: tolle melodien sehr folkig, eingängig mit etwas untypischen (rock) instrumenten. Außerdem ist das cover großartig.
CD im tollen digipak. Momentan meine Lieblingsplatte.:laola0: :lala::laola0: :lala:--
Vergebe mit Freuden 4*, tolle Mischung aus Folk und Rock.
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"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)YellowsubmarineVergebe mit Freuden 4*, tolle Mischung aus Folk und Rock.
Ich leg noch einen halben drauf. Ganz großartiges Album. Schon jetzt in meiner Top 5 des Jahres.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excaliburimmer noch eine sehr schöne platte, auch wenn das andere ganz anders sehen:
http://pitchfork.com/reviews/albums/13906-sigh-no-more/
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Kann mir mal jemand verraten, was an dieser Band interessant sein soll?
Ich habe mich letztens sehr gewundert, dass dieses üble Zeug so hoch gehandelt wird.--
Even I, as sick as I am, I would never be you... (Morrissey)FranzKafka79Kann mir mal jemand verraten, was an dieser Band interessant sein soll?
Ich habe mich letztens sehr gewundert, dass dieses üble Zeug so hoch gehandelt wird.Warum soll sich nach diesem Statement jemand die Mühe machen, es erklären zu wollen? Ich werde es jedenfalls nicht sein.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killkatscheimmer noch eine sehr schöne platte, auch wenn das andere ganz anders sehen:
„It’s a shallow cry of authenticity, but this West London quartet really does sound more like a business than a band, supplying value-added products at discount prices [… ], some of the same rock „real“-ness that built the Kings of Leon brand, second-hand drama from that run on Keane a few years ago […]. It’s not spot-the-influence if they’re pushing them on you with a salesman’s insistence.“
Haha. Der erste Absatz liest sich ganz gut, und irgendwie stimmt’s ja auch so’n bischen, aber ein bischen hart ist’s doch, ja.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Meine Faszination bezüglich dieser Band lässt sich ähnlich erklären wie meine frühere Leidenschaft für Oasis und Ian Brown ( dies nun bitte nicht als Indiz für schlechten Musikgeschmack nehmen ), denn was diese Band meiner Meinung nach ausmacht, ist ihre simple, direkte Ausdrucksweise gepaart mit unbändiger Leidenschaft. Die Lyrics der Songs finden ja irgendwo zwischen Bauern- und Friedhof einen Konsens, der irgendwo ja auch tiefgründig und nachdenklich auf die Vergänglichkeit des Lebens hinweist, aber auf „Sigh No More“ ist ja praktisch jeder Song teils über den Tod oder über Trauer und Einsamkeit. Das Album an sich ist gut, solide, hat viele tolle Songs, aber wie soll es denn bitteschön weitergehen? Songs wie The Cave und Little Lion Man sind irgendwann langweilig, Winter Winds geht sowieso in ein Ohr rein und aus dem anderen wieder raus. Einzig und allein „Dustbowl Dance“ klingt ein wenig anders, erdiger, und rauer. Ihrem Ruf als männliche Laura Marling werden Mumford & Sons auf jeden Fall nicht gerecht. Sie machen aber trotzdem bessere Liveshows als Muse ( auch ohne Lichteffekte ).
Und schiessen euch beim Hören nicht auch ab und zu Bauernhofbilder à la Neil Young durch den Kopf?--
die Platte ist bestimmt nicht schlecht, sie hat mich bisher aber dann doch nicht sooo umgehauen auf längere sicht gesehen wie meine größten Neuentdeckungen Fleet Foxes 2008 und Grizzlybear 2009.
Das gewisse etwas fehlt da irgendwie, vielleicht kommt’s ja noch- aber so richtig glauben mag ich es nicht. Anders als bei oben genannten habe ich nicht den drang, das Album immer und immer wieder aufzulegen…Ich finde die Platte hat Charme ist aber kein Überflieger. Von mir hier ***1/2.
Aber auf den Haldernauftritt freue ich mich dann doch richtig, das war schon im letzten Jahr sehr erfreulich.--
Käse ist gesund!Pinbackdie Platte ist bestimmt nicht schlecht, sie hat mich bisher aber dann doch nicht sooo umgehauen auf längere sicht gesehen wie meine größten Neuentdeckungen Fleet Foxes 2008 und Grizzlybear 2009.
empfinde ich genauso..
sie reißt schnell mit aber hört sich dann auch sehr schnell leer..--
Das liegt auch an der effekthascherischen Produktion. Alle Instrumente sind maximal laut (oder wirken zumindest so). Das ist am Anfang vielleicht noch eindrucksvoll, aber mit zunehmendem Hören ermüdet es nur noch!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.„effekthascherisch“ stimmt voll und ganz. Eine sehr anstrengende Platte, die ich ungern durchhöre, weil sie mir in ihrer plumpen Ranschmeißerei schnell auf die Nerven geht. Einzelne Tracks mag ich zwar noch ganz gern, aber mehr als **1/2 würde ich heute nicht mehr dafür geben.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Declan MacManusweil sie mir in ihrer plumpen Ranschmeißerei schnell auf die Nerven geht
Das geht mir leider ganz ähnlich, auch, wenn ich „plump“ für zu hart halte. Das Album ist sehr plakativ, der Effekt ist anfangs beeindruckend, aber das Pulver ist schnell verschossen. Es gibt kaum etwas, das sich erst allmählich erschließt oder entfaltet.
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellation -
Schlagwörter: Mumford & Sons
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