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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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01. Born To Lose
02. I Know How To Die
03. Get Back In Line
04. Devils In My Head
05. Rock ‚N‘ Roll Music
06. Waiting For The Snake
07. Brotherhood Of Man
08. Outlaw
09. I Know What You Need
10. Bye Bye Bitch Bye ByeDas neue Motörhead-Album erstmals auf dem eigenen Motörhead-Label im Vertrieb von EMI erschienen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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„Gewohnt gut“ würde ich nach dem ersten Eindruck nicht unterschreiben. Nach dem genialen Lauf von „Inferno“ über „Kiss Of Death“ und „Motörizer“ bin ich von „The Wörld Is Yours“ etwas enttäuscht: Natürlich ist das eine gute Motörhead-Platte, aber die wirklichen Highlights fehlen.
Was nicht ist, kann aber noch werden: „Motörizer“ war auch ein Grower.Was mich aber mal wirklich interessieren würde: Was war mit Motörhead zur Zeit von „We Are Motörhead“ und „Hammered“ los? Die stechen als langweiligste Scheiben ziemlich aus ihrer Diskographie raus.
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Harry Rag
Was mich aber mal wirklich interessieren würde: Was war mit Motörhead zur Zeit von „We Are Motörhead“ und „Hammered“ los? Die stechen als langweiligste Scheiben ziemlich aus ihrer Diskographie raus.Sind diese Platten wirklich schwächer als alles was Motörhead nach 1916 veröffentlicht hat? Ich kann die Füller auf den Platten gar nicht mehr zählen. Statt früher mit denkwürdigen Riffs u. Grooves aufzuwarten wird nur noch gebolzt, geballert u. laut Krach gemacht. Gerade der Titelsong von „We are motörhaed“ blieb mir noch im Gedächtnis. Bastards, Sacrifice u. March ör die sind auch wirklich üble Platten.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordBastards, Sacrifice u. March ör die sind auch wirklich üble Platten.
Auf March Or Die wird weder gebolzt noch handelt es sich hier um eine schlechte Platte, sondern eher das Gegenteil ist der Fall. Selbst habe ich mich nach Hammered entschieden vorerst die Motörhead Sammlung nicht weiter aufzustocken.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Dennis BlandfordSind diese Platten wirklich schwächer als alles was Motörhead nach 1916 veröffentlicht hat? Ich kann die Füller auf den Platten gar nicht mehr zählen. Statt früher mit denkwürdigen Riffs u. Grooves aufzuwarten wird nur noch gebolzt, geballert u. laut Krach gemacht. Gerade der Titelsong von „We are motörhaed“ blieb mir noch im Gedächtnis. Bastards, Sacrifice u. March ör die sind auch wirklich üble Platten.
Ja, diese Platten sind die schwächsten im Motörhead-Kosmos. 1-2 gute Stücke pro Album und ansonsten: Langeweile, Langeweile, Langeweile.
Kein Vergleich zu guten bis genialen Platten wie „March Ör Die“, „Sacrifice“ und „Bastards“.--
BroscheAuf March Or Die wird weder gebolzt noch handelt es sich hier um eine schlechte Platte, sondern eher das Gegenteil ist der Fall.
Das bezog sich auch eher auf die letzten gefühlten 4-5 Studioplatten. Ich wollte damit sagen, dass auch ich auch die Mittneunziger Sachen nicht gerade gut fand aber aus anderen Gründen. Ich war sogar auf der March ör die Tour, die Leute hatten keinen Bock auf die Songs von March ör Die u. wollten die alten Stücke hören. Die Songs sind alles andere als denkwürdig. Ein Cover von Cat Scratch Fever oder I Ain’t No Nice Guy mit Ozzy sind doch wirklich nicht des Pudels Kern. Oder? Hier haben nur Stand u. Hellraiser für mich überlebt.
Harry RagKein Vergleich zu guten bis genialen Platten wie „March Ör Die“, „Sacrifice“ und „Bastards“.
Erkäre mir bitte mal die Genialität in diesen Platten! Genial für das hartockende Fach waren Motörhead m.E. von Overkill bis Rock n Roll.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Dennis Blandford
Erkäre mir bitte mal die Genialität in diesen Platten! Genial für das hartockende Fach waren Motörhead m.E. von Overkill bis Rock n Roll.Ich sprach von „gut bis genial“. „Bastards“ ist eine hart rockende Platte komplett ohne Ausfälle. Braucht’s mehr, um genial zu sein?
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Dennis BlandfordIch war sogar auf der March ör die Tour, die Leute hatten keinen Bock auf die Songs von March ör Die u. wollten die alten Stücke hören.
Ging mir übrigens seinerzeit ebenso.
Die Songs sind alles andere als denkwürdig. Ein Cover von Cat Scratch Fever oder I Ain’t No Nice Guy mit Ozzy sind doch wirklich nicht des Pudels Kern. Oder? Hier haben nur Stand u. Hellraiser für mich überlebt.
Aber Stand ist schon herausragend. Es kam schon an anderer Stelle zur Sprache, aber an March Ör Die schätze ich mittlerweile jene kommerziellere Seite, die mir damals noch äußerst unangenehm aufstieß. Letztendlich ist es heute dadurch unterhaltsamer und bemerkenswerter als manches andere Motörhead Album aus den letzten 20 Jahren.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Harry Rag
Also die Motörizer fällt im Vergleich zur Inferno doch schon recht stark ab…
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*****episch,****1/2spitze,****sehr gut,***1/2gut,*** ordentlich,**1/2geht so, **naja,*1/2Schrott,*...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich vergebe vier Sterne, ein richtiger Kracher fehlt zwar, aber dafür sind einige sehr gute Motörhead-Songs enthalten. Kritikpunkt: Der Durchhänger von Lied 4-6.
Beste Tracks: Born To Lose, I Know How To Die, Brotherhood Of Man & Bye Bye Bitch Bye Bye.--
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Schlagwörter: Motörhead
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