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AutorBeiträge
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Eine schöne Geschichte. Die wunderbarste Nacht, die niemals stattgefunden hat.
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WerbungGeorge Cole geht in „The Last Miles“ kurz auf das Thema ein:
„March 27, 1991. Miles took his band into a studio in Germany
to record several tunes written by Prince. One of them was
„Jailbait“, and the others were probably „Penetration“ and
„A Girl And Her Puppy“. According to Gordon Meltzer, Miles’s
tour manager at the time, Miles recorded „guide tracks“ and
planned to re-record his horn parts back in the U.S. He never
did, but Warner Bros remixed at least one track („Jailbait“),
which was deemed good enough for inclusion on the six-disc
version of The Last Word.“ (S. 494)https://www.thelastmiles.com/otheraudio_thelastword/
https://miles-beyond.com/lastwordintro.htm
https://www.princevault.com/index.php?title=Jailbait--
Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)Am nächsten Tag trat er in Aalen in der Stadthalle auf, mein einziges Miles Davis Konzert. Zum Schluß musste er von der Bühne gebracht werden, da er einen Schwächeanfall erlitten hatte.
Es finden sich zahlreiche Einträge, die besagen, dass das Konzert im Rahmen des 2. Aalener Jazzfests stattgefunden habe.
Das ist jedoch nicht ganz richtig. Vielmehr war es das zweite (nach u.a. Eddie Harris in Ellwangen) vom Kulturverein kunterbunt veranstaltete größere Jazzereignis. Der Name Aalener Jazzfest wurde erst beim nächsten Mal im Herbst 1992 verwendet, damals mit Maceo Parker und den Brecker Brothers.
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In Aalen 1991 war auch ein Teil von Mileses “alter” Mannschaft
am Start (Mike Stern und Bob Berg). Mein erstes Konzerterlebnis
mit Miles war 1987 in der ostholsteinischen Provinz, damals noch
mit Darryl Jones am Bass und (wieder) mit Mino Cinelu (perc).
Für Foley war es 1987 wohl eine der ersten Touren mit Miles.https://www.kind-of-blue.de/seiten/sessions/details/session_1987_03_juli.htm
https://www.kind-of-blue.de/seiten/sessions/details/session_1991_27_maerz.htmDas Aalener Konzert wird nicht gelistet, nur die Show am Tag vorher in Köln.
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Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)Zur Session in Ludwigsburg und zum Aalener Gig kann man hier einen Artikel von Hans Kumpf lesen, der 1991 in der Esslinger Zeitung erschienen ist.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom Zur Session in Ludwigsburg und zum Aalener Gig kann man hier einen Artikel von Hans Kumpf lesen, der 1991 in der Esslinger Zeitung erschienen ist.
Toller Artikel! Danke.
Davis,Miles – Merci Miles! Live at Vienne
Soll am Freitag erscheinen. Hat schon jemand reingehört? Essentiell?
Thx.kurganrsDavis,Miles – Merci Miles! Live at Vienne
Soll am Freitag erscheinen. Hat schon jemand reingehört? Essentiell?
Thx.Nein, und mit Sicherheit nein. :)
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Tippe auch auf zweimal nein, aber ich warte auf die für heute angekündigte Zustellung @kurganrs
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba@kurganrs: Ich finde den Mitschnitt aus musikalischer Sicht uninteressant, klanglich oft auf dem Niveau eines Audience-Tapes und phasenweise uninspirierend. Als historisches Dokument, also als direkter Vergleich mit dem Quincy Jones-Gig eine Woche danach möglicherweise interessant. Ich brauche das aber nicht. Hol dir lieber das Kondensat Live Around The World, falls noch nicht vorhanden.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...@gypsy-tail-wind, @atom: Danke Euch beiden.
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Die Beziehung zu Cicely Tyson …. btw scheene Photos ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Habe durch Zufall eine aktuelle CD-Neuveröffentlichung vom 23.09.2021 entdeckt „The Lost Concert“. Es ist wohl das tatsächlich letzte Live-Koncert von MD, am 10.07.91 in Paris.
Auch komplett auf Youtube zu hören: https://www.youtube.com/playlist?list=OLAK5uy_noM4NQNyCp1RIevcY9fEZgdFLWMahqrC0
jpc.de: „Mit Miles spielten eine ganze Reihe ehemaliger musikalischer Weggefährten aus den 1950er, 60er, 70er und 80er Jahren: Chick Corea, Bill Evans, Al Foster, Steve Grossman, Herbie Hancock, Dave Holland, Darryl Jones, John McLaughlin, Jackie McLean, John Scofield und Joe Zawinul. Miles‘ Bandmitglieder waren Kenny Garrett, Foley, Deron Johnson, Richard Patterson und Ricky Wellman. Dies ist der letzte Band der Miles Davis „Lost“-Serie. Diesmal handelt es sich um ein verlorenes Konzert, das er nur 3 Monate vor seinem Tod in Paris aufnahm.“
Überraschend gut, finde es sogar besser, als „Merci, Miles! Live At Vienne“.
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Miles ist übrigens, zusammen mit anderen Prestige-Alben, mittlerweile bei Bandcamp angekommen.
Hier noch der dazugehörige Blog-Beitrag.
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Morgen im Radio:
Samstag, 1. Januar 2022
16.05-17.00 Uhr
SWR2Jazztime
Porgy and Bess – Ein legendäres Album von Miles Davis
Von Hans-Jürgen SchaalDer SWR schreibt dazu in seiner Programmankündigung:
„“Er ist der beste Arrangeur, den ich kenne“, sagte der Trompeter Miles Davis über Gil Evans. Ihre Freundschaft begann 1947 – damals war Miles noch im Bebop-Quintett von Charlie Parker, und Gil Evans arrangierte für das Swing-Orchester von Claude Thornhill.
Aus der Kooperation der beiden entstanden von 1957 bis 1963 vier bedeutende Alben für Columbia. Eines davon war „Porgy and Bess“, eine innovative Umdeutung der Melodien der Gershwin-Oper. Die individuelle Trompetenstimme von Miles Davis trifft auf die brillanten Orchestervisionen von Gil Evans.“
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus) -
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