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AutorBeiträge
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Wenn das echt alles ist, wird man feststellen können:
Sie bedeuten Dir „nicht wirklich“ viel… :lol: :lol:--
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WerbungIch kann es nicht fassen, dass einige Leute Bands wie Metallica nicht ver-
zeihen können, „Ihren“ Sound geändert zu haben, sollen Metallica Jahrein-
Jahraus Songs Ihrer ersten drei Alben spielen? Wie langweilig.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich „Battery“ damals zum ersten mal gehört habe; zu der Zeit bin ich noch bis mitten in der Nacht aufgeblieben um „Scream“ mit Volkmar Kramarz zu hören und mir Metal-Tapes zusammenzustellen. Genauso lief mir aber ein Schauer bei „Nothing
Else Matters“ über den Rücken. Ich hoffe, dass Metallica weiterhin den Mut
haben, ihre eigenen Ideen zu verwirklichen.--
So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich „Battery“ damals zum ersten mal gehört habe; zu der Zeit bin ich noch bis mitten in der Nacht aufgeblieben um „Scream“ mit Volkmar Kramarz zu hören und mir Metal-Tapes zusammenzustellen. Genauso lief mir aber ein Schauer bei „Nothing
Else Matters“ über den Rücken. Ich hoffe, dass Metallica weiterhin den Mut
haben, ihre eigenen Ideen zu verwirklichen.Wir müssen ein Jahrgang sein,genau meine Erinnerung.
Ich finde es auch nicht bedauerlich,das Metallica sich seit „Puppets“ immer mehr in Richtung Hardrock,weg vom Metal entwickelt haben.Schrecklich die Vorstellung sie würden sich immer noch in der Darstellung ihrer technischen Virtuosität üben wie zu Zeiten von „…justice“.
Mit dem schwarzen Album (um das es hier ja eigentlich gar nicht geht) haben sie meiner Meinung nach erst die Türen für solche Bands wie Nirvana und Pearl Jam geöffnet.
Bis dahin war Metal und seine Spielarten doch nur für pickelige,pubertierende Jünglinge mit Minderwertigkeitskomplexen interessant.
Erst mit „Enter sandman“,das damals ziemlich hoch in den Charts stieg,wurde Musik der härteren Gangart auch für andere Freunde der Rockmusik musikalisch korrekt,somit war der Weg für die Explosion an „harten“ Bands Anfang der 90er freigemacht.--
Look out mama,there´s a white boat comin´up the river...
Mit dem schwarzen Album (um das es hier ja eigentlich gar nicht geht) haben sie meiner Meinung nach erst die Türen für solche Bands wie Nirvana und Pearl Jam geöffnet.
Dem kann ich so nicht ganz zustimmen, denn mit dem schwarzen Album ging doch die Entwicklung der Band (habe nichts gegen diese Entwicklung, auch wenn ich sie früher ein wenig besser fand) genau weg von dem, was eine Band wie Nirvana ausgezeichnete. War es nicht diese ungehobelte Härte, Power und Aggressivität, die Nirvana groß machte. Und genau das war es doch, was Metallica´s alte Alben, wenn auch in anderem Ausmaße, auszeichnete und keineswegs die späteren Alben.
Abgesehen davon und eigentlich nicht zum Thema passend, kann ich die Aussage „für solche Bands wie Nirvana und Pearl Jam“ nicht ganz nachvollziehen. Was haben denn diese beiden Bands außer der Herkunft und dass sie in die gleiche Schublade gesteckt wurden, gemeinsam.
--
@ Nihil
Du schreibst über Härte,Power und Aggressivität. Kannst Du nicht akzeptieren, dass ebendiese einem Menschen, also auch seinem künstlerischen Schaffen in der einen oder anderen Art und Weise verloren gehen, bzw. sich in anderer Form äussert als noch zehn Jahre
zuvor ?
Haben sich nicht zahllose Bands nur deshalb getrennt, weil es innerhalb ebendieser kreative Differenzen gab?
Wo wäre die Band Nirvana wohl heute, hätte Cobain sich nicht das Leben
genommen; glaubst Du ernsthaft, ein kreativer Mensch wie Cobain würde
ewiggestrig die gleiche Leier runternudeln wollen ?@ Cadeins
Ich sach nur : 68
--
So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]@ Nihil
Du schreibst über Härte,Power und Aggressivität. Kannst Du nicht akzeptieren, dass ebendiese einem Menschen, also auch seinem künstlerischen Schaffen in der einen oder anderen Art und Weise verloren gehen, bzw. sich in anderer Form äussert als noch zehn Jahre
zuvor ?
Haben sich nicht zahllose Bands nur deshalb getrennt, weil es innerhalb ebendieser kreative Differenzen gab?
Wo wäre die Band Nirvana wohl heute, hätte Cobain sich nicht das Leben
genommen; glaubst Du ernsthaft, ein kreativer Mensch wie Cobain würde
ewiggestrig die gleiche Leier runternudeln wollen ?Beachte bitte meinen Klammereinschub!!!
Ich habe grundsätzlich überhaupt kein Problem mit der Entwicklung Metallicas, finde die alten Sachen der Band halt ein wenig besser (ist, glaube ich, auch mein Recht).
Was ich einzig ausdrücken wollte war, dass ich Metallica nicht als Wegbereiter für eine Band wie Nirvana sehe. Die Entwicklung Metallicas und der Durchbruch der Grunge-Bands (jetzt stecke ich sie einfachshalber halt auch mal alle unter einen Hut) stehen meiner Ansicht nur, in einem entgegengestzten Verhältnis.
Auf deutsch: Metallica wird softer und melodischer, doch in der Rockmusikszene geht mit dem Grunge die Tedenz in die genau andere Richtung.
Das und nur das wollte ich zum Ausdruck bringen.--
Ich kann es nicht fassen, dass einige Leute Bands wie Metallica nicht ver-
zeihen können, „Ihren“ Sound geändert zu haben, sollen Metallica Jahrein-
Jahraus Songs Ihrer ersten drei Alben spielen? Wie langweilig.Kann den Gedanken nachvollziehen, andererseits leisteten Metallica auf Load und Re-load wenig wirklich beeindruckendes, bleibendes. Bei Load habe ich den Eindruck das sich die Jungs mal austoben wollten und möglichst viele andere Stile in ihren Sound einbinden wollten, teilweise hats ja auch geklappt, nur wer will schon Metallica mit Alice in Chains Zitaten? Und Re-load? Über 70 Minuten lang, viel zu erzählen gibt es aber nicht. Schaun wer mal was die Zukunft bringt, große Taten erwarte ich nun wirklich nicht mehr. Man hat sich zwar geschworen die Finger davon zu lassen, aber man wird das nächste Album dann doch wieder kaufen, irgendwie gibt man die Hoffnung ja nie auf.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Halte die „Master…“ für ein ausgezeichnetes Album, ziehe aber die „Kill ‚em all“ noch vor.
Die Entwicklung, die sie mit dem schwarzen Album eingeschlagen haben, wäre möglicherweise in Ordnung, hätten sie nicht spätestens seit der „Load“ (fast) nur noch gepflegte Langeweile abgeliefert. :sauf:--
Shot a man in Reno just to watch him die...Metal als wegbereiter für Grunge???????????
Nihil…lass uns gemeinsam :kotz: gehen….
--
Metal als wegbereiter für Grunge???????????
Warum nicht?????????
:sauf:--
Shot a man in Reno just to watch him die...weil ich ganz grob.. grunge insbesonders Nirvana eher auf Punk ‚zurücksehe‘.
Metal geht aufstand und ‚wut‘ im sinne von punk eher ab.
da sehe ich metal also eher (jetzte wirklich schublade) eher als musik über elfen und drachen für hohlköpfe. und punk eben als ausdruck sozialer frustration… und letzters passt nun wirklich besser zu Grunge.jetzt ganz grob gesagt… :sauf:
nicht das metal keine wut ausdrückt. aber eben mehr pose als frust!
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@deadflowers
Verstehe! Sicher ist Metal wesentlich konservativer, aber ich habe jetzt eher den musikalischen Zusamenhang gesehen, weniger den soziokulturellen und bei Letzterem hast Du wohl entschieden recht! :sauf:--
Shot a man in Reno just to watch him die...@freddy
freue mich das du mich verstehst. diverse Metalhohlköpfe (liebevoll gemeint) im Forum werden mich für meine aussage wohl noch lynchen wollen…:twisted:
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@ deadflowers: Wenn du Metal nur mit Texten über Elfen und Drachen usw. gleichsetzt zeigt mir das eigentlich nur, das du ein altkluger Kindskopf (liebevoll gemeint) bist, der sich mal wieder wissender gibt als er es eigentlich ist.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Metal als wegbereiter für Grunge???????????
Nihil…lass uns gemeinsam :kotz: gehen….
Ja genau,lasst euch die Sache nochmal durch den Kopf gehen.
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Look out mama,there´s a white boat comin´up the river... -
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