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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ernst Hofacker – Giganten
So kann es gehen.. ich wollte eigentlich in der Buchhandlung meines V ertrauenes das neue Buch von Ernst bestellen, als mir bei Durchsehen mit der Buchhändlerin am PC, was lieferbar sei, wieder einfiel, dass mir schon so viele Leute „Giganten empfohlen hatten. Und so kam es, dass ich mir erst dieses bestellte, und nicht das neue Buch über die Siebziger. Aber das kommt demnächst auch noch dran.
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WerbungWer in den 70er Jahren als junger Mensch dabei war, kommt an Ernst Hofacker’s Buch „Die 70er – Der Sound eines Jahrzehnts“ nicht vorbei.
zuletzt geändert von wolfgang--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryrikki-nadirDanke für die Erwähnung dieses tollen Buches, @krautathaus. Ich weiß nicht, warum man darauf so allergisch reagieren muss. Ich dachte, dass ein Forum vom Austausch von Informationen lebt… Wer die Reihe „La Totale“ von Jean-Michel Guesdon und Philippe Margotin kennt, weiß was einen erwartet. Ich kenne die deutsche Übersetzung nicht im Detail, kann mir aber vorstellen, dass Delius Klasing auch hierbei einen guten Job gemacht haben. Hier ein Interview mit den beiden Autoren <iframe src=“https://www.youtube.com/embed/DGr1wfcbmsc?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>
Danke. Daß ich der französischen Sprache nicht mächtig bin, ist einer meiner größten Versäumnisse in diesem Leben. Naja, vielleicht im nächsten dann…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykokrautathaus
gruenschnabel Toll, dass man hier einfach die Bücher posten kann, ohne sie gelesen haben zu müssen! Also denn: Panja
Klar, steht ja auch im Titel. du kannst natürlich trotzdem bei Interesse nachfragen, inwieweit der 600 Seiten Wälzer seiner Beschreibung gerecht wird. Sprich, wie ist die Struktur aufgebaut, muß man sich jeden Song erst suchen, sind die Songs nach Alben geordnet, Bildqualität, Bundqualität etc. etc.
Wußte auch nicht, daß man ein Nachschlagewerk erst gelesen haben soll, bevor man es postet.
Ich hab mir z.B. vor Monaten Jeff Tweedys Autobiographie gekauft und bis heute noch nicht fertig gelesen. Nicht weil sie schlecht wäre, im Gegenteil, es ist für mich eines der besten Bücher über Musik/Künstler, die ich in den Händen hatte. Aber ich wollte immer jeweils ein Kapitel eine zeitlang sacken lassen, bis ich zum weiteren überging.Lieber krautahaus, peinlicherweise hab ich’s mal wieder geschafft – entschuldigung. Mein Posting hatte mit deinem gar nichts tun, ich hatte es sogar noch nicht einmal richtig gelesen.
zuletzt geändert von gruenschnabel
Ich hatte vielmehr an den suggestiven Vorwurf gedacht, der soulpope neulich im „Was liest der Forianer (…)“-Faden traf: als würde er einfach nur so Bildchen von Büchern posten. Und da merkte ich, dass dieser Thread sogar genau dafür angelegt ist, dass es aber völlig bescheuert und überflüssig im RS-Forum sein würde, ein ungelesenes Buch mit „Faust“-Vertonungen zu posten. Dass ich es in diesem Wissen dennoch tat, erschien mir paradox und führte dann zu einer verqueren selbstironischen Schreibweise. Zieh dir da bitte keinen Schuh an, der passt sowieso nicht.--
@gruenschnabel Geht es im „Faust“-Band auch um die Opern (Berlioz, Gounod, Boito), oder bleibt es im dt. Sprachraum? Die Inhaltsangabe/Vorschau auf Amazon weist eher auf letzteres hin?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaErmutigt durch meine letzten umjubelten Beiträge hier poste ich zwei weitere meiner neuesten Errungenschaften, die sich zum großen – von mir auch bereits gelesenen – Teil auf Strawinskys „Le sacre du printemps“ beziehen. Die Werkeinführung kam mir insofern entgegen, als dass sie den „Sacre“ als genuines Ballett betrachtet. Sie ist allerdings recht kurz, sodass ich nun Ausschau halte nach einer (deutschsprachigen) ausführlicheren Vertiefung dieses Ansatzes.
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gruenschnabelLieber krautahaus, peinlicherweise hab ich’s mal wieder geschafft – entschuldigung. Mein Posting hatte mit deinem gar nichts tun, ich hatte es sogar noch nicht einmal richtig gelesen.
Hatte mich auch ein bischen gewundert, weil wie gesagt Nachschlagewerk und so…alles gut.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykogypsy-tail-wind@gruenschnabel Geht es im „Faust“-Band auch um die Opern (Berlioz, Gounod, Boito), oder bleibt es im dt. Sprachraum? Die Inhaltsangabe/Vorschau auf Amazon weist eher auf letzteres hin?
Eduard Lassen, dessen Schauspielmusik betrachtet wird, ist in Kopenhagen geboren. Und es gibt Kapitel zu den (wohlgemerkt: literarischen!) „Faust“-Adaptionen ab 1900 und der „modernen Opernbühne“, in denen es ein wenig internationaler (Paul Valéry, Michel Butor, Henri Pousseur) zugeht.
zuletzt geändert von gruenschnabel
Aber im Wesentlichen geht es um den deutschen Sprachraum, das ist ganz eindeutig.--
gruenschnabel
gypsy-tail-wind@gruenschnabel Geht es im „Faust“-Band auch um die Opern (Berlioz, Gounod, Boito), oder bleibt es im dt. Sprachraum? Die Inhaltsangabe/Vorschau auf Amazon weist eher auf letzteres hin?
Eduard Lassen, dessen Schauspielmusik betrachtet wird, ist in Kopenhagen geboren. Und es gibt Kapitel zu den (wohlgemerkt: literarischen!) „Faust“-Adaptionen ab 1900 und der „modernen Opernbühne“, in denen es ein wenig internationaler (Paul Valéry, Michel Butor, Henri Pousseur) zugeht.
Aber im Wesentlichen geht es um den deutschen Sprachraum, das ist ganz eindeutig.Gut, danke – aber schade, hätte mich andernfalls mehr interessiert und wollte drum auf sicher gehen, dass das nicht in einem der Kapitel „versteckt“ ist.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBestellt:
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dengel
Stehen bei mir auch im Regal.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryTom Moon: 1000 Recordings To Hear Before You Die
Paul Russell: Genesis. Play Me My Song – A Live Guide 1969 To 1975--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Auch endlich mal noch angeschafft, Dank an ein paar Fori, die es neulich mal wieder erwähnt haben
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba@gypsy-tail-wind: Als Ergänzung dazu: https://www.therestisnoise.com/2007/01/book-audiofiles.html. Wahrscheinlich sowieso bekannt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos... -
Schlagwörter: Literatur, Music Books, Musikbücher
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