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AutorBeiträge
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Doc F.Genau das geht mir hier zunehmend auf den Zeiger: Seitenweise Kommentare zu irgendwelchen Alben von Leuten, die sowieso nichts zur Debatte beitragen wollen. Wenn Du keinen konstriktiven Beitrag liefern willst, schreib halt keinen.
Wird zunehmend gerne gemacht. Besonders in Threads alter etablierter Gruppen (Yes, Pink Floyd, U2, etc.).
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Werbungcaptain kiddAlso ich habe in meinem Leben auf jeden Fall so viel unterschiedliche Musik gehört, dass ich diesen Wohlstands-Wohlfühl-Ambient-Free-Jazz nicht als Musik bezeichnen würde. Wenn du andere Meinungen nicht akzeptieren kannst, ist das dein Problem. Und die Suche nach Wahrheit ebenso.
Ich hatte vier Fragen an Dich formuliert. Beantwortet hast Du keine. So weit, so gut. Als Fazit bleibt festzuhalten: Musik ist für Dich das, was Dir gefällt. Danke, dass wir darüber gesprochen haben. Ein Problem entsteht daraus übrigens für mich eher nicht, weil es mir egal ist.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killcaptain kiddAlso ich habe in meinem Leben auf jeden Fall so viel unterschiedliche Musik gehört, dass ich diesen Wohlstands-Wohlfühl-Ambient-Free-Jazz nicht als Musik bezeichnen würde.
Das ist wahrscheinlich der dümmste Satz über Musik, den ich hier jemals im Forum gelesen habe. Herzlichen Glückwunsch!
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weilsteinDas ist wahrscheinlich der dümmste Satz über Musik, den ich hier jemals im Forum gelesen habe.
Und das will wahrlich was heißen! Glückwünsche auch von mir.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Ach kommt schon, ihr könnt lesen?
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Do you believe in Rock n Roll?Ja, Du hast etwas verglichen mit etwas anderem. Von ersterem behauptest Du, es habe mit letzterem nichts zu tun. Als Begründung für die Behauptung behauptest allerdings das Gegenteil, denn Deine breite Kenntnis von letzterem bildet wiederum die Grundlage für Deine Beurteilung von ersterem.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNatürlich ist dieses „Es gefällt mir nicht, also ist es keine Musik“ sehr dusselig. Aber es verrät selbstredend überhaupt nichts über Roberts‘ Musik und schadet niemandem. Kann man so lassen.
Das Album zieht mich sehr an (konnte es aber noch nicht ganz hören), es scheint mir ein höchst originärer, verdammt gut klingender Wurf zu sein. Wirkt extrem stimmig. Die Lauscher stehen senkrecht nach oben.
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captain kiddMusik ist für mich Organisation von Tönen.
Warum schließt du eigentlich in deiner sehr individuellen Definition von Musik Geräusche und Klänge aus?
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Also mir kommt die Frau langsam aber stetig entgegen. Chapter 1 fand ich grauenvoll, Chapter 2 viel zugänglicher aber langweilig. Das hier ist interessant genug, um mal richtig reinzuspringen. Ich hab da so ein unterschwelliges Klaus Schulze-Gefühl.
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Sie kann sich für Chapter 4 ja dann mit Ralph Siegel zusammentun, der ist wohl auf der Suche … und dann gleich auch an den Eurovision Contest.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windJa, Du hast etwas verglichen mit etwas anderem. Von ersterem behauptest Du, es habe mit letzterem nichts zu tun. Als Begründung für die Behauptung behauptest allerdings das Gegenteil, denn Deine breite Kenntnis von letzterem bildet wiederum die Grundlage für Deine Beurteilung von ersterem.
Das musste ich jetzt aber 3x lesen, erinnert an „Was würde Herbert Grönemeyer Herbert Grönemeyer fragen, wenn Herbert Grönemeyer nicht Herbert Grönemeyer wäre und Herbert Grönemeyer treffen würde?“
Sehr gut!--
Käse ist gesund!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
„Avantgarde“ fällt mir dazu ein, wenn ich „All is written“ höre. Schwere Kost, aber natürlich ist das Kunst & Musik!
Bisher kenne ich „avantgardistisches“ nur sporadisch aus dem Feld des „Prog“, und auch dort für mich nur in kleinen Dosen genießbar.
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gypsy tail windJa, Du hast etwas verglichen mit etwas anderem. Von ersterem behauptest Du, es habe mit letzterem nichts zu tun. Als Begründung für die Behauptung behauptest allerdings das Gegenteil, denn Deine breite Kenntnis von letzterem bildet wiederum die Grundlage für Deine Beurteilung von ersterem.
Ist deine Aussage richtig? Nehmen wir an, ich vergleiche Äpfel mit Birnen. MUSS ich dann nicht eine breite Kenntnis von Birnen haben, damit ich ausschließen kann, dass es sich bei einem Apfel um eine Birne handelt? Ich muss doch möglichst viele Attribute finden, die eine Birne kennzeichnen und eben keinen Apfel. Und möglichst Attribute, die nur das eine und nicht das andere kennzeichnen. Ich muss doch darlegen, in welchen Grenzen ich Töne als Musik bezeichne, damit ich erklären kann, wenn ich etwas nicht für Musik halte. Insofern verstehe ich deine Aussage leider nicht- begeben wir uns da vielleicht auf das Feld des kritischen Rationalismus?
In dem Fall dieser Platte hier, fehlt mr eben der Organisations-Aspekt, der mir persönlich für Musik eben zentral erscheint. Ein Geräusch, werter Atom, ist für mich keine Musik. Eine Organisation von Geräuschen schon eher. Letztlich natürlich eine schwierige Definition, was Musik ist und was nicht. Und sicherlich war mein Posting über das Album hier etwas polemisch… aber mir siecht das alles wirklich zu sehr dahin. Das klingt alles willkürlich, ohne Richtung, ohne Fixpunkt. So etwas mag ich einfach nicht und sehe darin auch keinen künstlerischen Aspekt.
pipe-bowlAls Fazit bleibt festzuhalten: Musik ist für Dich das, was Dir gefällt.
Schade, dass du meine Positings augenscheinlich nicht liest, aber trotzdem darauf antwortest. Ich habe doch klar dargelegt, dass Musik für mich die Organisation von Tönen oder Klängen bedeutet. Meine subjektive Wertung spielt dabei keine Rolle. (Aber natürlich ist die gesamte Einschätzung, ob es sich um eine Organisation von Tönen handelt subjektiv, da wir keine überprüfbaren Parameter definiert haben.) Beispiel: Ich kann Springsteen nicht leiden – aber es handelt sich definitiv um Musik.
Und um deine Fragen zu beantworten:
1. Nein
2. Nein
3. Nein (weil ich sogar der einzige bin, der eben nicht nur schreibt: „Album des Jahres“)
4. Ja--
Do you believe in Rock n Roll?captain kiddIn dem Fall dieser Platte hier, fehlt mr eben der Organisations-Aspekt, der mir persönlich für Musik eben zentral erscheint. Ein Geräusch, werter Atom, ist für mich keine Musik. Eine Organisation von Geräuschen schon eher. Letztlich natürlich eine schwierige Definition, was Musik ist und was nicht.
Ein Geräusch ist für sich genommen natürlich nicht gleich Musik. Erst die Organisation von Geräuschen macht dies zur Musik. Deshalb würde ich deinen Satz korrigieren wollen: Musik ist Organisation von Tönen, Geräuschen oder Klängen. Eigentlich eine simple Definition.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...D’accord. Nur: Ist beispielsweise Free Jazz wirklich organisiert? Das ist halt echt ne schwierige Diskussion (die vielleicht auch gar nicht sinnvoll ist).
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Do you believe in Rock n Roll? -
Schlagwörter: captain kidd überfordert, Matana Roberts
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