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Nein, das ist Dan Grissom von den Lunceford-Band.
Jimmy Grissom fehlt in der Tat.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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Ich mag die Crooner,weil sie Emotionen und Gefühle in ihren Liedern so wunderbar rüberbringen können.
Alex
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alexischicke
Ich mag die Crooner,weil sie Emotionen und Gefühle in ihren Liedern so wunderbar rüberbringen können.Der Crooner- Stil ist zwar nicht so mein Fall, aber mich würde dann doch mal interessieren wer Deine liebsten Crooner sind.
Interessant übrigens, welche modernen Sänger in der Wiki- Liste als Crooner eingestuft werden.Und, ich muss noch mal nachfragen. Welche Jazz- Sänger haltet ihr denn für die Besten im Scat- Stil.
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life is a dream[/SIZE]Russ Columbo fehlt auch noch in der Liste.!
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Scat von Männern… hmmm, spontan fällt mir da gar niemand ein. Es gibt welche, die hie und da scatten, Mel Tormé etwa, aber interessanter finde ich (auch bei den Sängerinnen übrigens) jene, die mit Songs etwas besonderes anstellen… Bob Dorough etwa (der ist allerdings für manche Leute das, was man englisch „an acquired taste“ nennt… und für die meisten anderen ist er perfektes Hass-Objekt).
Aber wenn Du unbedingt männlichen Scat-Gesang hören willst schätze ich mal, dass Du z.B. bei Al Jarreau (den ich selber überhaupt nicht kenne, hat mich nie was zu ihm gezogen) fündig werden dürftest.
Leute wie Moss oder Minton gehen über Scat weit hinaus, sie verwenden ihre ganze Stimme, ihren Körper als Resonanzkörper… das wiederum finde ich manchmal enorm spannend.
Kenn eigentlich jemand Eric Mingus? Taugt er was?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBing Crosby spielt ja hier im Forum überhaupt keine Rolle,dabei hält immer noch Plattenrekorde.
Er hat den Stil der Crooner definiert, Er hat als erst das Mikrofohn als Instrument eingesetzt und konnte darüber Gefühle transportieren.Auch er beherrschende den Scat Gesang,man höre sich nur sein „St Louis Blues“ mit der Duke Ellington Band.
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Die Ehre mit dem Mikrofon gebührt eher Billie Holiday… Crosby hab ich schlicht noch nie als Jazz-Sänger wahrgenommen, aber wir haben’s hier ja gemerkt: die Grenzen nicht nur zum Blues sondern eben auch zu den Croonern sind fliessend.
Heute hab ich zufällig in ein deppertes Crosby/Rosemary Clooney Album reingehört im Second Hand Laden… eins dieser Alben mit dämlichen Songs von rund um die Welt („The Isle of Crap, äh Capri“ und so). Bei Sinatra geht das noch so halb („Come Fly with Me“), aber das war mir dann bei allem Charme doch zu blöd.
Die Jack Jones Hörbeispiele haben mir übrigens recht gut gefallen (entschuldige, dass ich nicht früher was dazu sagte, bin todmüde und war die letzten Tage abends immer erst spät daheim).
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Das Ablum mit Clooney ist doch charmant! Klar kein Jazz.
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gypsy tail wind
Heute hab ich zufällig in ein deppertes Crosby/Rosemary Clooney Album reingehört im Second Hand Laden…Bitte keine bösen Worte gegen Rosemary Clooney! Sie hat bei mir einen dicken Stein im Brett!
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Ach ja, Rosie! Nein, keine bösen Worte gegen sie, aber die Songs auf solchen „around the world with“-Alben lassen qualitativ oft viel zu wünschen übrig.
Kennst Du das Album „Blue Rose“, das 1956 mit Begleitung des Ellington Orchesters entstanden ist? Sehr schön! Allerdings stand sie nie mit der Band im Studio, wurde alles nur mit Overdubs gemacht.
Aber hier soll’s ja um die Männer gehen… also warum ist das jetzt schon wieder, dass ihr Neffe nicht heiraten mag? Ich hab da so einen Verdacht…
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJetzt bist ungerecht zu Rosemary Clooney, gibt eine Reihe starker Alben bei Concord die stark jazzlastig sind.
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Bitte, wo bin ich ungerecht? Ich sagte, was sie betrifft: „keine bösen Worte gegen sie (werdet Ihr von mir hören)“. Alles andere bezog sich auf die Songs auf dem erwähnten Album mit Bing Crosby und ihren Schönling von einem Neffen, der vor den Frauen davonrennt.
Das Album, das ich meinte, ist übrigens „Fancy Meeting You Here“:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHier Bing Crosby Dinah mit Mils Brothers schöner Ad Lib..
http://www.youtube.com/watch?v=SY_tyxMnvHU
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ihr seid halt alle keine Romantiker.
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Bitte geh‘ zukünftig nochmal in Dich, bevor Du so pauschale Aussagen triffst.
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III -
Schlagwörter: Jazzsänger*innen, Male Jazz Singers
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