Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Track by Track: Alben unter der Lupe › Liz Phair – Exile In Guyville
-
AutorBeiträge
-
1) 6’1″ *****
2) Help Me Mary ****
3) Glory ****1/2
4) Dance Of The Seven Veils ****1/2
5) Never Said ****1/2
6) Soap Star Joe ****
7) Explain It To Me ****
8) Canary ****
9) Mesmerizing ****
10) Fuck And Run *****
11) Girls! Girls! Girls! ****1/2
12) Divorce Song *****
13) Shatter ****
14) Flower ****1/2
15) Johnny Sunshine ****1/2
16) Gunshy ****
17) Stratford-On-Guy ****
18) Strange Loop ***1/2Es fällt schwer, hier einzelne Songs hervorzuheben. Das Niveau ist durchgängig sehr hoch, die Texturen dabei erstaunlich vielgestaltig für eine Indie-Produktion. Und alles funktioniert.
Liz Phair ist fabelhaft cool und sexy als post-feministische Indie-Schlampe, die weiß, was die Kerle mögen. Den (angeblichen) Bezug zu Exile On Main St habe ich allerdings nie ganz kapiert.
Eine der besten Platten der 90er, deren Reputation wohl leider durch das spätere Werk etwas gelitten hat.--
There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)Highlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: John Lennon
Taylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
WerbungAh Um… Eine der besten Platten der 90er, deren Reputation wohl leider durch das spätere Werk etwas gelitten hat.
Was habe ich mich um dieses oft als „Meisterwerk“ gepriesene Album bemüht. Viele Durchläufe die letzten 13 Jahre – aber mehr als **** springt einfach nicht heraus. Gut, aber auch nicht mehr.
--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicWas habe ich mich um dieses oft als „Meisterwerk“ gepriesene Album bemüht. Viele Durchläufe die letzten 13 Jahre – aber mehr als **** springt einfach nicht heraus. Gut, aber auch nicht mehr.
Und dann diese Bewertung? Da komme ich nícht mit. Mir geht es nämlich ähnlich. Diverse Hör-Durchläufe. Keine schlechte Platte. Aber weiß Gott nicht mehr als ***. Wohingegen Deine Bewertung schon für eine WIRKLICH gute Platte spricht, 4 Sterne sind schon eine ganze Menge und Dein Kommentar dazu klingt eher nach *** – maximal *** 1/2.
--
@ Sonny
Vielleicht zur nötigen Verdeutlichung: Die Platte ist bei mir knapp noch gut=****, ja. Aber der Weg von vier nach fünf ist steinig und schwer, da fehlt noch viel. Sie ist sogar die letzten paar Jahre um einen Punkt gestiegen.
Und: Nicht in den TOP1000! Zum Meisterwerk fehlt da noch recht viel.
Mir gefällt sogar die „Whitechocolatespaceegg“ etwas besser.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollIch habe mir das Album auch aufgrund der großen Vorschußlorbeeren und der Exile-Parallele gekauft, aber ich fand die Platte sehr enttäuschend. Ich habe sie wieder verkauft und habe sie eher mit ** in Erinnerung.
--
Let me eat when I am hungry, let me drink when I am drydr.musicWas habe ich mich um dieses oft als „Meisterwerk“ gepriesene Album bemüht. Viele Durchläufe die letzten 13 Jahre – aber mehr als **** springt einfach nicht heraus. Gut, aber auch nicht mehr.
Ich hatte keine andere Reaktion von dir erwartet!:-)
--
There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)Ah UmDen (angeblichen) Bezug zu Exile On Main St habe ich allerdings nie ganz kapiert.
Zumindest war dieser Bezug von Liz Phair so intendiert. Es gibt dazu einen Beitrag bei Wikipedia.
Ich halte Exile in Guyville auch für ihre mit Abstand beste Platte.--
Wake up! It`s t-shirt weather.Ah UmIch hatte keine andere Reaktion von dir erwartet!:-)
Für mich ist dieser Satz schon ein wenig erklärungsbedürftig. Weil ich es nicht als „Meisterwerk“ betrachte? Hmmh.
--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollobserverZumindest war dieser Bezug von Liz Phair so intendiert. Es gibt dazu einen Beitrag bei Wikipedia.
Der Beitrag bei wikipedia bestätigt meinen Eindruck: direkte Verweise auf Exile On Main St muss man schon mit der Lupe suchen. Die Parallelen bleiben sehr vage.
Oder anders gesagt: Hätte Liz Phair nicht selbst behauptet, Guyville sei eine Song-für-Song-Antwort auf Main St, wäre kaum einer auf die Idee gekommen, hier eine Verbindung hezustellen.--
There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)dr.musicFür mich ist dieser Satz schon ein wenig erklärungsbedürftig. Weil ich es nicht als „Meisterwerk“ betrachte? Hmmh.
Was ich meinte: So wie ich deinen Geschmack hier kennengelernt habe, überrascht es mich nicht, dass du bei Guyville nicht gerade vor Begeisterung aus dem Häuschen springst.
--
There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)1) 6’1″ *****
2) Help Me Mary ***
3) Glory ***1/2
4) Dance Of The Seven Veils ***1/2
5) Never Said *****
6) Soap Star Joe ***
7) Explain It To Me ***
8) Canary *****
9) Mesmerizing ****
10) Fuck And Run ***1/2
11) Girls! Girls! Girls! ****1/2
12) Divorce Song ***
13) Shatter ***
14) Flower *****
15) Johnny Sunshine ***1/2
16) Gunshy ***
17) Stratford-On-Guy ***
18) Strange Loop **1/2ganz okayes album, hätte man aber ganz gut auf 10 songs zusammenkürzen können..
--
i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks) -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.