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beatgenrollDass das Debut am Ende sich platziert, überrascht jetzt doch, Klaus.
Ja, das Debüt war auch schon bei meiner Erstbewertung in 2020 leider das Schlusslicht. Es sind halt auch z. B. drei Stücke drauf, die ich im **er Bereich bewerten musste. Insgesamt konnten alle Alben zum Teil deutlich zulegen.
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WerbungSailin‘ Shoes *****
Dixie Chicken *****
Time Loves A Hero ****!/“
Waiting For Columbus *****
Down On The Farm ****Bei solchen Wertungen sollte ich eigentlich komplett sein, aber mich interessieren nur die Sachen mit Lowell George und was mir da noch fehlt, kommt sicher noch dazu.
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Da kannst Du Dich noch auf 3 hervorragende Alben freuen!
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?waDa kannst Du Dich noch auf 3 hervorragende Alben freuen!
Ja, ich kenne die Sachen, nur haben sie bisher noch nicht den Weg in meine Sammlung gefunden. In den Achtzigern hatte ich die alle mal aufgenommen.
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Strike Up the Band – Die erste gute Platte seit einer Ewigkeit … behauptet die Süddeutsche Zeitung. Kann das hier im Forum jemand bestätigen oder falsifizieren?
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Für Franz Schöler ist das Album eher Selbstplagiat. Beide Positionen halte ich für übertrieben, denn in den letzten Jahrzehnten gab es immer wieder gute Alben wie Rooster Rag. Von Ewigkeit kann nicht die Rede sein. Strike Up The Band läuft hier regelmäßig, sehr gute Musik, energetisch gespielt und der immer unterschätzte und leider verstorbene Gitarrist Paul Barrere wird von Scott Sharrard hervorragend ohne Imitation zu sein vertreten. Die Song sind besser als Schöler behauptet und der typisch komplexe Groove stellt sich augenblicklich ein. Ein ungetrübtes Vergnügen von uneitlen Musikern eingespielt und live sicherlich ein Ereignis.
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Ich wusste gar nicht, dass ich zu den Protohipstern gehöre. Aber wird schon wahr sein. Also bitte etwas mehr Respekt.
Das Album „Strike Up The Band“ hat aber nichts mit Little Feat zu tun. Von der Urbesetzung, die sie ersten beiden Alben einspielte, ist gerade mal Bill Payne übrig. Vom Sextett, das die folgenden Alben veröffentlichte, ist gerade mal ein Trio (Payne, Gradney, Clayton) noch dabei.
Den Gitarren-Sound von Lowell George haben auch andere drauf, das ist und war nie das Problem. Was fehlt, sind sein Gesang und seine Songwriter-Fähigkeiten. Das machte die Alben nach „Time Loves A Hero“ so banal und bieder, auch wenn hin und wieder etwas Brauchbares darunter war.Der Sound ist doch recht fett und die Bläser tun dem Sound gut. Aber die Qulaität der Songs ist okay, mehr nicht, aber auch nicht weniger. Wirklich negativ anmerken muss man nur das Gedudel bei „Too High To Cut My Hair“.
Das beste Feat-Album seit 47 Jahren? Ja, wahrscheinlich schon, obwohl oder gerade weil es vom Trademark-Little Feat-Sound weiter entfernt ist als all seine Vorgänger aus den letzten knapp fünf Jahrzehnten.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?waIch wusste gar nicht, dass ich zu den Protohipstern gehöre
Protohipster ist man nur auf Zeit.
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