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Ein Ägernis für die Nachkommen, die das alles auf dem Flohmarkt an den Mann/die Frau bringen müssen. Die armen Kinder; eine herkulische Aufgabe.
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Wahnsinn. Dann kannst du es auch auf 100.000 Alben bringen, theoretisch.
zuletzt geändert von mozza--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen solltalking-headEin Ägernis für die Nachkommen, die das alles auf dem Flohmarkt an den Mann/die Frau bringen müssen. Die armen Kinder; eine herkulische Aufgabe.
Negative Sichtweise. Ich werde alle Alben behalten, die ich erbe. Und bevor deine auf dem Flohmarkt landen, nehme ich sie gerne auf.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
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mozzaNegative Sichtweise. Ich werde alle Alben behalten, die ich erbe. Und bevor deine auf dem Flohmarkt landen, nehme ich sie gerne auf.
Und was wird mit dem ganzen Scheiß, wenn du dann irgendwann absehbar ins Gras beißt?
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talking-head
mozzaNegative Sichtweise. Ich werde alle Alben behalten, die ich erbe. Und bevor deine auf dem Flohmarkt landen, nehme ich sie gerne auf.
Und was wird mit dem ganzen Scheiß, wenn du dann irgendwann absehbar ins Gras beißt?
Fangfrage. Ich versuche, nicht zu sterben.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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mozzaFangfrage. Ich versuche, nicht zu sterben.
Mal Scherz beiseite, irgendwann muss ich (56) mit meiner Tochter (25) klären, ob sie den ganzen Scheiß, der uns so unglaublich wertvoll erscheint, überhaupt erben will.
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talking-head
mozzaFangfrage. Ich versuche, nicht zu sterben.
Mal Scherz beiseite, irgendwann muss ich (56) mit meiner Tochter (25) klären, ob sie den ganzen Scheiß, der uns so unglaublich wertvoll erscheint, überhaupt erben will.
Falls nicht, kannst du sie ja vollständig enterben.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollgypsy-tail-wind
atom
mick67Ich glaube, das war kein Spaß von Atom.
Natürlich war mein Kommentar ernst gemeint.
… und meiner liebevoll neckend, aber das war ja hoffentlich auch ohne blöde Smiley-Metasprache klar
Wie man sieht, ist das eben NICHT klar und Smileys sind eben NICHT blöd. Und wenn man das nicht schnallt, sollte man sich vielleicht wieder dem Briefeschreiben oder der moderneren Variante, dem Telefon zuwenden.
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beatgenrollAnscheinend gibt es hier noch ein paar, die dieses Veräppelungs- und Ulkthema noch nicht durchschaut haben. Alles, alles Fake.
Wie?
Für mich bricht eine Welt zusammen: Du hast gar keine Listen? Boah, das ist abgefahren!--
http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Listen machen ist todernst, da verstehen wir keinen Spaß!
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talking-head „ediski Ich habe meine Tabellen in einer relationalen Datenbank. Kann ich also je nach Bedarf erweitern oder verknüpfen. Alben mehrfach in einer Liste einzutragen, würde ich nicht tun. Das könnte schnell unübersichtlich werden …
Dieses/dein System würde mich auch interessieren, @ediski!
Was ist denn bitte eine relationale Datenbank? Habe da keine Vorstellung.
Ich habe das Konzept damals von Terry Hounsome aus seiner Diskographie „Rock Record 6 Album File“ übernommen.
Dazu benötigt man allerdings ein Datenbank-Programm wie etwa MS-Access.
Die Daten werden dabei in mehrere Haupttabellen eingegeben, in diesem Fall also je eine für Interpreten, Alben, Musiker, Songtitel. Diese Tabellen enthalten automatisch generierte, eindeutige ID-Nummern, mit denen die Tabellen verknüpft werden können. Mit Hilfe von Abfragen werden dann die Listen erstellt, die je nach Fragestellung sortiert werden können.
Der Vorteil besteht darin, dass man lange Interpreten-Namen wie Manfred Mann’s Earthband oder Sly & the Family Stone nur einmal eingeben muss und Tippfehler oder Abweichungen schnell behoben weden können. Als Nachteil kann empfunden werden, dass man beim Zuordnen der Alben und Songs jeweils erst die entsprechende ID-Nr. heraussuchen muss.
Die Datenbank lässt sich nach Belieben erweitern, wie z. B. Tabellen für verschiedene Albenversionen (LP, CD, Reissue, Ltd. Ed.), Sampler (und Tribute-Alben), Anschaffungen, Standorte, Bezugsquellen, Label, Genres, Instrumente, Bewertungen, Kritiken usw. bis hin zum Hörtagebuch. Mit entsprechenden Abfragen kann man dann Bestandslisten, Suchlisten, Jahreslisten, Diskographien, Ranglisten etc. zusammenstellen.
Die Eingabe der Daten hat eine Weile gedauert, einiges konnte ich aber auch mit Hilfe von Kopien aus Excel-Dateien einpflegen. Inzwischen bin ich ganz zufrieden damit. Z. B. weiß ich mit Sicherheit, dass ich alle meine Alben schon mindestens einmal gehört habe, oder ich kann schnell Fragen beantworten, wie etwa, ob sich die Anschaffung eines bestimmten Albums lohnt, wenn man schon mehrere Songs auf einem Sampler hat, welches das beste Album eines Interpreten ist, welche Interpreten ich komplett habe, welche interessant sind … Fertig wird das Ganze allerdings nie.
zuletzt geändert von ediski
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Aktuelle Liste:
Milch
Zucker
Äppelwoi
Bier
Cracker
Zahnpasta
Schnaps--
Well, he puts his cigar out in your face just for kicks Contre la guerreWas für Schnaps?
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Mariacron Flachmann
zuletzt geändert von stormy-monday--
Well, he puts his cigar out in your face just for kicks Contre la guerrestormy-mondayMariacron Flachmann
Gute Wahl! Das törnt bei ausreichender Menge! ****1/2
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