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18-August: Berlin Waldbühne
3-September: Wiesbaden, Bowling Green
27-September: Hannover, Arena
29-September: Dortmund, Westfalenhalle
1- October: Stuttgart, Schleyerhalle--
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WerbungWiesbaden hört sich doch gut an.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburKann mir irgendjemand erklären, was für eine merkwürdige Preispolitik das sein soll?
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In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!Jetzt ist auch der Vorverkauf für Wiesbaden online (siehe link im ersten Post).
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mischKann mir irgendjemand erklären, was für eine merkwürdige Preispolitik das sein soll?
Haha… sieht ja wirklich seltsam aus. Das ist ein Screenshot vom „Block T“, oder? Hab‘ mich auch schon gewundert…
Erklären kann ich’s zwar auch nicht, aber vielleicht als Tipp: Laut dem Presseinfo des Berliner Veranstalters „Semmel Concerts“ (Link) fängt der VVK morgen (23.4.) offiziell an – und dann würde ich’s für das Stuttgarter Konzert mal über “easyticket“ probieren. Die sind in der Regel ein bisschen billiger als Eventim und ihre Saalpläne funktionieren zumindest auf Firefox bei mir einwandfrei… Zudem haben die neben ihrem Mailorder auch „richtige“ VVK-Stellen.
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mischKann mir irgendjemand erklären, was für eine merkwürdige Preispolitik das sein soll?
Vermutung: vielleicht sind jeweils vier Sitzreihen auf gleicher Höhe und man zahlt für die jeweils vordere Reihe einer Stufe mehr?
Ich kenne einen Saal, wo die Insider ab Reihe 3 bevorzugt die ungeraden Reihen buchen, aus eben diesem Grund (jeweils 2 Reihen auf einer Stufe) dort aber ohne Aufpreis.
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There's no answer as big as the question„RolandX“, Du hast recht, hab‘ gerade mit easyticket telefoniert, „Block T“ ist eine flache Tribüne im hinteren Teil des Innenraums und jeweils die erste Reihe der einzelnen Stufen ist die teuerste, dann 3 oder 4 Reihen billiger, dann neue Stufe uswusf…
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Ah okay, danke! Ich habe in der Schleyer-Halle noch nie ein bestuhltes Konzert miterleben dürfen und war deshalb etwas irritiert. Nichtsdestotrotz habe ich mir natürlich eine Karte besorgt, aber im Block davor für 50€. :dance:
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In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!Stuttgart hört sich sehr gut an, habe ihn vor einigen Jahren in Lörrach (!!) glatt verpasst…
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Falls jemand kurzfristig zum Konzert nach Wiesbaden möchte: bei ebay verkaufen viele glückliche Gewinner (über Lotto Hessen wurden sehr viele Eintrittskarten verlost) ihre Tickets, dementsprechend bekommt man recht günstig (ca. 35,- bis 50,- Euro pro Paar) Karten für die hinteren Plätze, bzw. Tribüne.
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mein bisher einziges konzert war 2009 in der O2-Arena in Berlin(welches sein letztes sein sollte).
Ungünstigerweise hatte ich eine Frau an meiner Seite welche Meinte Ihren Tascheninhalt einzeln ins Publikum zu schleudern weil ( da geb ich ihr recht) das Publikum sehr scheisse ist.
Aber auf der anderen Seite ist Leo nicht so uncool das er nur für uns gesungen hätte wenn ich die restlichen Konzertteilnehmer platt gemacht hätte^^--
there where some who´ve told me it´s not about the money"ha...HGrüße an nail, loplop, abulafia! Schön Euch getroffen zu haben.
Dank an nail, sonst hätte ich die wundervollen 3 3/4 Stunden wohl nicht innerhalb des Zaunes mitbekommen.
Klasse Konzert. Bin immer noch begeistert.Grüße auch an Paschik – unbekannterweise!:-)
Ich habe wohl auch mit knapp 500 Metern den kürzesten Heimweg!:lol:
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Ich hab’s auch schon geschafft – bin aber noch nicht fähig, einen „so war es dann“-Kommentar zu schreiben, außer vielleicht: Außerordentlich fantastisches Konzert gesehen, mit einem topfitten Mr. Cohen, einer wirklich fantastischen Band und einem Damentrio, das die Bezeichnung „Backgroundsängerinnen“ niemals verdienen würden, denn sie waren zu Recht vorne.
Spontanbesternung wäre auch nicht möglich, da ich vermutlich vom Tastendrücken einen Krampf bekäme.
Ps: da waren ja Promis! nach dem Stage-Rush trennten mich nur zwei Personen von Roland Koch. Is‘ das nicht aufregend?:lol:
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a rose is a rose is a rose Dienstag, 30.05.2017 21:00 bis 22:00 Uhr auf RadioStoneFMgrandandtGrüße an nail, loplop, abulafia! Schön Euch getroffen zu haben.
Dank an nail, sonst hätte ich die wundervollen 3 3/4 Stunden wohl nicht innerhalb des Zaunes mitbekommen.
Klasse Konzert. Bin immer noch begeistert.Das war erneut ein spektakuläres Cohen-Konzert. Unfassbar gut.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Eine erste Kritik im hiesigen Käseblatt:
9.000 Zuhörer folgen gebannt Konzert von Leonard Cohen in Wiesbaden
03.09.2010 – WIESBADENVon Anke Hollingshaus
Erst kommen seine Musiker, dann er: Im Laufschritt betritt Leonard Cohen die Bühne. Den schwarzen Hut tief ins Gesicht gezogen, auf den beiden Videoleinwänden, die rechts und links der Bühne auf dem Bowling Green installiert sind, sieht man jede seiner grauen Bartstoppeln. Er lächelt und schon hat er sie: Der Mann, der in 17 Tagen 76 Jahre alt wird, zieht vor dem Kurhaus mehr als 9.000 Zuhörer in seinen Bann.
„Wir versprechen Ihnen, heute Abend alles zu geben“, kündigt Leonard Cohen an. Und hält das Versprechen. Schon zur Pause nach anderthalb Stunden applaudieren viele ihm stehend. Wer vor dem Konzert das Publikum fragt, warum es hier ist, hört Geschichten wie diese: „Ich hatte damals einen Freund, der war ein solcher Cohen-Fan, den haben wir rauf und runter gehört. Oder diese: „Suzanne gehörte zu unserem Lebensgefühl wie sonst kaum ein Lied.“
Klar: Wir bewegen uns in Altersgruppen, die den Mann, der einem noch immer Schauer über den Rücken jagt, aus den 60er Jahren kennen. Jüngere, von Müttern oder Vätern ein bisschen überredet mitzukommen, kennen nur wenige der Cohen-Lieder, lassen sich aber auch einfangen von der Atmosphäre dieses Konzerts und von der Ausstrahlung dieses Mannes, der nach jedem Stück brav seinen Hut zieht und sich am Können seiner Kollegen auf der Bühne unglaublich erfreuen kann.
Ewiger Melancholiker
Freude: Ein Wort, das nicht jedem bei Leonard Cohen zu allererst einfällt. Der ewige Melancholiker, der traurige, andere auch traurig machende Sänger, hat sie am Freitagabend unübersehbar. Er freut sich auch an der Atmosphäre, darüber, „dass wir hier an einem solch schönen Ort zusammen sein können, bei soviel Chaos in der Welt.“
Um Punkt sieben Uhr startet Cohen mit „Dance me to the end of love“. Da hatten sich die meisten Zaungäste auf der Wilhelmstraße und die Geladenen beim Empfang von Hessen Lotto vor den Kurhaus-Kolonnaden schon ihre „Suzanne“-Erfahrungen erzählt und freuten sich mit den Veranstaltern über das ideale Konzert-Wetter. Dabei: Ex-Ministerpräsident Roland Koch, ZDF-Sportmann Rolf Töpperwien, Offenbacher-Kickers-Präsident Dieter Müller und OB Helmut Müller mit Sohn Leon, der vom Fast-Namensvetter Leonard noch nicht sooo viel gehört hat, aber tapfer mitgeht. Vielleicht hat auch er sich einfangen lassen von Leonard Cohen an diesem wunderschönen Abend auf dem Bowling Green.
Echt 9000? Ich hatte mal grob die Sitzreihen überschlagen und bin so maximal auf 5000 Besucher gekommen.
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.
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