Lana Del Rey – Ultraviolence

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  • #9152513  | PERMALINK

    optimist

    Registriert seit: 09.02.2010

    Beiträge: 1,360

    dougsahmWir wäre es mit einem kleinen Erlebnisaufsatz: „wie ich lernte was der Unterschied zwischen gewisser und gewissenhafter ist“

    Dieser Beitrag sollte nicht verloren gehen.

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      #9152515  | PERMALINK

      onkel-tom

      Registriert seit: 23.02.2007

      Beiträge: 43,923

      Immer wieder herrlich, wie sich manche hier persönlich austoben.

      Ach ja, habe die CD gerade gekauft und bin schon sehr gespannt.

      --

      Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
      #9152517  | PERMALINK

      c452h

      Registriert seit: 21.08.2002

      Beiträge: 141

      Muss meine **** auf ***1/2 zurückschrauben. Nach 12 Hördurchgängen merke ich, wie doch die zweite Hälfte des Albums gegenüber der ersten Hälfte abfällt.

      Bis Sad Girl ists für mich ne ****, der Rest dort leider nur ne schwache ***.

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      #9152519  | PERMALINK

      close-to-the-edge

      Registriert seit: 27.11.2006

      Beiträge: 29,125

      Wenn ich das richtig überblicke, gibt es 3 verschiedene Vinylausgaben von INDIGO, POLYDOR und INTERSCOPE? Das verwirrt mich. Ich habe zwar beschlossen, dass ich das Album haben möchte, aber nach welche Pressung soll ich jetzt schauen?

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      #9152521  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
      Moderator
      Biomasse

      Registriert seit: 25.01.2010

      Beiträge: 68,342

      Vorhin im Laden ein Ohr voll genommen, bzw. ein Drittel oder so angehört … denke ich kauf es mir, fand den Auerbach-Sound nicht halb so penetrant wie bei seinem Dr. John-Album (wo ich den guten Dr. irgendwie fast nicht wiedererkannte) und Lanas Stimme schon ziemlich stark – und darin, wie sehr die Stimme im Zentrum steht, höre ich auch viel mehr Kontinuität als manche hier zu hören scheinen … ich hätte jedenfalls mit etwas deutlicher „anderem“ gerechnet aufgrund dessen, was ich hier so las.

      --

      "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
      #9152523  | PERMALINK

      weilstein

      Registriert seit: 10.10.2002

      Beiträge: 11,095

      @CTTE

      Es gibt sogar fünf Ausgaben: UK Polydor, 2x180g LP / UK Polydor Limited Edition (Box mit Pic Discs) / US Interscope / US Interscope Blue & Violet Vinyl / D Vertigo Doppel-LP Deluxe

      Wenn Du nicht scharf auf limitierten Kram oder Lana-Prints bist, würde ich wohl einfach zur UK-Ausgabe greifen.

      --

      #9152525  | PERMALINK

      norbert

      Registriert seit: 08.07.2002

      Beiträge: 2,169

      Bei Lanas neuem Album bin ich mir noch nicht darüber im Klaren, ob ich es genau so gut finde wie ihre vorherige LP.
      Von „Ultraviolence“ gefallen mir bisher die LP-Seiten B und C am besten.

      --

      Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755
      #9152527  | PERMALINK

      close-to-the-edge

      Registriert seit: 27.11.2006

      Beiträge: 29,125

      weilstein
      Wenn Du nicht scharf auf limitierten Kram oder Lana-Prints bist, würde ich wohl einfach zur UK-Ausgabe greifen.

      Danke schön.

      --

      #9152529  | PERMALINK

      onkel-tom

      Registriert seit: 23.02.2007

      Beiträge: 43,923

      Nach zweimaligem Hören würde ich es schon auf einer Stufe mit dem ersten Album sehen. Vielleicht leicht dahinter. Den angeblichen Qualitätsabfall in der zweiten Hälfte des Albums konnte ich jetzt nicht hören (mir fehlen ja auch noch 10 Durchgänge ;-)).

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      Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
      #9152531  | PERMALINK

      lox

      Registriert seit: 06.08.2013

      Beiträge: 363

      Close to the edgeWenn ich das richtig überblicke, gibt es 3 verschiedene Vinylausgaben von INDIGO, POLYDOR und INTERSCOPE? Das verwirrt mich. Ich habe zwar beschlossen, dass ich das Album haben möchte, aber nach welche Pressung soll ich jetzt schauen?

      Vor dieser Frage stand ich auch, habe mich für die preiswerteste Variante (D Vertigo 2LP) entschieden. Gut gepresst, schöner Klang und nur minimalste Knackser. Allerdings hätte es die Bonustracks nicht gebraucht (Black Beauty ist gut, steuert aber nichts mehr Wesentliches bei). Will sagen: müsste ich das Album nochmal kaufen, würde ich zur der US Ausgabe ohne Extras greifen.

      Nach zwei Spins: tolles Album mit zwei herausragenden Titeln bis jetzt und einem durchweg fabelhaften Gesang, hab ich so nicht erwartet.

      --

      #9152533  | PERMALINK

      Anonym
      Inaktiv

      Registriert seit: 01.01.1970

      Beiträge: 0

      Für mich ist das vom ersten bis zum letzten Ton durchkonstruierte Langeweile.

      --

      #9152535  | PERMALINK

      alexis

      Registriert seit: 02.09.2013

      Beiträge: 8

      Ich mag das Album auch nicht besonders. Doch enttäuschend da ich von Lana eigentlich recht viel halte. Wer mag, hier findet ihr noch ein kleines und interessantes Porträt: Lana Del Rey – artistxite Blog. :-)

      VG

      --

      #9152537  | PERMALINK

      optimist

      Registriert seit: 09.02.2010

      Beiträge: 1,360

      GrievousAngelHabe bei „Ultraviolence“ irgendwie das Gefühl, als wäre es eines dieser Alben, die bei einem frühzeitigen Ablebens des Interpreten in kürzester Zeit den Klassikerstatus einnehmen.

      Das sehe ich ähnlich, ein Ableben ist dabei gar nicht nötig. Ich werde den Status dieses Albums in den folgenden Jahren beobachten.
      Bei einigen Stücken erreicht Lana Del Rey die Intensität einer Elizabeth Fraser (Cocteau Twins). Erstaunlich.

      --

      #9152539  | PERMALINK

      pipe-bowl
      Moderator
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      Registriert seit: 17.10.2003

      Beiträge: 72,178

      Ich halte das Album insgesamt für ausgewogener als „Born to die“. Aber in der Spitze gefiel mir „Born to die“ schon besser. Bei „Ultraviolence“ stellt sich über die gesamte Spieldauer tatsächlich mitunter Langeweile ein. Herausragend ist für mich lediglich der Track „West coast“. Dagegen ist m.E. aber auch nichts auf dem Album völlig mißlungen (okay, „The other woman“ nervt schon ein wenig!), mitunter aber etwas lang geraten, wie z.B. der Opener.

      --

      there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
      #9152541  | PERMALINK

      joshua-tree
      Back from the Grave

      Registriert seit: 17.05.2005

      Beiträge: 17,455

      Cruel World dürfte nicht eine Sekunde kürzer sein, was für ein großartiger Eröffnungstrack. Mir gefallen die ersten fünf Tracks am besten, danach verliert das Album ein wenig den Faden.

      --

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