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Hi Kramer, wollte nur mal anmerken, daß ich Deine „New York“ Besprechung nie ganz vergessen hab. Vor ein paar Wochen war sie Anlaß, mir das Album im Auto anzuhören, um mir kurz darauf die deutsche Pressung zu holen.
Auch wenn ich kein großer Lou Reed Fan bin, aber „New York“ hat das Zeug, sich zu einem geliebten Klassiker zu entwickeln.
Der (Gitarren-)Sound ist wirklich formidabel und erinnert mich oft an meine eigene Lieblingsband.
Danke nochmal, der Text zu Deinem Fave war sehr anregend.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoHighlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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kramerEigentlich hatte ich den Thread schon abgeschrieben, da freue ich mich nach so langer Zeit über Feedback natürlich ganz besonders. Wenn Du „New York“ magst, dann könnte Dir auch „Magic And Loss“ gefallen. Kennst Du das Album?
Sollte ich, aber ich hab‘ „Magic and loss“ und „Songs for drella“ vor einer Ewigkeit (20 Jahre?) mal gekauft, und dann kaum noch gehört.
Werd‘ die mir gleich mal wieder anhören, schließlich stehen sie immer noch im Regal.--
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Magic & Loss ist in der Tat ein Album, das mit dem zeitlichen Abstand wächst. Songs For Drella fand ich gleich toll – und es gefällt mir auch heute noch.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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kramerJ Bei der Nennung meines liebsten Reed-Albums schwanke ich immer zwischen „Magic And Loss“ und „New York“.
Auch wenn „Transformer“ wohl immer meine Nr.1 bleiben wird, was sicherlich auch an 40 Jahren tiefer Verbundenheit zu dem Album liegt, wären das inzwischen auch meine weiteren Favoriten. Wobei „The Blue Mask“ auch im erweiterten Favoritenkreis zu finden ist. Ist sehr schwierig bei Lou Reed.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102kramerJa, wobei ich „Magic And Loss“ * * * * * geben würde und „Songs For Drella“ eher bei * * * * höre. Bei der Nennung meines liebsten Reed-Albums schwanke ich immer zwischen „Magic And Loss“ und „New York“.
Magic And Loss bekommt von mir ****, weil zwar ein toll funktionierendes Album ist, aber das Songwriting nicht auf dem Niveau von New York ist (****1/2), wenngleich es natürlich auch nicht schlecht ist. Songs for Drella bekommt ebenfalls ****, aber es bereitet mir fast immer Vergnügen das Album zu hören, so lebendig ist es.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Wow, überraschend in doppelter Hinsicht. Mit einer Fortsetzung des Threads habe ich nicht mehr gerechnet. Und ich werde mir jetzt wohl tatsächlich ein Manzarek Solo-Album anhören!
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Informativer Text! Aus meiner „Doors-Phase“ (das war Mitte der 80er) habe ich wenig Erinnerungen an Nicht-Morrison-Platten (auch wenn das auf The Golden Scarab nicht zutrifft), da war der Lederbehoste immer vorherrschend. Aber so wie man die Doors im Lauf der Zeit nüchterner einzuschätzen lernt, ist es wohl auch angebracht, sich mit den anderen Doors-Mitgliedern zu beschäftigen. Danke für die Anregung!
kramer[…]Ende der neunziger Jahre brachte mich Danny Sugerman in Kontakt mit Ray Manzarek, da ich damals plante eine Website über seine Solo-Aktivitäten zu machen und so unterhielt ich mich mit Manzarek über die Gestaltung und das Aussehen einer möglichen Website, die letztendlich leider nie zustande kam. Ray schrieb mir „It would all have to be ancient greek and egyptian mythology!“[…]
Wow, du hattest sogar Kontakt! In Prä-Internetzeiten blieben mir da nur reichlich schattige Quellen.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Sehr interessanter Text, kramer. Ich kenne das Album nicht, aber spannend klingt neben der beschriebenen positiven Grundhaltung auch, dass Tony Williams darauf spielt.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Danke, kramer!
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Sehr schöne Würdigung, die mich nach Deinen unzähligen Postings (die sich seit längerem in diversen The Doors Strängen angesamelt haben) und dem traurigen, jüngsten Anlass aber nun nicht verwundert. „The golden scarab“ kenne ich leider nicht, zumal ich zum einen nie ein großer Fan der Band, noch der Keyboards aus dem Hause Manzarek gewesen bin. Dass mich Deine fundierte Besprechung jetzt aber dennoch neugierig macht (Götterwelten stoßen mich nicht ab), spricht für Deinen Text. Sehr intensives Abschlusszitat. Danke!
P.S. Da ich es nicht weiß: War bis zu „L.A. woman“ eigentlich Jim für ausnahmslos alle Texte zuständig oder wurden da auch eine Reihe von Krieger/Manzarek verfasst?
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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