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Check your Head, Guy!
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WerbungÄhm, sorry Jungs, ich wollte hier jetzt keine Diskussion über einzelne Künstler vom Zaun brechen, die Kramer allenfalls in einem Nebensatz zur Verdeutlichung seiner Position erwähnt hat, das halte ich in diesem Thread auch nicht für sinnvoll.
Danke, Kramer, für die Antwort. Deine Vorbehalte gegen Nu-Metal teile ich im Übrigen weitgehend. Und die besondere Qualität der HC-Szene als ganzheitlicher und insbesondere auch hinreichend konkret formulierter, integrer Lebensentwurf setzt sich in der Tat von diversen anderen Szenen ab und imponiert. Ich habe damals in meinem Bekanntenkreis auch einige Szenewandler beobachten können, die vom Hau-Drauf-Metal zum Hardcore-Lager wechselten und damit gleich auch eine entsprechende „attitude“ übernahmen – was zu durchaus positiven, wenn auch natürlich pubertären und zeitlich befristeten persönlichen Wandlungen führte. Eine fundierte qualitative Durchdringung der Alben und Bands hatte das damals natürlich nicht zur Folge, wir fanden halt mehr oder weniger alles aufregend, was aus der Ecke kam, sei es nun Dead Kennedys und Black Flag oder die ja mit zeitlichem Abstand ziemlich verblassenden Bad Religion bis hin zum oberkaputten GG Allin.
EDIT zur Ergänzung: Schließlich würde mich ja sehr interessieren, wie andere Leser das Album hören, da es ja aus der Liste Deiner Alben (vielleicht neben Ayler?) die härteste Kost ist und in seiner Brachialität nicht gerade auf Konsens angelegt ist. Kann mir kaum vorstellen, dass jemand, der ansonsten kein Hardcore oder Metal hört, spontanen Zugang dazu findet – aber wer weiß.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceSchließlich würde mich ja sehr interessieren, wie andere Leser das Album hören, da es ja aus der Liste Deiner Alben (vielleicht neben Ayler?) die härteste Kost ist und in seiner Brachialität nicht gerade auf Konsens angelegt ist. Kann mir kaum vorstellen, dass jemand, der ansonsten kein Hardcore oder Metal hört, spontanen Zugang dazu findet – aber wer weiß.
Genial! Aber Du vergisst all die ehemaligen SST_Käufer. Ich höre zB weder Hardcore, noch Metal habe DAMAGED damals aber im Hüsker Dü, Minutemen, Dinosaur Jr, Sonic Youth etc Kontext kennengelernt und sofort geliebt. Von daher halte ich es schon für konsensfähig. Zusammen mit BACK FROM SAMOA und (GI) eines der besten Alben überhaupt! By the way: Findest Du es tatsächlich brachialer als NEW DAY RISING oder WHITE LIGHT WHITE HEAT????
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John BielBy the way: Findest Du es tatsächlich brachialer als NEW DAY RISING oder WHITE LIGHT WHITE HEAT????
Ja!!!!
Black Flag höre ich aggressiv, spitz, metallisch und extrovertiert (insofern eben: brachial), Hüsker Dü und Velvet Underground eher noise-fixiert, flächig, reflektiert, introvertiert…
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceJa!!!!
Black Flag höre ich agressiv, spitz, metallisch und extrovertiert (insofern eben: brachial), Hüsker Dü und Velvet Underground eher noise-fixiert, flächig, reflektiert, introvertiert…
Definitiv. Aber das meinte ich vorhin: Es gibt nen Moment bei „Krach“, an dem sich Metal und das weisse psychedelische Rauschen annähern. Wobei DAMAGED strenggenommen natürlich nicht psychedelisch ist. Es ist einfach dieselbe massive Tonskulptur, die Dein Hirn an die Wand drückt. MC5 stehen etwa an diesem Schnittpunkt. Macht das Sinn für Dich?
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Ja, kann ich nachvollziehen. Das wird auch der Grund sein, weshalb Black Flag eben von beiden Lagern vereinnahmt wurde, während man Hüsker Dü (jedenfalls auf Albumlänge) oder VU sicherlich eher selten bei Metalfans finden konnte, weil dort einfach der beherzte Kick in den Boppes und der Bang-Faktor fehlte.
Als Metal-Sozialisierter hatte ich konsequenterweise mit Black Flag viel früher Kontakt als mit anderen SST-Bands.MC5 dürfte als frühe Schnittmenge auch hinkommen, kenne aber zuwenig davon, um das wirklich beurteilen zu können.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic Juice.
Als Metal-Sozialisierter hatte ich konsequenterweise mit Black Flag viel früher Kontakt als mit anderen SST-Bands.MC5 dürfte als frühe Schnittmenge auch hinkommen, kenne aber zuwenig davon, um das wirklich beurteilen zu können.
SAINT VITUS? Maaaan…wenn wir jetzt so darüber reden vermisse ich wirklich sowas wie SST. Was die ne Zeitlang für geniale Bands hatten.
MC5? Na dann „Kick Out The Jams“ und „Back In The USA“ erwarten Dich!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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BUFFALO SPRINGFIELD – Buffalo Springfield (Atco, 1967)
For What It’s Worth (Ab der zweiten Auflage)
Go And Say Goodbye
Sit Down, I Think I Love You
Nowadays Clancy Can’t Even Sing
Hot Dusty Roads
Everybody’s Wrong
Flying On The Ground Is Wrong
Burned
Do I Have To Come Right Out And Say It
Leave
Baby Don’t Scold Me (Nur auf der Erstpressung)
Out Of My Mind
Pay The Price„I’d like to see those guys again / And give it a shot / Maybe now we can show the world / What we’ve got / But I’d just like to play / for the fun we had / Buffalo Springfield again / Buffalo Springfield again.“
(„Buffalo Springfield Again“, Neil Young)
Die Geschichte von Buffalo Springfield erscheint wie ein kurzer, wirrer Traum, der jedoch die Karriere seiner Mitglieder und auch Teile der Musikgeschichte nachhaltig beeinflussen sollte. Die Aussichten dieser Band waren eigentlich fantastisch, doch die starken Egos von Stephen Stills und Neil Young, sowie zahlreiche Fehlentscheidungen, Rückschläge und Missmanagement sorgten dafür, dass Buffalo Springfield (in wechselnder Besetzung) nur 25 Monate existierten und drei Alben produzierten: „Buffalo Springfield, „Buffalo Springfield Again“ und „Last Time Around“.
Schon die Ereignisse, die zur Bandgründung führten, erinnern an den Anfang eines mittelprächtigen, wenig glaubhaften B-Movies: Stephen Stills und Richie Furay entdeckten Neil Young und Bruce Palmer 1966 zufällig wie sie mit „Mort“, Youngs überdimensionalen Leichenwagen (später Thema des Songs „Long May You Run“) mitten in einem Stau auf dem Sunset Boulevard in Los Angeles feststeckten – Ganze 2 Jahre nachdem sich Young und Stills, der zu jenem Zeitpunkt noch Mitglied der kurzlebigen Band „The Company“ war, erstmalig begegnet waren und dabei gemeinsame musikalische Interessen entdeckt hatten. Kurz nach dem denkwürdigen Sunset Strip-Treffen gründeten Young, Stills, Furay und Palmer, später komplettiert durch Ex-Dillards Drummer Dewey Martin die Band „The Herd“, die später in Buffalo Springfield umbenannt wurde. (Übrigens stammt die Idee für den Bandnamen, je nachdem wem man Glauben schenken mag, von Young, Stills oder Van Dyke Parks, mit dem Stills übrigens auch einen nie veröffentlichten Song mit dem Titel „Hello, I’ve Returned“ schrieb). Bereits kurze Zeit später waren The Buffalo Springfield nicht zuletzt aufgrund der Hilfe von Chris Hillman die heißeste Band auf dem Sunset Strip, spielten im Whisky A Go Go als Vorband von Them, Love, The Doors und The Grass Roots und gingen auf eine kleine Tour mit den Byrds, die sie glatt an die Wand spielten: „The Springfield blew us off the stage“, erinnert sich Chris Hillman, „It was tough to play with ‚em. They were hungry and young and they just had the goods.“ Bereits vor der Veröffentlichung ihrer ersten Single und gute zwei Monate nach der Gründung der Band spielten Buffalo Springfield als Vorgruppe der Stones in der Hollywood Bowl. Ein Karriere-Kickstart, von dem andere Bands nur träumen konnten und können.
Nachdem, sehr zu Stephen Stills Missfallen, „Nowadays Clancy Can’t Even Sing“, Neil Youngs für eine Chartplatzierung wahrscheinlich etwas zu abstrakter und aufgrund des im Text enthaltenen Wörtchens „damn“ für viele Radiostationen problematischer Song über einen stets vor sich hinsingenden Jungen, der sich kindlichen Grausamkeiten ausgesetzt sieht, als erste Single ausgewählt worden war, begannen Buffalo Springfield im Juli 1966 ihr erstes Album aufzunehmen, das zur ersten großen Bewährungsprobe für die Band werden sollte. Letztendlich war niemand mit der Produktion von Greene und Stone, die zugleich als Manager der Band (und u.a. auch Sonny & Cher) fungierten, zufrieden. Besonders der Stereo-Mix, der in Abwesenheit der Band in nur zwei Tagen angefertigt wurde, sorgte für Unmut, da er billig und dünn klang. Die von Stills und Young erstellte Mono-Abmischung dagegen klingt deutlich besser und lässt das Potenzial dieser famosen Band nicht nur erahnen. Dennoch sind viele Zeitzeugen und Bandmitglieder der Meinung, dass Buffalo Springfield vor allem eine überzeugende Live-Band waren und die energiegeladene Atmosphäre ihrer Konzerte nie wirklich im Studio umsetzen konnte.
„The real core of the group was the three Canadians – me, Bruce Palmer and Dewey Martin. We played in such a way that the three of us were basically huddled together behind whilst Stills and Furay were always out front. ‚Cos we’d get so into the groove of the thing, that’s all we really cared about. But when we got into the studio the groove just wasn’t the same. And we couldn’t figure out why. This was the major frustration for me as a young musician, it fucked me up so much. Buffalo Springfield should have recorded live from the very beginning. All the records were great failures as far as I`m concerned.“ (Neil Young im Gespräch mit Nick Kent).
„Buffalo Springfield“ ist dennoch ein hervorragendes Album, das stilistisch ebenso facettenreich wie originell ist und dessen Einflüsse irgendwo zwischen Folk, Country, Rock, The Byrds und The Beatles anzusiedeln sind. (Am Ende von „Baby Don’t Scold Me“ spielt Stills gar den Riff von „Day Tripper“). Mit „Flying On The Ground Is Wrong“ und „Out Of My Mind“ enthält diese LP überdies bereits zwei meiner persönlichen Young-Favoriten, die bereits eindrucksvoll seine Qualitäten als Songwriter verdeutlichen. Stephen Stills war von Neil Youngs gesanglichen Fähigkeiten übrigens nie sonderlich beeindruckt und so singt Young nur zwei seiner eigenen Kompositionen auf dem Springfield-Debut, während der größte Teil des Gesangs von Furay und Stills übernommen wurde. Wahrscheinlich wäre es allen Beteiligten am liebsten gewesen, wenn er gar nicht gesungen hätte – nicht einmal Background Vocals. Kein Wunder also, dass Young zumindest während der ersten beiden LPs weniger Aufmerksamkeit und Anerkennung zukam, als seinem Rivalen Stephen Stills, der sich weit besser zu verkaufen wusste und weitaus einfacher gestrickt ist, als sein damals etwas unsicherer, schwieriger und introvertierter Bandkollege. Interessant sind unter diesem Gesichtspunkt auch die Lyrics zu Youngs „Out Of My Mind“. Ein Song, der auf eine ungewöhnlich deutliche Weise Youngs Gedakenwelt illustriert:
„Out of my mind / And I just can’t take it anymore / Left behind / By myself and what I’m living for / All I hear are screams from outside the limousines / That are taking me / Out of my mind / Through the keyhole in an open door / Happy to find / That I don’t know what I’m smiling for / Tired of hanging on / If you’ve missed me, I’ve just gone / ‚Cause they’re taking me / Out of my mind / Out of my mind / And I just can’t take it anymore / Left behind / By myself and what I’m living for / All I hear are screams from outside the limousines / That are taking me / Out of my mind.“
Der wahrscheinlich bekannteste und als Single erfolgreichste Track der LP, „For What It’s Worth“, ein Song geschrieben von Stephen Stills und durch Unruhen auf dem Sunset Strip inspiriert, wurde übrigens erst nachträglich eingefügt und der Track „Baby Don’t Scold Me“ dafür gestrichen. (Aus diesem Grund ist die Mono-Erstpressung von „Buffalo Springfield“ heute ebenso selten wie teuer). Alle bandinternen und produktionstechnischen Probleme können jedoch nicht über die musikalische und lyrische Qualität dieses Albums hinwegtäuschen, das stellenweise sicherlich unerfahren und roh klingt, für eine Band, die zum Zeitpunkt der Album-Sessions aber gerade drei Monate zusammen war, ist dieses Album aber ein geradezu phänomenales Debut.
„Buffalo Springfield“ ist ganz sicher nicht das beste Springfield-Album, aber wahrscheinlich das geschlossenste, da die Band zu den Zeiten von „Buffalo Springfield Again“ und „Last Time Around“ bereits auseinanderbrach bzw. bereits auseinandergebrochen war, was letztere Alben bisweilen eher wie eine Sammlung von (ganz hervorragenden) Solo-Tracks klingen lässt, als das Produkt einer Band.
Meine erste Begegnung mit Buffalo Springfield fand erst recht spät statt und kam natürlich durch die Neil Young-Connection zustande. Heute gehören Buffalo Springfield zu meinen zehn liebsten Bands und ihr zweites Album „Buffalo Springfield Again“ (das ich auch noch besprechen werde) hat einen sicheren Platz in meinen Top 100.
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Feine, sehr kenntnisreiche Besprechung des Albums. Vielen Dank!
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Sehr schön Kramer. „For What It’s Worth“ ist so ein Song, der mich schon mein ganzes Leben begleitet, ähnlich den frühen Beatles. Viele Jahre und Neil Young Alben später hab ich erst herausgefunden, dass der von BS war. Weißt du, ob der Song jemals in einem Film benutzt wurde? (was evtl. erklären würde, warum mir dir Song schon immer bekannt war=
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and now we rise and we are everywhere
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nikodemusWeißt du, ob der Song jemals in einem Film benutzt wurde?
Soweit ich weiß, kommt der Song in einigen Filmen vor, was ja auch nicht verwunderlich ist. U.a. in „Forrest Gump“.
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Möglich, müsste aber schon älter sein. Glaube aber auch, ihn schon in mehreren Filmen gehört zu haben.
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and now we rise and we are everywhereKlingt sehr interessant, die LP ist notiert. Gibt es eigentlich irgendwelche Live-Aufnahmen von Buffalo Springfield?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Gute Besprechung. kramer, kannst Du noch etwas zur Verfügbarkeit der Buffalo Springfield Platten auf Vinyl sagen? Gibt es empfehlenswerte Reissues?
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ja, wirklich sehr gute und treffende Besprechung des Albums, kramer! Ich bin auch erst relativ spät auf Buffalo Springfield (zumindest auf ihre LPs) gestoßen. „For What It’s Worth“ kannte ich zwar schon lange, aber eben nicht die Band dahinter. Der Titel wurde tatsächlich sehr häufig in Filmen und TV-Produktionen verwendet. Das erste Mal in einem bekannteren Film in „Born on the 4th of July“, 1989. Das Eingangsriff wurde übrigens von Public Enemy für ihre eigene Single „He Got Game“ gesampelt, und Stephen Stills singt sogar die Bridge in ihrer Produktion. Der Song wurde auch häufiger gecovert u.a. von Led Zeppelin und von Kermit dem Frosch in der Muppets Show.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties! -
Schlagwörter: Faves, kramer, LP Faves, User Reviews
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