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AutorBeiträge
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VÖ.: 25.09.
Tracklist:
- 24 To 25
- Mrs Cold
- Me In You
- Boat Behind
- Rule My World
- My Ship Isn’t Pretty
- Renegade
- Power Of Not Knowing
- Peacetime Resistance
- Freedom And Its Owner
- Riot On An Empty Street
- Second To Numb
- Scars On Land
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WerbungKlasse! Und mal wieder mit einem exquisiten Cover.
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Yes! Nur die Frau fehlt.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Sehr schön! Und noch vor dem Konzert!
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]BroscheYes! Nur die Frau fehlt.
Vielleicht ist sie ja auf der Rückseite zu sehen.
Übrigens, in Track 11 covern sie sich anscheinend selbst…
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Freue mich auf dieses Album, wie auf lange keines mehr. Hoffe sie können an „Riot On An Empty Street“ anknüpfen.
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Kommst du zum Konzert, Jules?
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Declan MacManusKommst du zum Konzert, Jules?
Yes, gerade noch 2 Resttickets ergattert.
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Es ist wieder sehr schöne Musik, die hier geboten wird: leicht und sophisticated, rhythmisch ausgeschlafen, entspannt, aber nicht spannungslos, meist freundlich, sanft und gentle, „the sound of two soft voices blended in perfection“, Simon & Garfunkel mit Bossa Nova-Einfluss. Man hört meistens Eirik und Erlend im Duo mit ihren akustischen Gitarren, manchmal kommen Kontrabass und Bratsche dazu. Das Album wird einen guten Soundtrack abgeben, wenn Freunde zu Besuch kommen. Aber es begeistert mich nicht und das muss wohl an den Songs liegen. Manches Stück klingt hübsch, ist aber schnell wieder vergessen. Mir mangelt es hier ein bisschen an individuellen Höhepunkten, an wirklich herausragenden Tracks.
Immerhin ist ein potentieller Hit dabei (das poppige „Boat Behind“). Was die Texte angeht (die sich meist wieder um Beziehungen drehen), so ist mir bisher nur „Rule My World“ aufgefallen: Dieses Lied kann man auch politisch verstehen, wenn man will (ich denke aber, dass die Doppeldeutigkeit keiner der beiden „Bedeutungsebenen“ gut tut).
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To Hell with PovertySie klingen wie immer, was kein Vorwurf sein muss. Ein „Homesick“ gibt es nicht auf dem Album.
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Bei PopMatters gibt’s ein Feature zu den KoC und zum neuen Album.
Mehrfaches Hören ergibt: Es steckt eine großartige Sechs-Song-EP in Declaration of Dependence. Meine Lieblingstracks sind „24-25“, „Boat behind“ und „Power of not knowing“. Außerdem nehme ich „Mrs. Cold“, „Freedom and its Owner“ und „My Ship isn’t pretty“ (das ist besonders hübsch).
Die Musik ist durchgehend schön, wie gesagt; die Texte der beiden können aber manchmal ein bisschen preziös und pseudo-tiefsinnig werden. Ich weiß auch nicht, warum sie gemeint haben, den sechs Jahre alten Song „Riot on an empty Street“ doch noch aufnehmen zu müssen; er würde nicht fehlen.
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To Hell with PovertyIch finde das Album großartig und gelungen. Ich bin allerdings noch etwas unschlüssig, ob es wirklich so großartig ist oder ob ich es großartig finde, dass nach so langer Zeit wieder ein Album entstanden ist.
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Ich gebe dem Album **** Sterne. Ein guter Wurf wiederum.
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****1/2 von mir. Gefällt mir überraschend gut, tolle Songs, differenzierte Stimmung, zurückhaltend vorgetragen und hervorragend aufgenommen.
…sorry, ich finde sie grotten langweilig…und habe meine cd wieder verkauft…:wave:
höre da doch lieber simon & garfunkel.:-)--
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Schlagwörter: Declaration Of Dependence, Erlend Oye, Kings Of Convenience
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