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So, ich habe dem Album nun die volle Punktzahl gegeben. Mir gefällt es besser als Aerial (dem hätte ich 4 1/2 Punkte gegeben). Es ist ein Album für ruhige Winterabende und man kann den Titel schon mit der Musik assoziieren.
Mit der Interpretin übrigens auch. Ich werde wohl noch ein paar Durchläufe brauchen um das Album ganz zu verstehen – wenn es überhaupt möglich ist.
Aber eigentlich kann man gar kein Fan von Kate Bush sein, sondern nur ein aufmerksamer Zuhörer.--
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WerbungMusik von Kate Bush nutzt sich nicht ab. Deswegen ist es schwer, in die Musik reinzukommen. Früher (z.B. bei „The Wall“ von Pink Floyd) war das normal. Heute, wo alles sofort zünden muss, müßte man Platten wie dieser fast schon eine Gebrauchsanleitung beilegen, wonach sich die Musik erst nach vielmaligem Hören entfaltet.
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AlbertoMusik von Kate Bush nutzt sich nicht ab. Deswegen ist es schwer, in die Musik reinzukommen. .
Kannst du mir DAS mal erklären? Wir sitzen gerade davor und versuchen einer Logik auf die Spur zu kommen. Vielleicht hätten die Sätze umgedreht noch einen Sinn gemacht (?), aber so verstehen wir dich nicht.
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Include me out!
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Alberto… die Musik erst nach vielmaligem Hören entfaltet.
Erzwingen lässt sich das nicht. Ich werde das Album nun erstmal beim Stand von ****+ beiseite legen. Einiges dockte bei mir sofort an, besonders das zauberhafte „Snowflake“, bei „Misty“ scheint es mir dagegen unmöglich, die Konzentration zu halten. Na ja, gut Ding will Weile haben. Eine stille Märchenwelt, die noch jede weitere Chance verdient. Spätestens beim ersten Schnee kommt es abends wieder in den Player
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Ich kann machen, was ich will – die Platte schläfert mich ein. Ich mag auch komplizierte Musik mit langen Songs (ich mag Tilt von Scott, oder Trail of Dead-Sachen oder Tangerine Dream, Neu, etc., auch Miles Davis vopn Bitches Brew über Live Evil zu Around the Corner), doch Bush finde ich spätestens seit Aerial stinklangweilig. Es reicht mir auch nicht, Musik für ruhige Winterabende zu haben, wenn für sie vier Sterne aufwärts eingefordert werden: Da muss mehr sein, als Kaminfeuer und daneben sanft entschlummern.
Vielleicht würde Bush bei mir (und bei den meisten meiner Freunde) funktuonieren, wenn sie nicht versuchte, aus jedem Song einen Marathon zuu machen, das war doch früher auich nicht nötig. Wenn ich an Kick Insinde, Hounds of Love, usw. denke, dann waren da Knaller drauf, die präzise gesetzt waren, ohne ins Belanglose abzudriften.
Oder sehe das nur ich so?--
Include me out!wernerKannst du mir DAS mal erklären? Wir sitzen gerade davor und versuchen einer Logik auf die Spur zu kommen. Vielleicht hätten die Sätze umgedreht noch einen Sinn gemacht (?), aber so verstehen wir dich nicht.
Musik, die sofort erfassbar ist, ist einfach gestrickt. Irgendwann findet man nichts Neues mehr und legt die Platte weg – für immer. Komplexere Musik erfordert eine intensivere Durchdringung, um sie zu erfassen. Man findet immer noch was Neues. Solche Musik nutzt sich nicht ab.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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wernerIch kann machen, was ich will – die Platte schläfert mich ein. Ich mag auch komplizierte Musik mit langen Songs (ich mag Tilt von Scott, oder Trail of Dead-Sachen oder Tangerine Dream, Neu, etc., auch Miles Davis vopn Bitches Brew über Live Evil zu Around the Corner), doch Bush finde ich spätestens seit Aerial stinklangweilig. …Oder sehe das nur ich so?
Vermutlich ginge es den meisten Hörern wie Dir. Dein Wegschlummern könnte man natürlich auch positiv sehen: Sie nimmt Dir jede Verspannung und erzählt Dir märchenhafte Gute-Nacht-Geschichten … und erspart Dir ein jähes Hochschrecken wie es Tilt vorhält. Nachteil natürlich: Um das ganze Album kennenzulernen, musst Du es gestückelt hören
Nein, im Ernst: Belanglos höre ich hier gar nichts. Alles ist eingebettet in eine magische Stimmung ohne ins uferlos Versponnene abzudriften wie es zB Björk (IMO) liebt (leider). Der Plan dieses Albums ist schon gut umgesetzt. Schwierig sind die 3 Brocken am Anfang gleich in Reihe. Da hätte ich mir zwischendurch auch etwas mehr Temperament gewünscht. Wenn Dich die Atmosphäre aber so gar nicht erreicht, verkauf‘ das Teil.
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@ Werner
Falls du die CD verkaufen möchtest, ich wäre interessiert.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozza@ Werner
Falls du die CD verkaufen möchtest, ich wäre interessiert.
Gern, aber ich habe Vinyl – und das gehört meiner Tochter.
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Include me out!Okay, dann bin ich raus.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollgollum Nein, im Ernst: Belanglos höre ich hier gar nichts. Alles ist eingebettet in eine magische Stimmung ohne ins uferlos Versponnene abzudriften wie es zB Björk (IMO) liebt (leider). Der Plan dieses Albums ist schon gut umgesetzt. Schwierig sind die 3 Brocken am Anfang gleich in Reihe. Da hätte ich mir zwischendurch auch etwas mehr Temperament gewünscht. Wenn Dich die Atmosphäre aber so gar nicht erreicht, verkauf‘ das Teil.
Geh ich konform mit dir, was Björk betrifft.
Auch das mit den „Drei Brocken“ sehe ich ähnlich unglücklich gelöst.--
Include me out!
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Bauer EwaldDie Vinylausgabe ist anscheinend (wie schon bei „Aerial“) nicht fehlerfrei: Die erste Seite knistert bei mir wie ein Kaminfeuer. Ärgerlich… was nützt einem dann eine 2x180g Luxusausgabe?
Mein Exemplar ist nahezu einwandfrei.
Zur Musik mag ich mich nach einem Durchgang noch nicht äußern, der erste Eindruck ist allerdings sehr gut.
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Danke für die Rückmeldungen zum Thema Vinyl. Ich habe nun ein neues Exemplar, das einwandfrei ist. Offensichtlich ist also diesmal nicht die ganze Auflage betroffen.
Das Album selber gefällt mir mittlerweilse recht gut. Auf ein oder zwei Tracks (inklusive dem langweiligen Titeltrack) hätte ich aber verzichten können. Und ob das Duett mit Elton John nun große Kunst oder Kitsch ist, darüber bin ich mir noch nicht ganz im Klaren.
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Auch in anderen Foren kontrovers diskutiertes Album:
„Snowflake ist ein Geschenk des Himmels“
„Igitt, ist das ’n schwules Scheißalbum…“
„Ich werfe mal so ganz arrogant in den Raum, dass Leute unter 30 dieses Album nicht verstehen können, weil ihnen die nötige Reife und Lebenserfahrung fehlt.“
„Wiggermusik. Kommt mir nicht ins Haus.“
„wahnsinns album! sprachlos“
„Sind mir zu viele Deep Cuts drauf“
„Total flippiges Album voller spritziger Ideen!“
Bei mir wird das Album in den Top10 des Jahres landen. Trotz Elton John.
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When shit hit the fan, is you still a fan?Ich bin auch äußerst positiv überrascht vom Album. Ob das jetzt daran liegt das ich ungeahnte schwule Tendenzen habe oder doch daran, dass ich über 30 bin, lass ich mal dahigestellt.
„Snowflake“ ist übrigens ganz toll, Nes--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
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