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AutorBeiträge
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just me
zumindest käm dann Neil Young besser rüberBei Wolle hat’s ja auch geholfen.
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WerbungNesPsilocybin?:wow:
nein nein, Eierschwammerln und Steinpilze – nä!
hehe--
just menein nein, Eierschwammerln und Steinpilze – nä!
hehe:lol:
war mir doch klar.--
Sonic Juice
Das Rauchverbot gibt es seit 2004. Wenn innerhalb von 2 Jahren das Herzinfarktrisiko wieder dem eines Nichtrauchers entspricht, dann wäre doch eine Studie, die z.B. ein Rückgang der Herzinfarkte von 10 % im Jahr 2006 gegenüber den Zahlen von 2003 feststellt, durchaus ein aussagekräftiges Indiz, oder?– Belüftungsanlagen können nach derzeitigem technischen Stand keine wirklich substanzielle Verringerung der Gesundheitsbelastung bewirken.
wenn die Zahl auf die Kippen zurückgeht: JA
wenn die Zahl auf das Pint zurückgeht: NEIN
Technische Lösungen gibt es auch:
z.B.
http://www.rauchfreie-luft.de/bilder/Positionspapier.pdf
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252Immerhin eine gewisse Annäherung nail75.
Der Punkt ist nur, daß Du auf meine Fragestellung nur bedingt eingegangen bist. Also nochmals die Fragen:
a) Wer bitte würde gezwungen in eine kleine Raucherkneipe zu gehen und
b) wer würde dazu gezwungen dort zu arbeiten?
Beispiele bitte.--
Staggerleeb) wer würde dazu gezwungen dort zu arbeiten?
Beispiele bitte.Mit Verlaub, in Zeiten von Hartz4 und 3,5 Mio. Arbeitslosen eine ziemlich dümmliche Frage.
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Richtig, es ist davon auszugehen, daß nichtrauchende Hartz 4 Empfänger bevorzugt in kleine Eckkneipen vermittelt werden, ich kenne etliche Fälle.
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MarBeck
…
Jetzt kommst Du.Gern. Wenn also gewisse Erhebungen sich wirklich nur auf Privathaushalte beziehen, es aber auch als gesicherte Erkenntnis gilt daß (ich zitiere die Stelle hier nochmal) „die Passivrauchbelastung in Restaurants, Bars und Kneipen ist nahezu doppelt so hoch wie in Wohnungen mit mindestens einem Raucher oder an anderen Arbeitsplätzen, an denen geraucht werden darf“, ist genau welcher Schluß erlaubt?
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StaggerleeImmerhin eine gewisse Annäherung nail75.
Der Punkt ist nur, daß Du auf meine Fragestellung nur bedingt eingegangen bist. Also nochmals die Fragen:
a) Wer bitte würde gezwungen in eine kleine Raucherkneipe zu gehen und
b) wer würde dazu gezwungen dort zu arbeiten?
Beispiele bitte.Nicht unbedingt so nah an der Sache: aber die meisten Angestellten in Kneipen sind Raucher.
Das behaupte ich mal aus eigener Erfahrung.--
In meiner mehr oder minder typischen kleinen Stammkneipe besteht das Personal aus
a) Pächter
b) 2 gerinfügig Beschäftigte/Aushilfen (Studenten).--
StaggerleeImmerhin eine gewisse Annäherung nail75.
Der Punkt ist nur, daß Du auf meine Fragestellung nur bedingt eingegangen bist. Also nochmals die Fragen:
a) Wer bitte würde gezwungen in eine kleine Raucherkneipe zu gehen und
b) wer würde dazu gezwungen dort zu arbeiten?
Beispiele bitte.Ach, die Frage war an mich gerichtet? Das war mir nicht klar.
zu a.) Weiß ich nicht, kann ich mir in Beziehungen bzw. unter Freunden/Bekannten durchaus in milder Form vorstellen. Allerdings weiß ich, dass clevere Wirte auf die Idee kommen könnten, ihr Lokal in mehrere „Eckkneipen“ zu unterteilen, um dem Rauchverbot zu entgehen. Das sollte verhindert werden.
zu b.) Viele, vor allem Arbeitslose und solche, die dringend Geld brauchen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
nail75zu b.) Viele, vor allem Arbeitslose und solche, die dringend Geld brauchen.
ach, Arbeitslose und Leute, die dringend Geld brauchen, wurden gezwungen in Eckkneipen zu arbeiten? (laut Mick auch Hartz IV-Empfänger). Wieder was dazu gelernt… Warst du schonmal in einer Eckkneipe? Oder kennst du die Dinger nur vom Hörensagen und wechselst vor dem Vorbeigehen die Straßenseite?
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je dünner der seidene Faden der wissenschaftlichen Belege wird,
je dicker werden abstruse Pauschalisierungen aufgetragen….--
Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252Bauer EwaldGern. Wenn also gewisse Erhebungen sich wirklich nur auf Privathaushalte beziehen, es aber auch als gesicherte Erkenntnis gilt daß (ich zitiere die Stelle hier nochmal) „die Passivrauchbelastung in Restaurants, Bars und Kneipen ist nahezu doppelt so hoch wie in Wohnungen mit mindestens einem Raucher oder an anderen Arbeitsplätzen, an denen geraucht werden darf“, ist genau welcher Schluß erlaubt?
Keiner hinsichtlich der Zahl der durch ein Rauchverbot in Gaststätten vermeidbaren Todesfälle. Und eigentlich sind ohne weitere Informationen auch sonst wenig sinnvolle Schlußfolgerungen möglich (zumindest müsste man noch etwas über die spezifischen Aufenthaltsdauern wissen).
Aber das ist für meine Argumentation egal. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass die verbreitete Zahl von 3300 toten Passivrauchern nichts mit dem Passivrauchen in Gaststätten zu tun hat und somit auch zur Begründung eines Rauchverbots in Gaststätten unsinnig ist.
Richtig ist dagegen, dass es in Gaststätten eine Belastung durch Passivrauchen gibt (siehe auch Beitrag Sonic Juice), dass deren Folgen (Zahl der Neuerkrankungen, Zahl der zusätzlichen Toten) für Deutschland nicht erforscht und somit unbekannt ist.
Als Änhänger des Rauchverbots in Gaststätten kann man also nicht damit argumentieren, dass ein Verbot bis zu 3300 Leben verlängern könnte und dies durch wissenschaftliche Studien abgesichert wäre. Man kann nur argumentieren, dass x Leben verlängert werden könnten, x aber nicht bekannt ist.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMKomischerweise wird immer nur über die Eckkneipe geredet. Ich war heute in einem großen Einkaufszentrum in NRW. Dort wurde doch tatsächlich in einer Pizzeria, einem Chinarestaurant und einem Eiscafe geraucht. Auf allen Tischen standen Aschenbecher. Es war nichts abgetrennt, kein separater Raum und die anderen Kunden latschten dort alle vorbei. Ich habe mal in einem Cafe gefragt, ob das alles richtig ist.
Antwort: Das ist Privatsache, die nehmen das auf Ihre Kappe, aber das Ordnungsamt kontrolliert hier sowieso nicht. Also Feuer frei.
Und wer hat’s erfunden: Nicht die Schweizer, sondern der DdGg- Deutsche dämliche Gesetzgeber.--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry -
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