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@ „ediski“: THE PRELUDE IMPLICIT mit der gleichen Punktzahl wie POINT OF KNOW RETURN … allen Ernstes ??
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Werbungflashbackmagazine@ „ediski“: THE PRELUDE IMPLICIT mit der gleichen Punktzahl wie POINT OF KNOW RETURN … allen Ernstes ??
Sehr befremdlich, aber er ist halt ein Fan.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang
flashbackmagazine@ „ediski“: THE PRELUDE IMPLICIT mit der gleichen Punktzahl wie POINT OF KNOW RETURN … allen Ernstes ??
Sehr befremdlich, aber er ist halt ein Fan.
Bin ich auch. Aber kann man POINT OF KNOW RETURN als Meisterwerk und somit auch als bestes Werk der Band ernsthaft in Frage stellen? (PS: und TWO FOR THE SHOW ist zudem ein hervorragendes Live-Album!)
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flashbackmagazineAber kann man POINT OF KNOW RETURN als Meisterwerk und somit auch als bestes Werk der Band ernsthaft in Frage stellen?
Ja!
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill„flashbackmagazin THE PRELUDE IMPLICIT mit der gleichen Punktzahl wie POINT OF KNOW RETURN … allen Ernstes ??
Warum sollte ich es nicht ernst meinen, wenn ich Alben im nüchternen Bewertungsforum besterne?
Aber Spaß beiseite, mir ist schon klar, dass das neue Album polarisiert. Ich halte „The Prelude Implizit“ jedenfalls für ein starkes Rockalbum, sehr gut arrangiert und produziert, das sich gut durchhören lässt und ein paar hervorragende Songs enthält. Abgesehen von den beiden Bonustracks, die ich nicht kenne, weil ich nur das reguläre Album habe, ist nur ein Stück drauf, das mir nicht gefällt. Ich war wirklich angenehm überrascht, dass die Band nach den beiden schwächeren Vorgängeralben noch mal zu solch einem überzeugenden Werk imstande war.
„wolfgang … aber er ist halt ein Fan.
Keine Ahnung, wie du darauf kommst, aber ein Fan ist „er“ nicht.
„flashbackmagazine Aber kann man POINT OF KNOW RETURN als Meisterwerk und somit auch als bestes Werk der Band ernsthaft in Frage stellen?
Meisterwerke sind sie wohl beide, aber für mich ist „Leftoverture“ einen Deut besser als „Point of Know Return“. Wahrscheinlich gibt „Carry On Wayward Son“ letztendlich den Ausschlag …
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@ ediski: damit wir uns nicht missverstehen (was in dem Forum ja gerne immer wieder passiert): Deine Meinung sei Dir natürlich nicht genommen, aber für mich ist Deine Einschätzung … hm … „überraschend“.
Auch wenn ich POINT OF KNOW RETURN für das – sogar eindeutig – beste Album der Band halte, steht die Qualität von LEFTOVERTURE außer Frage. Aber THE PRELUDE IMPLIZIT auf gleichem Level wie POINT OF KNOW RETURN … uhm … ich war erfreut, dass die Band doch mal wieder ein Album hinbekommen hat, es ist ja auch nicht schlecht, aber „warm“ geworden damit bin ich bis heute nicht wirklich. Vielleicht also doch noch mal aus’m Stapel holen und anhören …
zuletzt geändert von flashbackmagazine--
Das „er“ ein Fan ist, lässt sich doch klar an der Besternung erkennen. Ansonsten halte ich „The Prelude Implicit“ für durchgängig langweilig ohne große Höhepunkte. Es fehlen einfach Kerry Livgren und Steve Walsh als Musiker und Songschreiber.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryGut, Wolfgang, das mit Livgren und Walsh lasen wir hier von Dir auch schon mal vor einem halben Jahr.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollbeatgenrollGut, Wolfgang, das mit Livgren und Walsh lasen wir hier von Dir auch schon mal vor einem halben Jahr.
Wer ist denn wir?
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryWolfgang, wir sind die Teilnehmer hier im Forum. Diese Frage verstehe ich nicht.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll„flashbackmagazine: Deine Meinung sei Dir natürlich nicht genommen, aber für mich ist Deine Einschätzung … hm … „überraschend“.
Das ist ja auch spannend an der Sache, dass man mitunter zu sehr unterschiedlichen Einschätzungen kommen kann. Ich bin auch oft erstaunt, wenn ich so manche Rangliste oder Plattenkritik lese, aber das muss ich dann eben zur Kenntnis nehmen.
Ich habe „The Prelude Implizit“ am Jahresende ziemlich häufig gehört und das Album hat mir immer besser gefallen. Kann aber durchaus sein, dass ich es in ein paar Jahren etwas anders einstufen werde. Besser als seine Vorgänger ist es aber auf jeden Fall.
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„Wolfgang: Das „er“ ein Fan ist, lässt sich doch klar an der Besternung erkennen. Ansonsten halte ich „The Prelude Implicit“ für durchgängig langweilig ohne große Höhepunkte. Es fehlen einfach Kerry Livgren und Steve Walsh als Musiker und Songschreiber.
Um Fan zu sein, reichen aber ein paar gute Bewertungen nicht aus, dazu bräuchte es auch noch eine gewisse Identifikation mit der Band.
Ich habe mich heute mal nach ein paar Sideprojekten von Walsh und Livgren umgesehen. Von Steve Walsh gefallen mir „Glossolalia“ und „Shadowman“ ganz gut. Wie sieht es denn bei dir mit Kerry Livgren aus? Kannst du mir einige von seinen Soloalben empfehlen?
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ediski
… Besser als seine Vorgänger ist es aber auf jeden Fall.
Das stimmt. Das Album ist auf jeden Fall der nötige Schritt in die richtige Richtung gewesen.
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ediski Meisterwerke sind sie wohl beide, aber für mich ist „Leftoverture“ einen Deut besser als „Point of Know Return“ …
Übermorgen erscheint das Kansas-Album „Leftoverture live & beyond“. Wenn ein solcher Krauderer und Beckmesser wie Nik Brückner in den BBS schon 12/15 gibt, kann es ja nur gut oder gar besser sein.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll…oder nicht.
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Schlagwörter: Kansas
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