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Besser, jemand wie Justin (der voll okay ist – sein Debüt müßte ich mir eigentlich auch mal langsam holen) erwähnt mal lobend Elvis Costello, als daß Morrissey (der alte Knitterkopp) mal wieder im Interview über Madonna abkotzt oder die Nasen von Placebo nichts Besseres zu tun haben als sich seitenlang über 50 Cent zu echauffieren.
(Nachzulesen in alten Ausgaben der Postille aller Postpubertären, dem „Musikexpress“.)Wenn Pop nur über Abgrenzung funktionieren kann, dann gute Nacht.
Ansonsten freue ich mich schon auf den Paris-Hilton-Thread (Platte kommt am 28.7.). :wave:
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WerbungDie Single läuft jetzt auf der Homepage:
http://www.justintimberlake.com/--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Hoffentlich sind nur meine Boxen kaputt und das klingt gar nicht so…
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Hier gibts ne aktuelle Konzertkritik von Uh-Young Kim. Im Tenor recht ausgewogen, stimmt leicht optimistisch in Bezug aufs Album. Und der letzte Satz ist verwegen:
„Wenn Justin Timberlake so weiter macht, wird er mit spätestens Anfang Dreißig als vom Leben gezeichneter Countrybarde auf der Bühne stehen – was durchaus seinen Reiz hätte.“
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I like to move it, move it Ya like to (move it)mkHoffentlich sind nur meine Boxen kaputt und das klingt gar nicht so…
Au weia, ich weiß, was Du meinst. Klingt von den Keyboars ein wenig nach einem verunglückten Nachschlag zu 50ies In Da Club. Hoffentlich ist auf dem Album besseres!
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I like to move it, move it Ya like to (move it)ein erster eindruck von Futuresex/Lovesounds:
die single ist tatsächlich eine mindere katastrophe, aber danach… hat man die ersten zwei songs erstmal überstanden, entwickelt sich ein richtig gutes Popalbum
ich hab ja von der ganzen Chose nicht soviel ahnung, aber das ist toll produziert, hat coole beats, ist lässig gesungen wie zu MJs besten Zeiten
dabei finde ich die HipHop-lastigeren Sachen eher misslungen, vor allem die mit Timbaland (eben Sexy Back und Chop me up), da klingts mir zu sehr nach Standard 50 Cent-HipHop.
Aber gerade die Soul/RbB-Elemente, die mir bei anderen chartsorientierten Platten desselben Genres so auf den wecker gehen, sind hier sehr gelungen, what goes around ist ein ohrwurm par excellence, Damn Girl hat so ein süchtig machendes Orgel-Sample und ist überhaupt der beste song, und der Schlusssong All Over Again überschreitet zwar schon die grenze zum kitsch, ist aber trotzdem hübsch gesungen und bewegend.
dass die songs ein bisschen lang geraten sind, kaum einer unter 5min, tut dem album einerseits gut, wenn sich ein hübscher groove entwickelt, und schadet ihm andererseits, wenn sich nach einiger zeit einfach nichts aufregendes mehr tut.
auf dem gebiet Pop/elektronische Musik für mich einer der interessantesten releases dieses jahr.imhotepJustin Timberlake – Greatest musician on earth!!??
Klare Frage, klare Antwort: Ja.
Die ersten beiden Singles aus der neuen Platte („Sexyback“ und „My Love“) sind alle beide inkommensurabel. Als jene holden Töne das erste Mal an meine Ohren drangen, da habe ich geweint vor Freude.
Sonic JuiceDass Boygroup-Mitglieder nun ab und an Ramones-T-Shirts tragen, zeigt vielleicht ja einfach deren Offenheit jenseits von musikalischem Schubladendenken, das auf der anderern Seite leider so verbreitet ist. Wenn die Ramones Take-That-T-Shirts trügen, fände ich das genauso begrüßenswert bzw. – offen gesagt – egal.
oder dass die ramones hipp sind – wo es ramones-t-shirts ja jetzt bei h&m gibt. wobei, das war die letzte kollektion; die ramones dürften also schon wieder out sein.
ob lance jetzt wohl polka dots-shirtchen trägt?
ähm, das ist doch der thread, in dem’s um mode und so geht, oder? der hat echt gefehlt im rolling stone-forum!
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Mit Ramones Shirts werden Popacts von ihren Designern versorgt. Im Endeffekt
ist schließlich alles geplant was mit Menschen wie Timberlake passiert: Welches
Shirts trägt er bei den VMAs, welche Turnschuhe bei seinem nächsten Einkaufs-
bummel? Das wird dem ‚Trend‘ angepasst. Wenn Ramones Shirts grade hip sind,
wird dem Timberlake eben eines angezogen. Fertig, ab auf die Bühne, Puppe.--
firecracker
ähm, das ist doch der thread, in dem’s um mode und so geht, oder? der hat echt gefehlt im rolling stone-forum!Mehr Substanz als den Dirty Pretty Things kann man den Timberlake-Singles (und hoffentlich auch dem Album)
ohne weiteres zugestehen.--
CannonballMehr Substanz als den Dirty Pretty Things kann man den Timberlake-Singles (und hoffentlich auch dem Album)
ohne weiteres zugestehen.:lach:
einige songs sind ganz ordentlich („lovestoned“ oder auch „what goes around“ …). aber wie viele leute haben daran gearbeitet? und wie viel geld wurde dafür investiert?
anhören tue ich mir auf alle fälle lieber die dirty pretty things. auch alleine schon wegen des lyrischen gehalts.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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firecrackerähm, das ist doch der thread, in dem’s um mode und so geht, oder? der hat echt gefehlt im rolling stone-forum!
über „ich trage grade folgendes Band-T-Shirt“ kommen die meisten hier doch nicht hinaus…
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Das Album ist grossartig. Echt jetzt. Justin ist ein coole Sau. Ein Song wie My Love wird dieses Jahr im Mainstream nimmer getopt. Ich bin echt überrascht!!
Grösstenteils produziert von Timbaland. Justin braucht Pharrell nicht um ne coole sau zu sein. Er hat mein POP-Jahr gerettet.--
atheism is a non-prophet organisationIch bin sehr überrascht muss ich sagen, von eurer positiven meinung. ich sollte es vielleicht selber mal wagen..
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firecracker:lach:
aber wie viele leute haben daran gearbeitet? und wie viel geld wurde dafür investiert?Was bedeutet das? Nichts.
BTW: Ich komme nicht darüber hinweg, wie großartig „My Love“ ist!
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