Julian "Cannonball" Adderley

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  • #1833041  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ja, die Band auf dem Wing-Album ist die spannendste von all den frühen Adderley-Alben! Oder zumindest von Nats Alben.
    Schön, dass Deine Original-LP toll klingt… muss die CD mal wieder hören und die EmArcy-Alben ebenso.
    Tendentiell mag ich aber die 1955er Savoy-Sessions besser als die EmArcys, weil sie soviel mehr Raum lassen für lange Soli. Die Rhythmusgruppen (um die Haus-Musiker von Savoy, Hank Jones und Kenny Clark herum gebildet, sind allerdings eine Spur weniger aufregend als Mance/Jones/Cobb).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #1833043  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Hab mir die OJCCD-Ausgabe von „In the Bag“ bestellt (schon bestätigt), sollte in den nächsten Tagen kommen, bin sehr drauf gespannt!

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    #1833045  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    noch ein paar Mal gehört, die Platte wird immer besser, mittlerweile mag ich sogar das Cover… Nat A. hat wirklich ein paar ganz tolle Momente (ich mag ihn übrigens sonst nicht immer – manchmal allerdings sehr), Nat P ist nicht mein liebster vergessener Hard Bop Tenorist, aber uninteressant ist er nicht… und das ganze ist ein bißchen abgehangener (also, nicht so hibbelig) als manche Alben der „richtigen Band“

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    #1833047  | PERMALINK

    thelonica

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    Beiträge: 3,984

    So, seit gestern habe ich „The Sound of the Wide Open Spaces“ von James Clay und bin angenehm
    überrascht. Da bekommt man schon ganz viel „Texas-tenor sound“ zu hören, aber der ist dann doch
    näher bei Coltrane und Rollins.

    Das Album klingt jedenfalls erstaunlich frisch – kein Wunder eigentlich, denn Clay war Mitte Zwanzig.
    James Clay soll den 5 Jahre älteren Ornette Coleman beeinflusst haben!

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    #1833049  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    THELONICAJames Clay soll den 5 Jahre älteren Ornette Coleman beeinflusst haben!

    Ich kenn dazu zwar keine Details, aber Ornette ist überaus stark von den Texas Tenors und deren bluesgetränktem Spiel geprägt, das ist klar. Ich stell mir das mit Clay eher so vor, dass das halt einer der jüngeren Leute war, die Ornette vielleicht mal ein paar Tips und Tricks verraten haben… weiss aber nicht mehr dazu wie gesagt. Aber eben: Ornette und Texas Tenors, das liegt sehr viel naher zusammen als die meisten (v.a. Free Jazz-Verächter) meinen.
    Es gibt ja auch „Ornette on Tenor“, da merkt man das auch am Sound… Ornette, der frühe Ornette, war für mich immer primär ein Blues- und Roots-Jazzer, wenn das irgendwie Sinn macht. Jedenfalls vom Feeling her. Das hat sich dann später geändert, klar, aber spürbar ist es noch heute!

    Aber damit zurück zu Cannonball, Nat, Junat und anderen Productions ;-)

    Ich hab mittlerweile die „In the Bag“ von Nat zwei, dreimal gehört, sie fängt mir langsam immer besser zu gefallen an. Ich hatte eigentlich mehr solche typischen rollenden New Orleans-Grooves erwartet, wie man sie eigentlich nur auf den beiden kurzen Bonustracks (misslungenen Singles) hört… aber ich werd die CD bestimmt noch viele male hören! Sie ist nicht meine liebste von Nat und wird es auch kaum werden (da stehen noch mindestens vier oder fünf zwischen „Work Song“ und „In the Bag“), aber sie ist auf jeden Fall eine einzigartige Aufnahme im Adderley-Kanon.

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    #1833051  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    am Rande sei allerdings noch erwähnt, dass Ornette und diese Szene um Marsalis/Perilliat/die Battiste Brüder sich ja durchaus kannten, Blacks Vorgänger in diesen Bands war immerhin Ed Blackwell, und wenn ich das richtig erinnere hat Ornette in den 50er Jahren eine Zeit bei Alvin Battiste gewohnt…

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    #1833053  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    redbeansandriceam Rande sei allerdings noch erwähnt, dass Ornette und diese Szene um Marsalis/Perilliat/die Battiste Brüder sich ja durchaus kannten, Blacks Vorgänger in diesen Bands war immerhin Ed Blackwell, und wenn ich das richtig erinnere hat Ornette in den 50er Jahren eine Zeit bei Alvin Battiste gewohnt…

    Das musste ich grad rasch bei Peter Niklas Wilson nachschlagen, hatte ich völlig vergessen… ist aber auch mehr der Stoff, aus dem Mythen sind:

    Die Chronologie der nächsten fünf Jahre ist verworren. Colemans Auskünfte gegenüber verschiedenen Interviewpartnern zu verschiedenen Zeiten lassen sich kaum auf einen Nenner bringen. Die Darstellungen von Hentoff, Goldberg, Spellman, Wilmer, Wild und Litweiler – die ergiebigsten Quellen für Colemans Biographie – widersprechen sich, sind teilweise auch in sich unstimmig. Zwar nennen fast alle Autoren – unter Berufung auf Aussagen Colemans – die gleichen Namen und Orte, doch gibt es bei den Daten teils erhebliche Divergenzen. Fest steht jedenfalls, das Coleman gegen Ende des Jahres 1949 in New Orleans ankam, wo er im Hause eines Freundes, des Klarinettisten Melvin Lassiter, Unterschlupf fand. Fest steht, dass er in dieser Zeit wieder zum Altsaxophon wechselte – nach einem Auftritt im Umland von New Orleans hatten Schläger Ornette und sein Tenor übel zugerichtet, letzteres irrepararbel. Fest steht auch, dass Coleman in new Orleans wichtige Figuren der kleinen lokalen Bebop-Szene kennenlernte: so den Schlagzeuger Edward Blackwell und den Pianisten Ellis Marsalis, heute in erster Linie durch seine smarten Söhne Wynton und Branford bekannt. Unklar bleibt, wie lange Coleman in Louisiana blieb: waren es sechs Monate (Wild), knapp ein Jahr (Hentoff) oder gar anderthalb Jahre (Coleman zu Litweiler, 1982)? Die nächste Station, um 1950 erreicht (ob mit einem Zwischenaufenthalt in Fort Worth, bleibt einstweilen offen), war jedenfalls Los Angeles, und die Reise dorthin unternahm er mit der R&B-Gruppe des Gitarristen Pee Wee Crayton, deren musikalische Leitung, zu Colemans Glück, sein alter Mentor Red Connors innehatte.

    ~ Peter Niklas Wilson: Ornette Coleman – Sein Leben, Seine Musik, Seine Schallplatten. Schaftlach 1989 [Oreos Collection Jazz; 12], S. 19/21

    Zu Clay und Coleman hat Wilson nur eine Bemerkung aus dem Film „Made in America“, in dem Clays sich zu Coleman geäussert hat. Dann ergänzt Wilson, Clay sei einer der wenigen gewesen, der sich der „stereotypen Ablehnung des Saxophonexzentrikers durch die Lokalmatadoren“ nicht angeschlossen hätte (S. 21). In den oben erwähnten Büchern (von denen ich nur Wilmer und Litweiler habe), ist vielleicht noch mehr dazu zu finden, mal schauen.

    Bei Wilmer wird dieselben Episode zitiert, die Clay im Film zum besten gab (ich kenne den Film nicht):

    James Clay is a saxophonist from Dallas, Texas. He has been with Ray Charles since his army service ended in the early ’sixties, but prior to that he lived in California. One night he walked into a Los Angeles nightclub where the individualistic pianist Sonny Clark was playing with Frank Butler, the most respected drummer on the Coast, and a bassist. He recalled how a Black saxophonist with long hair and a beard stood up to play, and the trio walked off the stand. ‚I said to myself, „Evidently that’s Ornette Coleman.“ I’d never heard anything like it before.‘

    ~ Valerie Wilmer: As Serious As Your Life – John Coltrane and Beyond. 1977/1992, S. 66

    Klarinettist Melvin Lassiter ist bei ihr überdies Kornettist Melvin Lastie (S. 67)…

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    #1833055  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    es wird definitiv dadurch erschwert, dass Lastie und Batiste dort beide zu der Zeit unterwegs waren… hier steht, Batiste und Ornette hätten in Kalifornien zusammengespielt… aber „Klarinettist Melvin Lassiter“ scheint mir eindeutig, zumal Batiste ja erst sehr spät sichtbare Aufnahmen gemacht hat…

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    #1833057  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    redbeansandricees wird definitiv dadurch erschwert, dass Lastie und Batiste dort beide zu der Zeit unterwegs waren… hier steht, Batiste und Ornette hätten in Kalifornien zusammengespielt… aber „Klarinettist Melvin Lassiter“ scheint mir eindeutig, zumal Batiste ja erst sehr spät sichtbare Aufnahmen gemacht hat…

    Hm, Batiste scheint kein Problem zu sein, zumal es bei Deinem Link heisst, das sei in LA gewesen – also später.
    Lastie und Lassiter sind wohl zwei unterschiedliche Versionen derselben Person… mal noch bei Litweiler nachsehen!

    … nichts steht dazu bei Litweiler, bloss die 1,5 Jahre-Version für New Orleans.

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    #1833059  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    gypsy tail windHm, Batiste scheint kein Problem zu sein, zumal es bei Deinem Link heisst, das sei in LA gewesen – also später.
    Lastie und Lassiter sind wohl zwei unterschiedliche Versionen derselben Person… mal noch bei Litweiler nachsehen!

    ich find es sieht aus als wär Alvin Batiste falsch als Melvin Lassiter transkribiert worden und dann auf Melvin Lastie korrigiert worden, der dort ja auch unterwegs war… Klarinettist ist jedenfalls nur Batiste (und das ist ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal)… wenn Ornette damals mit der Blackwell/Marsalis Clique zusammen war, dürfte er höchstwahrscheinlich beide gekannt haben…

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    #1833061  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    redbeansandriceich find es sieht aus als wär Alvin Batiste falsch als Melvin Lassiter transkribiert worden und dann auf Melvin Lastie korrigiert worden, der dort ja auch unterwegs war… Klarinettist ist jedenfalls nur Batiste (und das ist ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal)… wenn Ornette damals mit der Blackwell/Marsalis Clique zusammen war, dürfte er höchstwahrscheinlich beide gekannt haben…

    Ja, das würde einleuchten… aber dann ist die Info der Marsalis-Seite, dass Batiste in LA auf Coleman getroffen sei, falsch… oder aber die ganzen Infos, dass er in NO bei Batiste/Lastie/Lassiter gewohnt habe, haben die falsche Ortsangabe… kann natürlich auch sein, so chaotisch wie diese Infos überliefert sind.
    Den Namen Lassiter hab ich eh noch nie gehört sonst, Lastie schon, aber das scheint mir irgendwie unpassend… mit den Daten 1930-1972 wäre es aber nicht auszuschliessen.

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    #1833063  | PERMALINK

    alexischicke

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    Diese Woche war ich in der Stadt und habe mir mal aus Interesse zwei Cannonball Adderly CDs gekauft „Money in the Pocket“ „Cannonball in Europe“ von Capitol Records.

    Ich bin von dieser Wucht der Band total begeistert, mit welcher Ernergie und Spielfreude sie live spielen ist wunderbar.Auch die ausgedehnten Piano Solos kommen sehr funky rüber.

    ich habe noch folgende CDS vom Cannonnball

    Julian Cannonball Adderly
    Quintett in Chicago
    Somethin Else
    Thing Getting Better
    Nippon Soul
    Domination

    und zwei DVDS „Jazz Casual“ und „Jazz Icons“

    will mehr haben! Welche CD soll ich mir von Canonnbal als nächstes besorgen? Mag die Aufnahmen mit Lateef und Nat Adderley.

    --

    #1833065  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Wenn Du die Band mit Nat und Lateef und Zawinul magst (Nippon Soul und In Europe), hol Dir noch „Dizzy’s Business“, das ist das Gegenstück zu „Nippon Soul“. Bei TCB ist zudem „Lugano, 1963“ zu finden mit derselben Band. Und bei Riverside gibt’s noch „The Cannonball Adderley Sextet In New York“ und „Jazzworkshop Revisited“, die ich allerdings beide etwas schwächer finde.

    Neben „Dizzy’s Business“ rate ich zu „Quintet at the Lighthouse“ (mit Nat und Victor Feldman, very funky!), dem unsterblichen „Cannonball in San Francisco“ (Keepnews Collection-CD kaufen!) mit Bobby Timmons und aus der Capitol-Zeit „Mercy, Mercy, Mercy“. Wenn Du danach noch mehr willst, gibt’s in alle Richtungen weiteres: frühes mit Wynton Kelly („Takes Charge“) oder Bill Evans/Blue Mitchell („Portrait“), noch früheres mit Junior Mance (EmArcy 2CD-Set) oder die allerersten Sessions für Savoy (2CD-Set „Summer of 55“, den Adderley Brothers zugeschrieben).
    Mit Feldman gibt’s mehr auf „Paris, 1960“ und „What Is This Thing Called Love“, mit Kelly und Feldman „Quintet Plus“, mit Timmons und Barry Harris (je zur Hälfte) „Them Dirty Blues“, mit Big Band die „African Waltz“ und das Ray Brown-Album feat. Adderley (Verve, auf einem Brown/Milt Jackson 2CD-Set) oder die Gil Evans-Scheibe für Pacific (ein Stück davon gab’s auf dem jüngsten BFT).
    Dann Capitol: Charles Lloyd war ja Lateefs Nachfolger, da gibt’s die okaye „Fiddler on the Roof“, und danach im Quintett mit Nat und Zawinul noch ein paar weitere tolle Alben… „Why Am I Treated so Bad?“, „Country Preacher“, „Cannonball In Japan“…

    Die noch späteren Alben kenne ich grösstenteils noch nicht, „Accent in Africa“ ist grad in Japan rausgekommen (und noch ein weiteres), ich hab manches als MP3 und müsste das mal wieder hören…

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    #1833067  | PERMALINK

    alexischicke

    Registriert seit: 09.06.2010

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    Ich mag diese Gegensätze in der Band und Nat Adderley spielt Cornet, etwas was ich aus dem New Orleans Jazz kenne.

    Also dann „Dizzy Buisness“-danke Gypsy!!

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    #1833069  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ich würde sagen:

    „In San Francisco“
    „At the Lighthouse“
    „Mercy, Mercy, Mercy“
    „Dizzy’s Business“

    #1 und #3 sind grosse Klassiker (#3 wohl der ewige Bestseller in Adderleys Werk?) und #2 ist nochmal eine andere Band, die grossen Spass macht, während #4 die Ergänzung zu „Nippon Soul“ ist und damit zum tollsten (wenn auch nicht bekanntesten) gehört in Adderleys Werk.

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