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AutorBeiträge
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Willie, Du bist aber nicht der Niederbayer, dem ich mal ein kleines June- Portrait tätowiert habe???
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WerbungOh nein, der bin ich ganz gewiss nicht ! Bin ein ostwestfälischer, untätowierter Cash-Fan !
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Okay! Hatte dem Niederbayern mal das Forum empfohlen. Gruss nach Ostwestfalen. ( Eine vom Namen her seltsam anmutende Gegend für einen Schwaben, wir kennen ja auch keinen Nordsüd- Schwarzwald. Zwinker)
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerreGruss und Zwinker zurück !
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Gerade gelesen: He Saw Our Darkness von John Hayes, ein guter Essay über Johnny Cashs Karriere und seine Themen – über das Christentum in den Südstaaten, die dunkle Seite des Lebens und die Würde der Verlierer in Gottes eigenem Land. Kann ich empfehlen.
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To Hell with PovertyJa, tatsächlich schön. Das Einpassen der Alben aus den 60ern ist auch gut, macht mir auf jeden Fall Lust, die mal anzuhören. Danke für den Link.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.go1 Gerade gelesen: He Saw Our Darkness von John Hayes, ein guter Essay über Johnny Cashs Karriere und seine Themen – über das Christentum in den Südstaaten, die dunkle Seite des Lebens und die Würde der Verlierer in Gottes eigenem Land. Kann ich empfehlen.
Guter Artikel. Danke.
Puh, wie unfassbar erniedrigend. Man kann Rick Rubin gar nicht genug würdigen für seine Verdienste an der Ehrenrettung Johnny Cashs. Gerade zufällig über diesen Ausschnitt von 1992 gestolpert, als ich gezielt nach Peter Alexander gesucht hatte, den ich ja wirklich sehr, sehr mag. Aber in meiner Welt haben Peter Alexander und Johnny Cash bitteschön niemals einen gemeinsamen Auftritt wie und wo auch immer! „Jung san ma, fesch san ma“ im Duett und dann ab mit der Kutsche. Keinen Cent hätte ich damals, wenn ich es bewusst gesehen und hätte einschätzen können, darauf gewettet, dass Cash nochmal was respektables auf die Reihe bekommt und dann ging er nicht mal ein Jahr später mit Rubin ins Studio und nahm American Recordings auf. Einfach immer wieder kaum zu glauben. Was für ein grandioser Move.
zuletzt geändert von bullitt--
Und wenn es Karel Gott gewesen wäre?
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Musiker haben unter sich meist weniger Scheuklappen und Schubladendenken als die Fans der Musiker.
Außerdem: Was soll ich als Elton John – Fan sagen? Mit wem Sir Elton schon alles aufgetreten ist…
zuletzt geändert von mozza--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozzaMusiker haben unter sich meist weniger Scheuklappen und Schubladendenken als die Fans der Musiker. Außerdem: Was soll ich als Elton John – Fan sagen? Mit wem Sir Elton schon alles aufgetreten ist…
Hast du den Auftritt ganz angeschaut? Dass er in Deutschland auf einen schon damals jahrzehntealten Song reduziert wurde, geschenkt, aber die Art und Weise, wie er dann vorgeführt wird, zeigt schon recht deutlich, auf was für einem Tiefpunkt er sich seinerzeit befand. Die ganze Körpersprache strahlt aus, was für ein dankbarer Trottel er war. Kaum vorstellbar, dass meine Genration nochmal einen Zugang zum ihm gefunden hätte, wenn es das gewesen wäre.
fifteenjugglersUnd wenn es Karel Gott gewesen wäre?
Peter Alexander mit Karel Gott wäre auf jeden Fall der stämmigere Auftritt gewesen.
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Ja, der Auftritt war wirklich erniedrigend, habe damals sogar dafür eingeschaltet.
Dann noch der „Wetten daß…“-Auftritt mit dem stockbesoffenen Frank Elstner …-)
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Als Kind habe ich wohl auch den ein oder andere Auftritt von Cash im deutschen TV gesehen, zumindest war er mir in Kombination mit Ring Of Fire immer schon ein Begriff, so wie Tony Christie mit Amarillo, wobei letzterer vermutlich noch öfter rum gereicht wurde.
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Neue Aufnahmen (da mache ich gleich mal ein Fragezeichen dahinter)? Notwendig?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoNeue Aufnahmen (da mache ich gleich mal ein Fragezeichen dahinter)? Notwendig?
Hmm, also neu ist relativ. Sowohl Aufnahmen als auch die Erstveröffentlichungen haben das ein oder andere Jahrzehnt auf dem Buckel. Hörenswert sind sie aber allemal, wenn auch teils nur aus histirischem Interesse heraus. Vol. 1 auf Vinyl macht Sinn, Vol. 2 brauche ich aufgrund der teils bescheidenen Aufnahmequalität aber nicht nochmal extra.
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Schlagwörter: Country, Johnny Cash, Outlaw Country, The Man in Black
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