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1. Crescent *****
2. Wise One *****
3. Bessie’s Blues ****
4. Lonnie’s Lament *****
5. The Drum Thing *****Gesamteindruck: *****
Coltranes Diskographie ist mir noch nicht ansatzweise vollständig bekannt, aber es könnte gut sein, dass ich hier „mein“ Coltrane-Album gefunden habe.:liebe:
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WerbungCrescent ****1/2
Wise One *****
Bessie’s Blues ****
Lonnie’s Lament ****1/2
The Drum Thing ***1/2Gesamtwertung: ****1/2
John Coltranes im Sommer 1964 veröffentlichte Platte.
Von der Stimmung her ein sehr melancholisches, teilweise leicht düsteres, meditativ fließendes, wunderbar lyrisches Album.Der Opener „Crescent“ mit seinem langen, hymnischen Saxophonmotiv und v.a. das spirituelle, seelenvolle „Wise One“ klingen teilweise wie eine Vorstufe für das ein halbes Jahr später folgende „A Love Supreme“.
„Lonnie’s Lament“ mit einem butterweich spielenden, zurückgenommenen John Coltrane, einem langen Piano-Solo von McCoy Tyner und einem wahrlich grandiosen Baß-Solo von Jimmy Garrison.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)1. Crescent *****
2. Wise One *****
3. Bessie’s Blues ****
4. Lonnie’s Lament *****
5. The Drum Thing *** 1/2--
grünschnabel1. Crescent *****
2. Wise One *****
3. Bessie’s Blues ****
4. Lonnie’s Lament *****
5. The Drum Thing *****Gesamteindruck: *****
da schliese ich mich an – viellleicht am Ende mein allerliebstes Coltrane-Album!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaZusammen mit Coltrane und Blue Train ist Crescent auch eine meiner liebsten Tranes.
Bewertung: deckungsgleich mit asdfjklös Wertung.
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockWelches „Coltrane“? Prestige 1957 oder Impulse 1962?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba´62! Das Prestige Album kenne ich gar nicht.
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockDas Prestige-Album war sein Debut als Leader – es ist auf jeden Fall hörenswert, allein wegen des ansonsten nicht dokumentierten Trompeters Johnny Splawn (er spielt nicht auf allen Stücken). Auch Sahib Shihab spielt auf ein paar Stücken mit, Red Garland und Mal Waldron wechseln sich am Klavier ab – eine vorsichtige Produktion, im Gegensatz zu vielen der folgenden Prestige-Alben. Aber ich hatte natürlich erwartet, dass Du das Impulse-Album meinst, das ja wirklich sehr, sehr schön ist. Doch wenn es ein Prestige-Album gibt, das vielleicht ein wenig an die Aura der Impulse-Alben herankommt, dann wäre es wohl „Coltrane“ (es hat anderen – mir notabene lieberen – Coltrane-Alben auch den Drummer voraus, oder eher: eben nicht den vorauseilenden Art Taylor sondern Al „Tootie“ Heath).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWieder was für den imaginären Einkaufszettel.
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des Barock„Soultrane“ – und vielleicht „Lush Life“ – sind andere Alben, denen ich dieses „Auratische“ so halbweg zugestehen würde. Ersteres ist einfach wirklich verdammt gut nicht nur vom Spiel des Quartetts her (das sind „Traneing In“ und „Settin‘ the Pace“ auch), Coltrane lässt sich richtig viel Zeit (das tut er auf „Black Pearls“ oder „The Believer“ auch), sondern auch was das Material betrifft – Tadd Dameron, „Theme for Ernie“, „I Want to Talk About You“ (das sicht lange im Repertoire halten sollte) … bei „Lush Life“ sage ich „vielleicht“, weil mich die Trio-Session einfach immer etwas enttäuscht, Earl May war am Bass für das Format, in dem er so exponiert ist, ein Fehlgriff und Prestige hat den besten Take der Session erst auf dem allerletzten Album, „The Last Trane“, 1964 oder so veröffentlicht (einen längeren Take des Blues mit einem besseren Bass-Solo). Dennoch wirkt das Album, obgleich die Trio-Session mit zwei Stücken von zwei weiteren Sessions angereichert wurde, erstaunlich geschlossen und das Titelstück ist natürlich grosse Klasse!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMoment, ich muss mich korrigieren! Habe ja doch die 16 Disc The Prestige Recordings Box im Regal stehen. Und da ist klarerweise auch die ´57 Coltrane vertreten. Hat bisher wohl keinen bleibenden Eindruck hinterlassen…
Werde aber gleich mal wieder reinhören.
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockDas ist halt der Nachteil solcher Boxen … da sind die Sessions ja auch chronologisch drin – wobei „Coltrane“ auch tatsächlich als Album konzipiert war, im Gegenteil zu manch anderen Sessions, bei denen man halt einfach mal aufnahm und das Label (bzw. Bob Weinstock, der Boss) später entschied, in welcher Form die Stücke zusammengesetzt wurden.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: 1964, Crescent, Elvin Jones, Impulse, Jimmy Garrison, John Coltrane, McCoy Tyner
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