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Bzgl. Aussprache:
GuardianIts title is literally unspeakable – apparently, you’re meant to pronounce it „ees“.
UncutA title is found: „Ys“, pronounced „Ees“, the name of a mythical Breton city that was flooded as punishment for the decadence of its inhabitants.
@franzkafka79: Schwärmen ist ja schön und recht, aber Göttin…?
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Werbung@faspotun: Ja, Göttin ist schon ein großes Wort, und natürlich so nicht haltbar. Ich empfinde sie und ihre Musik jedoch als so gut wie makellos, entrückt und somit ergibt sich die Nähe zu einer Göttin, als metaphysische Idealfigur.
Was hälst du von Mitschnitt?
lg--
Even I, as sick as I am, I would never be you... (Morrissey)Ein sehr schöner Mitschnitt mit ausgezeichneter Tonqualität – klingt fast wie ab Platte. Zu sehen gibt es – ausser dem virtuosen Harfenspiel Newsoms – allerdings nicht allzu viel. Ab Video geht wohl einiges an Atmosphäre verloren; live aber sicher ein Erlebnis.
Habe den Mitschnitt zum Anlass genommen, mich kurz durch die Newsom-Videos zu klicken. Leider ist das meiste in grottenschlechter Qualität. Sehenswert jedoch dieser 5-Min.-Clip – ich war überrascht, wie entrückt und scheu Newsom im Interview ist (allerdings sind die Fragen grösstenteils ziemlich platt).
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Der Mitschnitt ist toll. Großartig, wie filigran das Harfenspiel Newsoms neben dem Singen ist, sie scheint ja fast eine Einheit mit dem Instrument zu bilden. Sehr beeindruckend.
Was die Aussprache des Titels Ys angeht, so kann ich gut nachvollziehen, warum das nicht wie uai ausgesprochen werden soll. Wenn man so will, ist Newsoms Ansatz hier ein Rückbezug auf eine alte Tradition. Mittelalterliche Versepen wurden vermutlich auch zu musikalischer Begleitung und mit festen Melodien vorgetragen. Darauf nimmt Newsom offensichtlich Bezug, auch was die Erzählstoffe angeht. Die Aussprache iehs ist da vielleicht als archaisierend zu begreifen und das Cover unterstützt diese These zusätzlich.
Mit Interessantismus hat das meiner Meinung nach wenig zu tun, sondern eher mit einem, wenn man so will, romantisch-künstlerischen Konzept, alte Musik- und Erzähltraditionen in der Gegenwart wiederzubeleben und neu zu beleuchten. Das ist originell und eigen, aber nicht unreflektiert exzentrisch nur um das Gewöhnliche zu vermeiden.FranzKafka79@Spenalzo: Hast du dir den Mitschnitt angesehen? Sie ist eine Göttin…
lg
werde ich nun tun
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Wenn das Album hält, was der Opener „Emily“ verspricht, dann könnte Cat Power`s Thron dieses Jahr doch noch in Gefahr geraten.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.beatlebumWenn das Album hält, was der Opener „Emily“ verspricht, dann könnte Cat Power`s Thron dieses Jahr doch noch in Gefahr geraten.
Und bei mir könnte sich zu Prinz M. Ward ein zartes Elfchen gesellen. Bezaubernd.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledoUnd bei mir könnte sich zu Prinz M. Ward ein zartes Elfchen gesellen. Bezaubernd.
Mich erinnert sie optisch mehr an die netten kleinen Gelflinge:
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaMich erinnert sie optisch mehr an die netten kleinen Gelflinge:
Ja, nicht? Die Assoziation kam mir auch schon…
MistadobalinaMich erinnert sie optisch mehr an die netten kleinen Gelflinge:
Stimmt. Aber spielen die Gelflinge auch so himmlisch Harfe?
Edit (off topic): Hat noch irgendwer gerade das Problem, dass alle Beiträge doppelt gepostet werden, und anschließend die Seite abstürzt, oder liegt`s an meinem PC?
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Das ging mir gestern schon so – liegt nicht an deinem PC, Tina.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Ist bei mir auch ständig. Werde auch laufend von der Seite gekickt.
Ich mag Joanna Newsom und Van Dyke Parks sowieso. Mir gefällt Ys auch recht gut. Leider hört man der Platte wie sie entstand; erst die Rohaufnahme dann die nachträgliche Orchestrierung. Und so richtig 100%ig läuft das für mich nicht zusammen. Mehr als nette musikalische Untermalung gibt das nicht her… Ausserdem ist mir die gute Jo dann doch auf die Dauer etwas zu geschwätzig.
Nach dem 2ten Hören dann doch aber wohl ****--
beatlebumWenn das Album hält, was der Opener „Emily“ verspricht, dann könnte Cat Power`s Thron dieses Jahr doch noch in Gefahr geraten.
Über den bin ich auch noch nicht hinausgekommen, müsste dazu die Platte rumdrehen, bin aber so entzückt, dass ich’s lieber nochmal höre
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
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