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Solch eine Aussage, die vorne und hinten Unsinn ist, kann auch nur von dir kommen.
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WerbungAlso ich lese sowas gar nicht mehr……………..
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollwolfgangDas hört sich doch ganz positiv an. Die Vorgeschichte zum Album ist dir sicherlich auch bekannt, wenn nicht, dann eine kurze Historie. Nach „TAAB“ nahm die Band drei Seiten eines geplanten Doppelalbums auf, aber durch widrige Umstände verwarf man das Projekt und spielte „APP“ komplett neu ein.
Ja, das ist mir bekannt – seit heute morgen (als ich es in meinem „Mountains Come Out Of The Sky“-Prog-Buch gelesen habe). :)
Dieses verschollene Doppelalbum gibt es komplett als „The Chateau D’Herouville Sessions“ auf der „APP“ Box von 2014. Dort tauchen natürlich einige Motive auf, die später auch bei „APP“ verwendet wurden, sowie zwei Tracks, die auf „War Child“ erschienen und einige gänzlich unbekannte Songs. Sehr spannend, das zu hören.
Danke, ich werde mich da mal drum kümmern. Zum Nachhören von APP habe ich auch das 2014-Remaster gestreamt. Ich habe jetzt nicht den Vergleich zur Original-LP, aber ich empfinde die Produktion gar nicht so allumfassend overwrought, wie es Mike Barnes in „A New Day Yeserday“ bezeichnet. Vielleicht ist man mittlerweile einfach an ganz andere Produktionen und geschichtete Gleichzeitigkeiten in der Musik gewöhnt. Für damalige Verhältnisse passiert natürlich schon ziemlich viel gleichzeitig.
pink-nice3Alles vor TaaB richtig gut….aber PP ist zumindestens eine der lustigsten Scheiben. Also alle 5 Jahre mal ordentlich ablachen und gut is.
Also der größte Witz auf dem Album (Hare) ist ja gleichzeitig sein schlechtester Augenblick. Insofern würde ich zum Lachen eher anderes wählen. Ich wünsche dir jedenfalls mehr Lachen als nur alle 5 Jahre. :)
wahr
pink-nice3Alles vor TaaB richtig gut….aber PP ist zumindestens eine der lustigsten Scheiben. Also alle 5 Jahre mal ordentlich ablachen und gut is.
Also der größte Witz auf dem Album (Hare) ist ja gleichzeitig sein schlechtester Augenblick. Insofern würde ich zum Lachen eher anderes wählen. Ich wünsche dir jedenfalls mehr Lachen als nur alle 5 Jahre. :)
Nur alle 5 Jahre bei der Scheibe.( nicht nur Hare)….sonst sehr viel ..Danke!
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233beatgenrollAlso ich lese sowas gar nicht mehr……………..
Was?
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom
beatgenrollAlso ich lese sowas gar nicht mehr……………..
Was?
Nicht klar?? Satz stand unter Wolfgangs Antwort auf den Pinky. Ich bezog mich auf Letzteren.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollAber du hast es doch gelesen, sonst könntest du doch keine Aussage dazu treffen ….
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
wolfgang@wahr
In meinen eigenen Worten:
Da „Thick As A Brick“ wie eine Bombe eingschlagen hatte, versuchte sich „Ian Anderson“ an einem zweiten Konzeptalbum. Wie die meisten wissen, ist das daneben gegangen. Das Album war zwar Nummer 1 in Amerika, aber die Kritiker haben kein gutes Haar an dem Album gelassen. Zugegeben, die Leichtigkeit, die „TAAB“ ausgezeichnet hat, fehlt „APP“ vollkommen. Aber Anderson war immer ein Querkopf, der seinen eigenen Weg gewählt hat und sich an das dunkle Thema des Lebens nach dem Tod gewagt hat. (Natürlich außer den Monty Python Humor von „The Hare Who Lost His Spectacles“.
Musikalisch ist das Album für mich faszinierend, wie dort mit Stimmungen und Stimmen gespielt wird. Die Flöte wurde als Hauptinstrument durch den häufigen Einsatz eines Saxophons und vielerlei Tasteninstrumente ersetzt. Außerdem hat Anderson dort seine beste Gesangsleistung und Akustikgitarrenspiel abgeliefert.
Das Album ist dermaßen abwechslungsreich, das man immer neue Feinheiten entdeckt und außerdem klangtechnisch durch den „Steven Wilson“ Remix aufpoliert worden.Das hat mich jetzt auch neugierig auf die A Passion Play gemacht.
btw.: Die Steven Wilson Remixe sind wirklich grandios, jedenfalls die, die ich bisher gehört habe.
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Thick As A Brick***** (1972) # 65
A Passion Play***** (1973) # 91
Minstrel In The Gallery***** (1975) # 127
Aqualung***** (1971) # 189
Songs From The Wood****1/2+ (1977) # 314
Heavy Horses****1/2+ (1978) # 359
Live: Bursting Out****1/2 (1978)
Benefit****+ (1970)
Stand Up**** (1969)
The Broadsword And The Beast**** (1982)
War Child****(1974)
Stormwatch**** (1979)
Too Old To Rock ’n‘ Roll: To Young To Die!***1/2+ (1976)
Crest Of A Knave***1/2 (1987)
Rock Island***1/2 (1989)
Catfish Rising*** (1991)--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
1970: Benefit * * * ½
1971: Aqualung * * * *
1974: War Child * * *
1975: Minstrel in the Gallery * * * ½
1977: Songs from the Wood * * * *
1978: Heavy Horses * * * *
1979: Stormwatch * * * ½Mein Favorit „Heavy Horses“ kratzt schon seit langer Zeit am halben Stern mehr.
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Thick As A Brick***** (1972) # 58
A Passion Play***** (1973) # 91
Minstrel In The Gallery***** (1975) # 123
Aqualung***** (1971) # 188
Songs From The Wood****1/2+ (1977) # 313
Heavy Horses****1/2+ (1978) # 361
Live: Bursting Out****1/2 (1978)
Benefit****+ (1970)
Stand Up**** (1969)
The Broadsword And The Beast**** (1982)
War Child****(1974)
A**** (1980)
Stormwatch**** (1979)
Too Old To Rock ’n‘ Roll: To Young To Die!***1/2+ (1976)
Crest Of A Knave***1/2 (1987)
Rock Island***1/2 (1989)
Catfish Rising*** (1991)--
This was ***+ (20)
Stand up ****1/2+ (9) (# 593)
Benefit ****1/2+ (7) (# 383)
Aqualung ***** (# 14)
Thick as a brick ***** (2) (# 43)
A passion play ***** (3) (# 56)
War child ****- (17)
Minstrel in the gallery ***** (4) (# 178)
Too old to Rock and Roll… ***+ (19)
Songs from the wood ***** (5) (# 335)
Heavy horses ***** (6) (# 352)
Bursting out ****1/2+ (8) (+ 581)
Stormwatch ****+ (13)
„A“ **** (16)
The broadsword and the beast ****1/2- (10) (# 862)
Under wraps *1/2 (25)
Crest of a knave ****1/2- (11) (# 931)
Rock island **1/2+ (22)
Catfish rising **1/2+ (23)
A little light music (Live) *** (21)
Roots to branches ** (# 24)
The christmas album ****+ (14)
Aqualung Live ****- (18)
TAAB2 **** (15)
The zealot gene ****+ (12) (# 1964)aus der Reihe: 20 years of Jethro Tull ***** (wunderbare Raritäten).
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollWow. Und die hast Du auch (noch) alle, Doc?
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsDer Doc ist der größte Tull Fan hier im Forum. The Zealot Gene erhält eine sehr gute Bewertung, aber besser als Stormwatch, A und War Child? Möchte ich anzweifeln. (Liegen natürlich alle bei den Sternen dicht beisammen) Meine ausführliche Besprechung des neuen Albums erfolgt am Wochenende.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry -
Schlagwörter: Jethro Tull
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