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AutorBeiträge
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wolfgangWie ich Dr. Anderson einschätze, wird nach der UK Tour die Setlist nocheinmal gründlich überarbeitet. So ist es eigentlich immer, wäre schön mehr von 1973- 1979 zu hören!
Also ich könnte mit dem genannten Programm gut leben.
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Werbungach, interessant ist wohl, dass Ian auch gemerkt hat: BENEFIT vor AQUALUNG
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Real Guitars Have WingsUnd für mich ist diese Band zu hoch gejubelt
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dengelUnd für mich ist diese Band zu hoch gejubelt
Warum? Weil sie sich nicht im konsequenten Blues/Bluesrock aufgehalten hat?
Zu viel Stilbrüche? (Heavy Horses)
Wenn Du schon von „hoch gejubelt“ sprichst, wäre eine Begründung angebracht.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDie setlist vom ersten Konzert entlockt mir ein ganz müdes Lächeln. Immerhin.
Der weitere Verlauf der UK Konzerte wird zeigen ob das alles an Kuriositäten war.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."@ Dennis @Doc Music
Leider nichts was wir gerne live erwartet hätten, sonst nur neu gespielt die olle Kamelle „One For John Gee“, muss man nicht unbedingt gehört haben. Mensch, ein kleines bißchen“ A Passion Play“, „Queen And Country“, „Cold Wind To Valhalla“, „Velvet Green“ oder „Dun Ringill“ wäre toll!--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryGestern Abend mit Dave Pegg:
vor der Pause:
For 1000 Mothers
Bouree – mit Peggyin der Mitte des 2. Sets:
Level Pegging
Farm On The Freeway
Pussy Willow (OOOOOOOOOH schön)
alle mit PeggyLocomative Breath mit Peggy an der Mandoline.
Nachtrag:
Wolfgang, der Prozeß sich vom Wunschsetlist von favorisierten Bands zu lösen ist lange u. schmerzhaft.
Im Falle von JT weigere ich micht tatsächlich, über die bisher gespielten Stücke große Freude zu entfalten. Er (Sie) bemüht sich, die Starre etwas zu lösen. Ein wirklicher Bringer wäre m.E. jedoch der ein oder andere Albumtrack, der zu seiner VÖ Zeit nur auf der jeweiligen Tour vorgetragen wurde, später nie mehr.
Selbst das formidable „Pussy Willow“ war bei der Light Music Tour 1992 schon „das Schmankerl“.
Wie wärs mit Old Ghosts, Slow marching band, Rover, March the mad scientist oder gar Further On?Frau Dee Palmer (einst David Palmer) soll in Brighton mit auf der Bühne stehen. Hier ruhen meine Hoffungen u. das ist freaky genug. Der alte Konservative u. der/die späte Transsexuelle auf einer Bühne. Da kaut der alte JT Freund jetzt noch dran…
@ dengel:
die Band wurde nie hochgejubelt, das Gegenteil ist der Fall. Sie wurde ab einem gewissen Punkt, relativ frühen Zeitpunkt (1973) von der Musikpresse sogar verachtet. Wie kannst du so etwas behaupten?
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Krautathaus
Zu viel Stilbrüche? (Heavy Horses)
Zu wenig!
Aqualung, Thick As A Brick finde ich grossartig, mit Abstrichen Minstrel in The Gallery. Too Old… und Songs From The Wood annehmbar. Dann erschien m.E. ihre beste Platte „Heavy Horses“.
Und nach der „Bursting Out“ wurden sie für mich langweilig.--
dengel
Aqualung, Thick As A Brick finde ich grossartig, mit Abstrichen Minstrel in The Gallery. Too Old… und Songs From The Wood annehmbar. Dann erschien m.E. ihre beste Platte „Heavy Horses“.
Und nach der „Bursting Out“ wurden sie für mich langweilig.„This Was“ und „Stand Up“ wirst Du ja wohl auch nicht als schlecht einstufen.
Warum sei dann Tull „hoch gejubelt“ worden? Sind doch genug klasse Alben veröffentlicht worden.
Es muß ja nicht jeder auf das Spätwerk stehen, aber zumindest blieben sie sich selbst treu.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathaus“This Was“ und „Stand Up“ wirst Du ja wohl auch nicht als schlecht einstufen.
Warum sei dann Tull „hoch gejubelt“ worden? Sind doch genug klasse Alben veröffentlicht worden.
Es muß ja nicht jeder auf das Spätwerk stehen, aber zumindest blieben sie sich selbst treu.
„Stand Up“ besitze ich nicht und „This Was“ habe ich ja auch nicht als schlecht bezeichnet. Kommt leider nicht sn die Klasse der von mir genannten Platten ran.
Unter „hochjubeln“ meine ich nicht die Kritikermeinungen. In meiner Gegend, besonders in meiner Nachbarschaft wird JT fast göttlich verehrt.
Und sich treu bleiben ist bei weitem nicht das Schlechteste, kann aber schnell zur Langweile führen.--
dengelZu wenig!
Aqualung, Thick As A Brick finde ich grossartig, mit Abstrichen Minstrel in The Gallery. Too Old… und Songs From The Wood annehmbar. Dann erschien m.E. ihre beste Platte „Heavy Horses“.
Und nach der „Bursting Out“ wurden sie für mich langweilig.mit Heavy Horses als bestes Tull Werk bin ich einig. Langweilig wurden sie für mich nach Broadsword.
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I don't care what the neighbours sayIch fand Crest Of A Knave noch toll.
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Harry Hartmannach, interessant ist wohl, dass Ian auch gemerkt hat: BENEFIT vor AQUALUNG
Aber das kannst Du doch nicht irgendwo ableiten!!
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll@DOC
wenn ich die Track-Liste sehe, schon …:lol:--
Real Guitars Have WingsHallo allerseits,
ich lese hier im Forum schon längere Zeit mit, nun habe ich aller Mut zusammengekratzt und mich spontan angemeldet !!!
Da ich mit der Musik der J. Tull (und – natürlich nicht nur !!!) aufgewaschen bin – poste ich meinen ersten Beitrag eben hier !!!
Bevor ich mich durch alle Beiträge hier durchwühle – möchte ich anmerken, dass sich die ganze (subjektive) Gefühle immer zu der Zeit beziehen, wo man sich selbst in der musikalischen Entwicklung befand – und daher resultieren die Meinungen !!!
Irgendwann kann man kaum etwas Neues in seinen „Lieblingskreis“ einschliessen – es gibt einfach zuviel an toller Musik / Platten; man tendiert dazu, Vergleiche zu stellen, und – da werden selbst neue Werke von den Lieblingsgruppen sehr kritisch betrachtet und nach der oft sehr hoch gesteckten „Latte“ gemessen …
Erst die Zeit zeigt (bei mir immerhin 40 Jahre !!!), welche Platten „für immer“ als TOP gelten – man hört sie sich immer wieder gerne an !!!
Bei mir konkret sind es : Stand up!; Benefit und – vor allem Aqualung – da ist bei mir schon seit Jahren das final track – wind up !!! – der Höhepunkt, – das Lied beinhaltet für mich eine unübertroffene Symbiose an dem (mir bekannten – siehe weiter) Gesamtwerk von J. T. !!!
Es gab auch bei mir verschiedene Phasen, Thick, Passion, Minstrel (!!!), Songs, Heavy, … Broadsword und Crest …
Andere Platten – Living, Too, Bursting – hatten paar nette Stücke; die nicht erwähnten fand ich nicht interessant, wobei ich zugeben muss – A, Roots und weitere kenne ich nichteinmal – es bestand einfach „kein Bedarf“ sie anzuhören …Natürlich habe ich sie alle – bin gelegentlicher Plattensammler, und lege grossen Wert auf gute und seltene Auflagen – eber nur Offizielle !!! – diverse „Garderobenaufnahmen“ und grössenteils überflüssige bonus tracks haben mich nie richig „gepackt“
Aber – es ist meine Meinung, wenn ich doch falsch liegen sollte – lasse ich mich gerne „belehren“, dafür ist das Forum da !!!
Ich wäre froh, wenn mein Wissenstand – durch Euere Anmerkungen – aktualisiert wäre; – von den o.g. 3 J. T. Platten suche ich immer noch nach bestimmten Pressungen; z.B. UK Aqualung – pink rim bin ich bei 3 verschiedenen „gelandet“; – es gibt aber immer noch weitere … !!!
Auf fruchtbaren Meinungsaustausch, LG MovieGeorg
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meine Faves (No.1) : MUSIK : Ithaca - A Game For All Who Know (UK 1972) MOTORSPORT : Opel Kadett C (D 1973-1979) -
Schlagwörter: Jethro Tull
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