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Die neue „Aus Politik und Zeitgeschichte“ hat das Thema JAZZ. Gibt’s umsonst unter http://www.bpb.de/apuz
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WerbungOh ja, wollte ich auch noch erwähnten (auch @vorgarten – v.a. deshalb: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/jazz-2023/517653/we-insist/ ) – ich hab’s gestern in der Post gehab, jetzt muss ich gucken, wie ich die Überweisung auch wirklich kostenlos hinkriege (sind ja nur € 4.67 für den Versand, wenn da eine Gebühr von 20 oder 30 drauf käme, wäre es ein klein wenig ärgerlich
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDanke auch an gypsy und atom (und dogear für die bpb-VÖ, die brauche ich wohl auch).
Nächste Frage: Was empfehlt Ihr, zu Ellington zu lesen?
Habe die langen Kapitel aus den Schuller-Büchern (also „Early Jazz“ und „The Swing Era“) in der Mache und brauche dann wohl mehr.
Den Oreos-Band?--
God told me to do it.
Bin mir nicht sicher. Was ich mal angeschafft habe, ist Derek Jewells „Duke – A Portrait of Duke Ellington“, das vielleicht einigermassen Konsens ist? Ich habe darin ja grad neulich wegen „Togo Brava“ wieder mal etwas geblättert, aber vollständig gelesen habe ich das Buch noch nicht.
Den Oreos-Band habe ich erst vor ein paar Jahren mal gekauft und bisher bloss zum Blättern/Schmökern im diskographischen Teil benutzt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaRunde 4 der „Conversations“ von William Parker bei RogueArt wurde gerade angekündigt:
https://roguart.com/product/conversations-iv/221
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Das feine mehrsprachige Buch über Steve Lacy von Lenka Lente ist demnächst weg – carpe diem:
https://www.lenkalente.com/product/steve-lacy-unfinished-de-guillaume-tarche-41
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbapeter kemper stellt in der 3sat kulturzeit sein neues buch über jazz und (politische) rebellion vor:
https://www.3sat.de/kultur/kulturzeit/sound-of-rebellion-politische-geschichte-des-jazz-100.htmlvariation des schriftstellers vor bücherwand: der musikjournalist vor seinen boxentürmen. inhaltlich das übliche, ich lese gerade ingrid monsons „freedom sounds“, das ich wirklich klug und gut recherchiert finde (danke @gypsy-tail-wind) und glaube, damit ist man besser bedient, wenn man z.b. ATTICA BLUES kontextualisiert haben möchte.
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@vorgarten Die Rezension in der NZZ klang auch nicht so super gut, fand ich … vermutlich Paywall:
https://www.nzz.ch/feuilleton/the-sound-of-rebellion-ein-buch-ueber-jazz-und-politik-ld.1765343Monson finde ich eine echt lehrreiche Lektüre, da wird so viel zusammengezurrt, es werden Zusammenhänge hergestellt usw., auch weit über die Avantgarde hinaus. Kemper scheint im Blick deutlich enger zu sein (lässt z.B. alles Weisse weg, moniert die NZZ, was die ganzen Geschichten mit den Gewerkschaften oder die – vermutlich meist wohlmeinenden – „Farbenblinden“ Traditionalisten, die Monson berücksichtigt, aus dem Blick fallen lassen dürfte).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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vorgartenpeter kemper stellt in der 3sat kulturzeit sein neues buch über jazz und (politische) rebellion vor:
https://www.3sat.de/kultur/kulturzeit/sound-of-rebellion-politische-geschichte-des-jazz-100.html
variation des schriftstellers vor bücherwand: der musikjournalist vor seinen boxentürmen. inhaltlich das übliche, ich lese gerade ingrid monsons „freedom sounds“, das ich wirklich klug und gut recherchiert finde (danke @gypsy-tail-wind) und glaube, damit ist man besser bedient, wenn man z.b. ATTICA BLUES kontextualisiert haben möchte.Letzten Oktober war ich auf einer Lesung von Jazz-Papst Peter Kemper, im Rahmen des Enjoy Jazz Festivals im Karlstorbahnhof in Heidelberg. Kemper stieg einfach in das Thema ein und drang dann immer tiefer in die Materie ein, weshalb man seinen Grips gehörig anstrengen musste, um ihm folgen zu können: Peter Kemper über Jazz und Politik
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
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