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Ich liste die nur nicht, weil’s mir peinlich ist. Höre die rauf und runter – heimlich.
Mit dem Ava wäre ich da gaaaaanz vorsichtig.
Komisch, ich dachte jetzt geht hier das Geläster über die peinlichen Texte von Mme Sarkozy los, aber das blieb aus.Was höre ich denn heimlich … hmmm. Nein, es ist nicht Mc Fitty.
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captain kiddWas mich als Jazz-Neuling ja auch komplett geflasht hatte, war das hier. Mochte immer diesen Überschwang im Spiel und die Melodie. Großartig.
Orientalischer Jazz?
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RobinMit dem Ava wäre ich da gaaaaanz vorsichtig.
Komisch, ich dachte jetzt geht hier das Geläster über die peinlichen Texte von Mme Sarkozy los, aber das blieb aus.Ja, ich halte mich bedeckt und die Texte verstehe ich nicht – aber pssst.
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RobinOrientalischer Jazz?
Abdullah Ibrahim hieß früher Dollar Brand und kommt aus Südafrika. Interessanter Mann der u.a. auch mit Gato Barbieri aufgetreten ist (der hier einfach unglaublich spielt.)
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Do you believe in Rock n Roll?captain kiddAbdullah Ibrahim hieß früher Dollar Brand und kommt aus Südafrika. Interessanter Mann der u.a. auch mit Gato Barbieri aufgetreten ist (der hier einfach unglaublich spielt.)
Grandios!
Kennst Du auch Mulatu Astatke?--
RobinGrandios!
Kennst Du auch Mulatu Astatke?Nein, kenne ich nicht. Aber danke für den Tipp! Und wenn dir das Barbieri-Solo gefallen hat, such mal die Swiss Suite von Oliver Nelson. Da bläst der Kater alles weg.
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Do you believe in Rock n Roll?captain kiddNein, kenne ich nicht. Aber danke für den Tipp!
http://www.youtube.com/watch?v=xLyXFMEU1CI
Mulatu Astake & Heliocentrics (Lieblingsalbum von mir)
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Ibrahim … ich liebe ihn sehr! Meine grosse Empfehlung ist da „African Marketplace“ – das kommt alles mit seiner eigenen Band etwas schöner rüber als mit den deutschen Radiomusikern (die natürlich sehr gut sind, keine Frage).
Dass Ilori genannt wird, freut mich natürlich sehr! Geht aber in Richtung Highlife – Äthiopien (Astatke) ist ein ganz anderes Thema – für Ayler-Fans würd ich mal aus der Ethiopiques-Serie die Gétatchèw Mèkurya-CD empfehlen, und zwar allerwärmstens!
Zum Probehören, Mèkurya mit The Ex:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #167: Jazz-Neuheiten 2025 - 11.11., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHört sich sehr gut an. Vielen Dank.
Und zum Abschluss:
Geht auch gut los.
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Do you believe in Rock n Roll?captain kiddHört sich sehr gut an. Vielen Dank.
Und zum Abschluss:
Geht auch gut los.
Die kenne ich ;) Ich liebe sie auch.
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wie stehst du zu Randy Weston, Captain Kidd? (ich weiss, gypsy sieht wenig Gemeindamkeiten mit Ibrahim)
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.Auf die eingefleischte Jazzgemeinde in diesem Forum ist wirklich ziemlich Verlass – ich bin echt schwer begeistert über soviele Empfehlungen (16 Notierungen!) innerhalb von so kurzer Zeit. Ich werde versuchen das Morgen alles mal anzuhören und lege unter Vorbehalt für 2014 ein Jahr im Zeichen des Jazz ein. Ich will das jetzt wirklich wissen.
P.S. Bitte vorerst aber nicht mehr allzu viele Tipps, Miete und Verpflegung sollte noch irgendwie gestemmt werden.
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Hold on Magnolia to that great highway moonredbeansandricewie stehst du zu Randy Weston, Captain Kidd? (ich weiss, gypsy sieht wenig Gemeindamkeiten mit Ibrahim)
Dass es äusserliche gibt, will ich gewiss nicht abstreiten … aber auch da: Weston war im Magreb, hat eine Highlife-Platte gemacht (eine tolle!), Ibrahim stammt aus Südafrika, hat Kwela und Township Jive mit Jazz vermischt … – man sollte nicht ganz „Afrika“ einen Topf werfen. Er hat zudem – wie Max Roach oder die Pyramids und andere in der Zeit – nach „roots“ gesucht („Uhuru Afrika“ war das vordergründigste Resultat) … die Berührungspunkte sind Monks Klavier, die Freude an einfachen, gesanglichen Themen (die aber ihrerseits bei Ibrahim und Weston doch sehr unterschiedlich klingen?), und natürlich eben, pauschal gesagt „Afrika“.
@irrlicht: keine Angst, aber wenn Codona Dir nah sind, solltest Du an den drei Nennungen in der Richtung Freude haben. Meine Ibrahim-Empfehlung ging ja eher in Richtung Korrektur der NDR Big Band-Geschichte …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #167: Jazz-Neuheiten 2025 - 11.11., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
IrrlichtP.S. Bitte vorerst aber nicht mehr allzu viele Tipps, Miete und Verpflegung sollte noch irgendwie gestemmt werden.
nimm dir nen iPod, Olé Coltrane und In A Silent Way, setz dich in einen Stadtbus und vergiss den Rest…
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