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Ich werde dann darüber schreiben. Bin schon gespannt ob sie die Erwartungen erfüllt….
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausHighlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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Werbung@oldboy: Heute bekam ich die „Troy Miller“ CD und nach einen Durchlauf finde ich die Musik nicht uninteressant. Die „klassischen“ Titeln gefallen mir, nicht überraschend, ein wenig besser. Ich werde in ein paar Tagen dann noch detailierter berichten.
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausGroßartige Sache hab ich hier:
Joshua Redman – MomentumDurchweg heiße Besetzung (sam yahel, brian blade und jeff ballard)
Funky Scheibe! atom, vega, kennt ihr die?
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGEN@oldboy: Ja, ich habe diese Scheibe. Gefällt mir recht gut. Das Einzige was ein wenig negativ wirkt ist, dass man diese Art von Musik bei ihm schon oft gehört hat. Über eine neue Richtung würde ich mich sehr freuen. Trotzdem gelungenes Werk – ****
Selbst bin ich von der neuen „The Vandermark 5“ Platte sehr angetan. Werde
darüber später mehr schreiben…P.s.: Troy Miller bekommt von mir auch ****
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Krausyeah, Danke!
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENStan Getz:
Serenity
AnniversaryDas sind die Alben, mit denen ich als Neuling Jazz lieben gelernt habe (neben Sketches of Spain). Er gehört ja wohl zu einer anderen Generation, jedenfalls sind das zwei wunderschöne Alben-1987 glaube ich.
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LoplopStan Getz:
Serenity
AnniversaryDas sind die Alben, mit denen ich als Neuling Jazz lieben gelernt habe (neben Sketches of Spain). Er gehört ja wohl zu einer anderen Generation, jedenfalls sind das zwei wunderschöne Alben-1987 glaube ich.
„Serenity“ ist ein feines Live-Album, 1987 veröffentlicht.
„Anniversary“ kenne ich nicht, ist m.W. aber in gleicher Besetzung eingespielt…(?)Persönlich bevorzuge ich die älteren Getz-Platten, 50’s und 60’s….
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Ja, im Cafe Montmartre in Kopenhagen. mit
Kenny Barron (p)
Rufus Reid (b)
Victor Lewis (d)Besser noch ist Focus, habe das so noch nie gehört, Saxophon mit Streichern-kennt jemand ähnliches? Gefällt mir besser als die Getz/Gilberto -Scheibe, wobei die natürlich auch wunderbar ist.
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LoplopJa, im Cafe Montmartre in Kopenhagen. mit
Kenny Barron (p)
Rufus Reid (b)
Victor Lewis (d)Besser noch ist Focus, habe das so noch nie gehört, Saxophon mit Streichern-kennt jemand ähnliches? Gefällt mir besser als die Getz/Gilberto -Scheibe, wobei die natürlich auch wunderbar ist.
Saxophon mit Streichern, das haben viele aufgenommen, angefangen von Charlie Parker(with strings)…
Forsche auch einmal bei Lee Konitz, Coleman Hawkins, Chico Hamilton,Ben Webster!--
Auf Thrill Jockey ist ein neues Fred Anderson/Hamid Drake Album mit dem Titel „From The River To The Ocean“ erschienen. Leider gibt es auf dem Album gelegentlichen Leerlauf und uninspiriertes Ornament. Dennoch gibt es mit den beiden letzten Titeln, die mehr als die Hälfte des Albums ausmachen zwei Höhepunkte, in denen Anderson zur alten Stärke zurückkehrt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...@atom: Gibt es sie auch auf Vinyl? Gerade im Jazzbereich ist bei einer Neuerscheinung ein Vinylrelase eher selten. Warum eigentlich? Sind die Verkaufszahlen so gering?
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausObwohl es von der „Duets 2001“ eine LP gab hat Thrill Jockey bisher noch kein Vinyl angekündigt. Ich denke, dass die möglichen Verkaufszahlen zu gering sein dürften, da sich selbst die CD-Verkäufe dieses Albums im unteren vierstelligen Bereich weltweit bewegen dürften.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ich habe mir vor kurzem von Charles Gayle, den ich bisher noch nicht kannte (so wie ich von Jazz nach 1980 absolut keine Ahnung habe), die CD Touchin`on Trane zugelegt (1991). Besetzung: Charles Gayle (tenorsax), William Parker (doublebass), Rashid Ali (drums).
Das Stück Part A (die CD besteht aus Part A, B, C….) beginnt mit einem kurzen Schlagzeugintro von Ali, und dann: Gayle steigert sich mit seinem Tenorsax in eine Intensität wie man sie zuletzt von Albert Ayler auf Spiritual Unity gehört hat. Damit hier nicht der falsche Eindruck entsteht, daß Touchin`on Trane eine reine tour de force von Gayle ist: Hier spielen drei vollkommen gleichberechtigte hervorragende Musiker, die ein faszinierendes Ganzes schaffen. 67 Minuten reine Energie. Wer Ayler oder Brötzmann mag, sollte unbedingt reinhören.Interessant bei Gayle ist natürlich auch seine Biographie. In den 60ern spielte er in New York Sessions mit Shepp und Pharao Sanders. AB 72 lebte er dort als obdachloser Straßenmusiker, bis er 84 von Peter Kowald (wieder-)entdeckt wurde. Im Grund genommen also einer der großen vergessenenen Freejazzer der ersten Generation.
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@staggerlee: Auch wenn es nicht besonders aussagekräftig ist: Bei AMG bekommt „Touchin´ on trane“ *****.
Die einzige Platte die ich von Charles Gaye als Leader besitze ist „Consecration“. Auch hier ist William Parker mit von der Partie. „Consecration“ strotzt vor Energie und Spielfreude. Wenn ich nach deiner Beschreibung gehe, dürfte „Touchin´ on trane“ wie „Consecration“ ein Pflichtkauf sein….
Es gibt ja noch soviel zu entdecken. Unglaublich wie groß das Gebiet Jazz doch ist..
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausTouchin‘ On Trane bekommt auch beim Penguin Guide to Jazz eine der begehrten Kronen. Ich kenne das Album leider nicht.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Contemporary Jazz, Jazz, Neuheiten 2011
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