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Whole Lotta PeteHmm, ich jammere hier auf hohem Niveau…aber leider ist die Technik wohl doch noch nicht so weit. Teilweise ist der Stream stabil, teilweise springt er aber immer wieder mehrere Sekunden zurück. Hab nagelneues Notebook + optimale Internetverbindung. Nun denn, war ja nie die Rede davon, dass ein Konzertbesuch auch nur annähernd ersetzt werden könnte. Nervt nur mit der Springerei. Vielleicht bleib ich noch ein bißchen dran.
Geh mal zur Glotze und schalte auf einsplus
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WerbungWhole Lotta PeteSchön, wie das bescheuerte Publikum halt nur vor der Bühne rumsteht – nicht zu fassen.
Ich war noch nie beim Rock am Ring….bekomme aber schon beim schauen am TV Sodbrennen.:-):-)
Diese ganzen 3-4 Tage Festivals sind nichts mehr für mich….früher ging es für einen Tag nach PinkPop, Jazz Bilzen oder Werchter….und gut war es.
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetWas ist das denn für ein scheiß Publikum?
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Käse ist gesund!Kraftklub ist wohl eher Zielgruppe….
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Käse ist gesund!kaesenKraftklub ist wohl eher Zielgruppe….
Zumindest kam bei dem üblen Sound und der wenig synchronen Performance vorm Fernseher keine große Freude auf.
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Heute und morgen geht es ja weiter, freue mich auf Opeth.
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Käse ist gesund!Ich habe den Rest der Übertragung genossen (mal abgesehen von den beschissenen Twitter Messages und dem bescheidenen Sound), aber was Dickinson da wieder abgelassen hat, war einfach genial, der Typ hat es halt drauf und ist auch ein extrem sympathischer Mensch, was ich 1990 bei einem Interview feststellen durfte – Klasse! Hoffentlich findet man bald einen Stream Grab oder sowas…
RaR sucks wie fast alle Festivals, viel zu viel extremer Trendy Müll, was auch der gross angekündigte Überraschungsgast Cro deutlich zeigte…
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living is easy with eyes closed...
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Bei mir kam nicht so richtig Begeisterung bei Maiden auf. Ich habe es mir dann aus nostalgischen Gründen angesehen, schließlich habe ich die Tour letztes Jahr in Frankfurt gesehen, aber ich finde ihre Auftritte stereotypisch wie bei kaum einer anderen Band. Ob er nun scream for me rock am ring oder sonst eine Lokalität ruft ist total egal. Es bleibt das Gefühl, wenn Du zwei oder sogar alle Konzerte übereinander laufen lassen würdest, dann wären alle Bewegungsabläufe und Ansagen gleich. Wie in einem Kinofilm, wo auch immer das gleiche passiert. Sympathisch sind sie sicherlich, aber für mich schaffen sie es nicht, dem Zuschauer das Gefühl zu geben, etwas Besonderes erlebt zu haben. Eine (wenn auch gut gemachte) Show von der Stange.
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Metal hat allgemein das Problem, dass sehr viel…streckenweise sogar total auf Reunion und frühere Heldentaten gesetzt wird. Das kann mal sehr erfüllend sein, auch als Konzertbesucher oder Plattenkäufer. Aber als Musikphänomen insgesamt ist es eben arg unerfüllend. Iron Maiden sind da keine Ausnahme, im Gegenteil – die Leute wollen nur die bewährten Hits hören, die bewährten Backdrops auf der Bühne sehen, die Freizeitparkshow mit den lustigen Eddiepuppen und den Pyros…
Im Heavy Metal grassiert das seit einigen Jahren sehr stark. Das Faschingsfestival in Wacken natürlich insbesondere, aber auch andere, füllen ihre Bühnen sehr häufig mit bewährten Show-Größen, die ihre bewährten Shows ausgraben. Original Line-Up wie 1986, Original Bühnenaufbau wie bei der 1984er Tour usw. Das ist Nostalgie, ein träumerisches Versprechen, dass alles mal für 2 Std. so ist wie früher. Auch wenn es früher totaler Mist war und die Vögel, welche sich das wünschen, eher verklärt zurückschauen, unter Ausblendung ihrer damaligen Nackenschnitzelfrisuren und was sie damals schon für Hohlblöcke waren, geschweige denn wie mies die Band damals wirklich geklungen hat. Im „True Metal“ auch gerne mal unter völliger Verkennung der Tatsache, dass die eine oder andere Reunion-Band damals nicht deshalb nur ein Album mit Wachsmalkreidencover in Italien veröffentlicht hat, weil sie so kultig waren. Sondern so miserabel.
Iron Maiden machen ja auch solche Tourneen, man muss sich das mal vorstellen – seit Jahren ein Programm in Anlehnung an ihre großen Tourneen der 80er. Erst World Slavery Tour Revisited, jetzt sind sie glaub ich letztes Jahr mit dem Seventh-Son-Aufbau gereist. Man kann das gut finden oder scheiße, aber merkwürdig ist es auf jeden Fall. Irgendwie Senioren-Jahrmarkt. Und nicht gerade die Einlösung der Versprechens, was Rock&Pop eigentlich definiert – heißer, relativ neuer Scheiß, der wenigstens gut zitiert oder zusammenfügt.
Ich füge jedoch an, dass diese lausigen Klappstühle von Festivalgemüse gefälligst trotzdem anständig zu jubeln haben. Oder daheim bleiben sollen! So geht das doch nicht. Hat wenigstens dem Cro jemand einen Becher Pisse auf die Maske geschmissen? Auch nicht?
show von der stange…..ja, das fiel mir gestern auch auf. ich hab jetzt maiden länger nicht mehr live gesehen und deshalb hat mich der stream gestern abend auch interessiert. aber außer, dass sie heute 1 mann mehr sind, hat sich perfomancemässig seit rockpop in concert ’83 kaum was verändert. vor allem die sterotypen ansagen vom bruce…
aber ihre letzten alben haben mich auch schon nicht mehr richtig abgeholen können, womit der reiz mir eine show von ihnen anzusehen auch relativ gering bei mir ausfällt.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.O`MalleyBei mir kam nicht so richtig Begeisterung bei Maiden auf. Ich habe es mir dann aus nostalgischen Gründen angesehen, schließlich habe ich die Tour letztes Jahr in Frankfurt gesehen, aber ich finde ihre Auftritte stereotypisch wie bei kaum einer anderen Band. Ob er nun scream for me rock am ring oder sonst eine Lokalität ruft ist total egal. Es bleibt das Gefühl, wenn Du zwei oder sogar alle Konzerte übereinander laufen lassen würdest, dann wären alle Bewegungsabläufe und Ansagen gleich. Wie in einem Kinofilm, wo auch immer das gleiche passiert. Sympathisch sind sie sicherlich, aber für mich schaffen sie es nicht, dem Zuschauer das Gefühl zu geben, etwas Besonderes erlebt zu haben. Eine (wenn auch gut gemachte) Show von der Stange.
Meinst Du dies ist bei den Stones,bem Bruce oder beim Bob anders…..oder bei wem auch immer.
Die ganzen Shows sind doch einstudiert und was nicht noch alles.
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetOnkelllouMeinst Du dies ist bei den Stones,bem Bruce oder beim Bob anders…..oder bei wem auch immer.
Die ganzen Shows sind doch einstudiert und was nicht noch alles.
mag sein. aber das konzertgefühl ist ein anderes. iron maiden sind nicht die stones oder springsteen oder dylan. die haben eine eigene aura, finde ich. whole lotta pete hat das eben schon ganz gut beschrieben, wo die probleme der metal shows mittlerweile bei den alten helden liegen. neben maiden z.b. auch judas priest. fast das gleiche phänomen. die hab ich auf ihrer letzten tour gesehen und es war brilliant und fast perfekt und total einstudiert. aber damit leider auch eine priese zu routiniert. während ich beim dylan schade finde, wenn seine show vorbei ist, nehme ich das konzertende bei priest z.b. einfach zur kenntnis. da liegt für mich der unterschied.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.
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