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AutorBeiträge
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samUnd wo sie hier auch gerade mal wieder läuft: Es wurden ja schon häufiger die letzten Alben von Bowie und Cohen zum Vergleich herbei gezogen. Also ehrlich, bisher konnte ich da noch keine Ähnlichkeiten feststellen.
Hör ich anders …
Auf Free höre ich auch keine Endzeitstimmung oder sonst irgend etwas, was darauf hinweisen könnte, es hier mit Iggys letztem Werk zu tun zu haben. Selbst der ruhigere zweite Teil zweite Teil der Platte lässt mich nicht an sowas denken.
Die höre ich auch auf den beiden benannten Referenzen aber eigentlich auch nicht.
Da habe ich eher die Frage, ob sich Iggy auch auf weiteren Alben dem Jazz öffnen wird. Was ich sehr begrüßen wurde
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 21.11.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 28: Mixed Tape #12Highlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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kinkster
samUnd wo sie hier auch gerade mal wieder läuft: Es wurden ja schon häufiger die letzten Alben von Bowie und Cohen zum Vergleich herbei gezogen. Also ehrlich, bisher konnte ich da noch keine Ähnlichkeiten feststellen.
Hör ich anders …
Auf Free höre ich auch keine Endzeitstimmung oder sonst irgend etwas, was darauf hinweisen könnte, es hier mit Iggys letztem Werk zu tun zu haben. Selbst der ruhigere zweite Teil zweite Teil der Platte lässt mich nicht an sowas denken.
Die höre ich auch auf den beiden benannten Referenzen aber eigentlich auch nicht.
Da habe ich eher die Frage, ob sich Iggy auch auf weiteren Alben dem Jazz öffnen wird. Was ich sehr begrüßen wurde
Ich werde mir demnächst mal alle drei Alben hintereinander anhören und dann noch mal vergleichen.
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sam
kinkster
samUnd wo sie hier auch gerade mal wieder läuft: Es wurden ja schon häufiger die letzten Alben von Bowie und Cohen zum Vergleich herbei gezogen. Also ehrlich, bisher konnte ich da noch keine Ähnlichkeiten feststellen.
Hör ich anders …
Auf Free höre ich auch keine Endzeitstimmung oder sonst irgend etwas, was darauf hinweisen könnte, es hier mit Iggys letztem Werk zu tun zu haben. Selbst der ruhigere zweite Teil zweite Teil der Platte lässt mich nicht an sowas denken.
Die höre ich auch auf den beiden benannten Referenzen aber eigentlich auch nicht.
Da habe ich eher die Frage, ob sich Iggy auch auf weiteren Alben dem Jazz öffnen wird. Was ich sehr begrüßen wurde
Ich werde mir demnächst mal alle drei Alben hintereinander anhören und dann noch mal vergleichen.
Muss ich die Tage auch mal machen und sehen ob ich für mich richtig liege, „Darker“ hatte ich letzten gehört aber nicht als Vergleich sondern durch „Free“ animiert.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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kinkster
sam
kinkster
samUnd wo sie hier auch gerade mal wieder läuft: Es wurden ja schon häufiger die letzten Alben von Bowie und Cohen zum Vergleich herbei gezogen. Also ehrlich, bisher konnte ich da noch keine Ähnlichkeiten feststellen.
Hör ich anders …
Auf Free höre ich auch keine Endzeitstimmung oder sonst irgend etwas, was darauf hinweisen könnte, es hier mit Iggys letztem Werk zu tun zu haben. Selbst der ruhigere zweite Teil zweite Teil der Platte lässt mich nicht an sowas denken.
Die höre ich auch auf den beiden benannten Referenzen aber eigentlich auch nicht.
Da habe ich eher die Frage, ob sich Iggy auch auf weiteren Alben dem Jazz öffnen wird. Was ich sehr begrüßen wurde
Ich werde mir demnächst mal alle drei Alben hintereinander anhören und dann noch mal vergleichen.
Muss ich die Tage auch mal machen und sehen ob ich für mich richtig liege, „Darker“ hatte ich letzten gehört aber nicht als Vergleich sondern durch „Free“ animiert.
„Darker“ hat heute erst den Weg in meine Sammlung gefunden. ein eher zufälliger Griff ins Cohen Fach des hiesigen Expert Marktes und siehe da: 7,99 €
Mir war die Platte aber schon vorher geläufig. Nur jetzt steht sie auch bei mir!--
Lief gestern auf ARTE…..Free live
https://www.arte.tv/de/videos/091131-001-A/iggy-pop-live-in-paris/
https://www.arte.tv/de/videos/091131-002-A/interview-iggy-pop/
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetNoch ein paar Live-Aufnahmen, diesmal aus dem BBC-Studio in Maida Vale. Iggy und seine (ziemlich gute) Band spielten da erst eine Handvoll Songs aus Free („Love’s Missing“, „Sonali“, „James Bond“, „Dirty Sanchez“ in einer amüsanten clean version mit vielen „blahs“ sowie „Glow in the Dark“); danach gab es noch „some stuff from the 70s“ („Sister Midnight“, „The Endless Sea“) und als Finale „People, Places, Parties“ (wenn ich die Ansage richtig verstanden habe, ist das ein Stück von den Sleaford Mods; ich kannte es aber nicht). Ich bin leider immer noch nicht dazu gekommen, mir das Album anzuhören, aber die Darbietungen hier haben mir gefallen. Nach jeweils zwei Songs gibt es kurze Ausschnitte aus dem Interview zu sehen, das Mary Anne Hobbs mit Iggy Pop geführt hat – da spricht er vor allem über die musikalischen Einflüsse, die in das neue Album eingegangen sind.
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To Hell with Povertyedit
zuletzt geändert von beatgenroll--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollgo1
Noch ein paar Live-Aufnahmen, diesmal aus dem BBC-Studio in Maida Vale. Iggy und seine (ziemlich gute) Band spielten da erst eine Handvoll Songs aus Free („Love’s Missing“, „Sonali“, „James Bond“, „Dirty Sanchez“ in einer amüsanten clean version mit vielen „blahs“ sowie „Glow in the Dark“); danach gab es noch „some stuff from the 70s“ („Sister Midnight“, „The Endless Sea“) und als Finale „People, Places, Parties“ (wenn ich die Ansage richtig verstanden habe, ist das ein Stück von den Sleaford Mods; ich kannte es aber nicht). Ich bin leider immer noch nicht dazu gekommen, mir das Album anzuhören, aber die Darbietungen hier haben mir gefallen. Nach jeweils zwei Songs gibt es kurze Ausschnitte aus dem Interview zu sehen, das Mary Anne Hobbs mit Iggy Pop geführt hat – da spricht er vor allem über die musikalischen Einflüsse, die in das neue Album eingegangen sind.Über diesen Mitschnitt bin auch ich bereits vor einigen Tagen gestolpert und war wirklich begeistert: Iggy ruht in sich selbst und hat ganz offenbar seinen inneren Frieden gefunden. Ein hellwacher Kopf mit scharfem Verstand, dem auch die jahrzehntelangen Exzesse nichts anhaben konnten. Es ist mir immer eine absolute Freude, zeitgenössische Interviews mit ihm zu sehen. Er geht nun einfach seinen Weg.
Die musikalischen Darbietungen des Videos sind exzellent. Das gilt sowohl für die Versatzstücke von Free, aber auch für Sister Midnight und The Endless Sea, denen das Arrangement ganz fantastisch zu Gesicht steht. Wirklich hervorragend! Und ja, People, Places, Parties ist im Original Chop, Chop, Chop von den Sleaford Mods, und auch das hat er prima hinbekommen (das Original empfinde ich als jemand, der die Mods eigentlich mag, nämlich als Schrott). Anschauen!
Danke fürs Teilen, @go1! Das Album solltest Du Dir unbedingt mal zu Gemüte führen.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipettoMit Ausnahme des Fußballfadens kommen hier doch kaum noch Dialoge und Gespräche zustande, insbesondere in puncto Musik, solange es nicht um Listen und Sterne geht.
gipetto
Danke fürs Teilen, go1! Das Album solltest Du Dir unbedingt mal zu Gemüte führen.Na gut. Ich habe mir Free einmal im Stream angehört, aber mir fällt dazu eigentlich nichts ein, außer vielleicht: fängt gut an, lässt aber stark nach. Mein erster Eindruck war: Mir hätte eine EP mit „Love’s Missing“, „Sonali“ und „James Bond“ schon gereicht. „Dirty Sanchez“ fand ich in der BBC-Version deutlich besser als auf dem Album, und am Rezitator Iggy Pop habe ich wohl kein Interesse. Das Lou Reed-Gedicht war mir immerhin neu, aber Dylan Thomas kann man meines Erachtens besser vortragen.
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To Hell with Povertygo1…Ich habe mir Free einmal im Stream angehört, aber mir fällt dazu eigentlich nichts ein, außer vielleicht: fängt gut an, lässt aber stark nach. Mein erster Eindruck war: Mir hätte eine EP mit „Love’s Missing“, „Sonali“ und „James Bond“ schon gereicht. „Dirty Sanchez“ fand ich in der BBC-Version deutlich besser als auf dem Album, und am Rezitator Iggy Pop habe ich wohl kein Interesse.
Sehe ich alles genauso. Die EP wäre klasse, den Rest des Albums finde ich langweilig bis verzichtbar. Leider. Vielleicht hole ich mir die CD irgendwann für nen 10er und höre sie als EP.
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go1
Na gut. Ich habe mir Free einmal im Stream angehört, aber mir fällt dazu eigentlich nichts ein, außer vielleicht: fängt gut an, lässt aber stark nach. Mein erster Eindruck war: Mir hätte eine EP mit „Love’s Missing“, „Sonali“ und „James Bond“ schon gereicht. „Dirty Sanchez“ fand ich in der BBC-Version deutlich besser als auf dem Album, und am Rezitator Iggy Pop habe ich wohl kein Interesse. Das Lou Reed-Gedicht war mir immerhin neu, aber Dylan Thomas kann man meines Erachtens besser vortragen.Im Grunde genommen sehe ich das ähnlich, würde aber auch Glow In The Dark noch als Highlight hinzuziehen. Free ist als Opener grandios, da es die Stimmung des Albums in weniger als einer Minute perfekt vorwegnimmt. We Are The People hätte ein wunderbarer Closer sein können. Mit der Thomas-Rezitation bin dagegen auch ich nie warm geworden, Page finde ich ebenso furchtbar wie Dirty Sanchez. Somit bleiben bei mir aber immerhin noch sechs Titel bestehen, die ich nicht zuletzt unter atmosphärischen Aspekten als absolute Highlights und als etwas ganz besonderes erachtete. Subsumiert: Eine fantastisches und faszinierendes, wenn auch insbesonders im Schlussspurt ziemlich unrundes Alterswerk.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop) -
Schlagwörter: 2019, Free, Iggy Pop, James Osterberg
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