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AutorBeiträge
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Die Shaolin Soul-Reihe war schon ziemlich toll aber in meinen Augen geht nichts über die On Track-Reihe von Kon & Amir und die King of Diggin‘ Reihe von Muro weil beide auch noch kongenial gemixt wurden.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Highlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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WerbungFloyd Dixon and His Band – Hey Bartender
R&B und Jump Blues-Sänger/Pianist aus Texas.
„Hey Bartender“ wurde auf dem Atlantic Sublabel Cat Records im Jahr 1955 veröffentlicht. Cat Records war ein kurzlebiges Label, das 1954/1955 nur 18 Singles herausbrachte.
Aufgenommen im Jahr 1954 in New York City. Jimmy „Baby Face“ Lewis an der Gitarre.
Floyd Dixon hatte da wohl einen schönen Durst. So kann’s manchmal gehen.„I said, ‚Hey, bartender
Hey man, looka here‘
Draw one, draw two
Draw three, four glasses of beer“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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How to outperform Gladys Knight …. :
Esther Philips „I Don`t Wanna Do Wrong“ (Kudu) 1972 …. der Gladys Knight Song war natürlich schon in der eigenen Umsetzung klasse, aber die Larmoyanz zwischen Aufbegehren und Zerbrechlichkeit von Esther Philips hebt das noch auf einen anderen Level …
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Auch ein 2ter Platz hinter Gladys Knight glänzt wie Gold …. :
Cissy Houston „Midnight Train To Georgia“ (Janus Records) 1972 …. Houston, actually we don`t have a problem here ….
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Wegweisend …. :
Gladys Knight & The Pips „Show Me The Way“ (Motown unreleased) 1968 …. Gladys Knight hier de facto schon mit einer „Southern Soul styled delivery“ …. das passt schon guad so ….
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Damit die vereinsamte Soul-Ecke nicht unbemerkt in der Hitze vertrocknet …. :
The Iceman „Only Time Will Tell“ (Samar) 1966 …. jawohl – James Stokes und Gino Armstrong verbreiten hier glühende Eiswürfel ….
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Erinnerungen …. bleiben …. :
Allison & Calvin Turner „Yeah, Memories“ (Checker) 1970 …. Doo Wop meets Deep Soul ….
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Wenn aus Erinnerung Träume werden … :
Might Sam „Sweet Dreams (Of You)“ (Amy) 1966 …. aufgenommen in den Fame Studios (aufgrund von Rick Hall`s Abwesenheit übernahm Dan Penn die Regie) und die Herkunft wird ab dem ersten Gitarren- und folgenden Horneinsatz deutlich …. Mighty Sam zerlegt den Don Gibson Song zu einen desperaten Deep Soul Abgrund – die Hitversion von Patsy Cline dagegen wie ein säuselndes Lüfterl ….
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Haunting memories …. :
Lorraine Randolph „Let`s Stop Fooling Ourselves“ (Gemini) 1966 …. die fabelhafte „Alternative“ zum Deep Soul Himmel des Eddie Jones auf Fairmount ebenfalls aus 1966 ….
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Aus dem Home Office Tag abtanzen …. :
Oscar Perry & The Love Generators „I Got What You Need“ (Peri-Tone) 1975 …. ein aus Houston, Texas stammender Songwriter/Sänger welcher auch gut von den für Bobby „Blue“ Bland geschriebenen Songs überlebt hätte …. er war aber auch ein ziemlich guader Southern Soulster, und hier wird er auch furios von den „Love Generators“ angetrieben ….
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Reduktion …. auf sich selbst …. :
The Soul Notes „I Got Everything I Need“ (Way Out) 1969 …. hier der Steve Cropper/Eddie Floyd Klassiker mit einem fast zungenbrecherischen Sermon im Mittelteil ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Gil Scott-Heron – …And Then He Wrote Meditations
Closing Track seines 1972er Albums „Free Will“, erschienen auf Bob Thieles Flying Dutchman Label.
Gil Scott-Herons Hommage an John Coltrane.
Brian Jackson an der Flöte.„A Love Supreme
A Love Supreme
A Love Supreme
A Love Supreme
And then John Coltrane wrote Meditations“--
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stefaneGil Scott-Heron – …And Then He Wrote Meditations Closing Track seines 1972er Albums „Free Will“, erschienen auf Bob Thieles Flying Dutchman Label. Gil Scott-Herons Hommage an John Coltrane. Brian Jackson an der Flöte ….
Sein Epos „Lady Day And John Coltrane“ aus 1971 wohl mancherorts eine Hymne ….
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Von „Pieces Of A Man“ …. zum ganzen Mann …. :
Willie Tee „The Man That I Am“ (Gatur) 1972 …. wunderbarer „Floater“ mit desperaten Beteuerungen …. und die Begleitband aka The Gaturs wären wohl – Stichwort „The Big Easy“ – auch im jazzigeren Gefilden zu Hause gewesen …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)JAMES BROWN & HIS FAMOUS FLAMES – Live At The Apollo
Gut, aber so richtig gezündet hat es bei mir bisher nicht… Ist aber mal wieder einen Versuch wert.
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Love goes on anyway! -
Schlagwörter: Hörtagebuch, Ich höre gerade..., R & B, Soul, Tagebuch
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