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AutorBeiträge
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à propos Geburtstagskind… zum 40. von Gustavo Dudamel nachher noch Bernsteins Mambo (West Side Story)
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Highlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
WerbungErste mal eben aus dem verstaubten CD-Regal wegen der zweiten geholt
mich hat schon lange keine Scheibe mehr so gefesselt wie dieser Mix
aus Arabesken und barocker Musik…..
Und weil grad die Stimmung nach Globalem ist, diese alte Scheibe gleich hinterher……
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Erstes Mal im Player, reichte 2020 irgendwie nie bzw. war nie in der Laune … sehr, sehr toll!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Naftule Brandwein – Vi Bist Du Geveyzn Far Prohibishn? (Where were You Before Prohibition?)der Titel des Stuecks ging mir schon seit Monaten nicht so ganz aus dem Kopf… der Gedanke, dass man sich in einer Welt nach der Katastrophe trifft, und alles ganz anders sein wird und total normal… wie sich das Leben auf den Kopf stellen kann und was wir als Katastrophen wahrnehmen… der Titel ist schon stark, in einem Genre, in dem starke Songtitel eher selten sind… jetzt hab ich es rausgesucht, seit den 90ern hab ich nicht mehr viel Klezmer gehoert – so wie alle, nehm ich an … ist noch immer eine prima Track…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Bunny Wailer (1947 – 2021) R.I.P ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Willkommen im fiktiven „Hundertjährigen-Club“ …
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yaiza Willkommen im fiktiven „Hundertjährigen-Club“ …
Traumhaft!
Zum 100. Geburtstag von Tango-Komponist Astor Piazzolla
Piazzolla – Concierto Para Bandoneon (M Kölner Rundfunkorch., Alvaro Pierri) Die zweite Hälfte: sehr, sehr schön.Lief inzwischen schon eine Weile nicht mehr, war mal wieder Zeit!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Gedenktagsbezogen …. für später …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)kurganrs
Traumhaft! Zum 100. Geburtstag von Tango-Komponist Astor Piazzolla Piazzolla – Concierto Para Bandoneon (M Kölner Rundfunkorch., Alvaro Pierri) Die zweite Hälfte: sehr, sehr schön.
vielen Dank für den Link zum Concierto @kurganrs … ich höre es mir gerade an, der NDR-Beitrag lief davor
Die Radio-Geburtstagswoche zu Piazzolla fand ich sehr interessant, vor allem DLF und BR hatten gute Features und Konzertaufnahmen. … Bearbeitungen finde ich auch immer spannend, diese Aufnahmen mit Saxophon-Quartett wird diesen Sonntag, 11.04. nochmal wiederholt Raderbergkonzerte 2020/21 – Klingende Memoiren (deutschlandfunk.de)
und diese Sendung kann man noch bis 21.04.nachhören – sehr empfehlenswert, auch die Erläuterungen zum Bandoneon
100. Geburtstag von Astor Piazzolla – Tango total (deutschlandfunk.de)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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An einem sonnigen Nachmittag …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Cesária Evora – Nha sentimento
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@soulpopeAn einem sonnigen Nachmittag …. :
Erzähl!
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)Im Jazz-Thread kamen wir in Zusammenhang mit Sabu‘s Blue Note-Album Palo Congo auf Arsenio Rodriguez, der dort als sideman u.a. Gitarre und die kubanische Tres spielt. Der Pate der kubanischen Musik (oder so …) hatte offenbar einen immensen Einfluss. Und trotzdem hatte ich bis dahin nur indirekt von ihm gehört.
Marc Ribot Y Los Cubanos Postizos (1998)
Es erscheint zunächst paradox, dass ausgerechnet Marc Ribot, den man in der Avantgardeszene downtown NYC verorten würde, ein Tribut-Album an Arsenio aufgenommen hat. Aber Ribot ist ein selbstbekennender „rootless cosmopolitan“ (was ursprünglich ein antisemitische Schlagwort in der Stalin-Ära war), der offenbar musikalisch überall und nirgends zuhause ist. Insofern passt das dann auch mit Arsenio Rodriguez. Konsequent versuchth MR gar nicht erst, „authentisch“ kubanisch zu klingen. Er spielt hier in kleiner Besetzung ohne Bläser und eher langsam mit einem coolen trägen groove, manchaml fast understated, was man von Afro Cuban Music weniger erwartet, bürstet die Musik gegen den Strich, ist hier eben der bekennende „falsche Kubaner“. Aber Marc Ribots bissiger Gitarrensound erinnert dann wiederum doch an Arsenio.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus) -
Schlagwörter: Afrobeat, Äthiopien, Authenticité, Brasilien, Congo, Highlife, Hörtagebuch, Ich höre gerade..., Mali, Nigeria, Rumba, World Music
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